Cover-Bild Die Blutfinca
Band 1 der Reihe "Marc-Renner-Thriller"
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Epyllion
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 250
  • Ersterscheinung: 16.07.2018
  • ISBN: 9783947805006
Jorge de la Piscina

Die Blutfinca

Ein Mallorca-Thriller
Ein geheimnisvoller Azteke, grausam entstellte Leichen und ein Haus, in dem vor 700 Jahren ein Mord geschah -
Der ehemalige Kriminalbeamte und Profiler Marc Renner hat gerade sein Restaurant eröffnet, als das Grauen den malerischen Küstenort Cala Pi heimzusuchen scheint. Ein Leichenfund folgt dem nächsten und immer wieder erscheint kurz zuvor der Aztekenprinz auf der Klippe. Renners Erfahrung ist gefragt und schon bald befindet sich der bodenständige Profiler auf den Spuren einer uralten Legende - der Legende um die Blutfinca. Aber wer ist sein Gegner? Kämpft er gegen einen Geist, ein Haus, oder doch gegen einen brutalen Killer aus Fleisch und Blut? - Ein Mallorca Thriller um ein mysteriöses Haus, das vor langer Zeit verschwand.

Die Marc-Renner-Reihe erscheint im Epyllion Verlag, jedes Jahr als Urlaubskrimi oder Urlaubsthriller. Die Blutfinca ist der erste Teil der Reihe um den Ex-Profiler Marc Renner und spielt auf Mallorca. Der erste Band der Reihe gehört zu den Thriller-Neuerscheinungen im Jahr 2018, umfasst 250 Seiten und erscheint auch als Taschenbuch. Eine Mischung aus dichter Handlung, atemberaubender Urlaubsatmosphäre und schaurig-blutigen Mystery-Elementen – das sind die Geheimzutaten des mallorquinischen Autors Jorge de la Piscina.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.08.2018

Forscher Mallorca-Krimi zwischen Geschichte und Moderne

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Die Hauptfigur in diesem atmosphärisch gelungenen Mallorca-Krimi ist Marc Renner, deutscher Ex-Kriminaler und nun Restaurantbesitzer auf der spanischen Insel. Renner ist sympathisch und extrem cholerisch ...

Die Hauptfigur in diesem atmosphärisch gelungenen Mallorca-Krimi ist Marc Renner, deutscher Ex-Kriminaler und nun Restaurantbesitzer auf der spanischen Insel. Renner ist sympathisch und extrem cholerisch zugleich. Innerhalb kurzer Zeit durchläuft er viele zum Teil gegensätzliche Emotionen.

Langweilig ist es mit Renner nie. Zwischen der modernen Zeit und alten Erzählungen gefangen stolpert er mitten in einen Kriminalfall. Im kleinen Ort Cala Pi geht ein Mörder um, Frauen verschwinden und ihre Leichen tauchen blutlos wieder auf.

Renner wird als Zeuge in die Sache hineingezogen und nach anfänglicher Skepsis ermittelt er zusammen mit den spanischen Kollegen. Luca Péron von der Policia Local und Renner verstehen sich auf Anhieb gut und auch der Comisario der Policia Nacional, Arturo Miller, taut im Lauf der Ermittlungen auf. Das ungleiche Gespann heftet sich an die Fersen des Mörders. Der aktuelle Fall entpuppt sich als komplexe, weit in die Vergangenheit reichende Verwicklung. Ein Krimi voll Blut, Aberglaube, Leidenschaft und tiefer Trauer.

Veröffentlicht am 12.08.2018

Spannend und gruslig

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Dieses Buch ist nicht nur spannend und unterhaltsam, sondern auch sehr gruslig. Immer wenn der Geist des Aztekenprinzes auftaucht, sterben Menschen. Und das auf extrem grausame Art. Dabei wollte der frühere ...

Dieses Buch ist nicht nur spannend und unterhaltsam, sondern auch sehr gruslig. Immer wenn der Geist des Aztekenprinzes auftaucht, sterben Menschen. Und das auf extrem grausame Art. Dabei wollte der frühere BKAler Marc Renner einfach nur seinen Ruhestand genießen. Sein Plan war es, hier auf Mallorca eine kleine Pension mit Restaurant zu betreiben und das Leben zu genießen. Aber dann taucht der Geist auf und in seinem Gefolge die erste Leiche...
Dieses Buch des mir bisher unbekannten Autors Jorge de la Piscina hat mir gut gefallen. Es ist spannend, hat ein bisschen Liebe und Übersinnliches mit an Bord und auch einen gewissen Gruselfaktor. Es bietet rasante Szene genauso wie Landschaftsbeschreibungen (diese hätten für mich gerne etwas ausführlicher sein dürfen), detailreiche Schilderungen von Personen und Geschehnissen. Nach und nach entblättert sich der Kern des Geheimnisses um die Blutfinca und der Fall wird gelöst.
Gut gefallen hat mir auch die Zusammenarbeit von Renner mit seinen heimischen Kollegen vor Ort in Mallorca. Schön beschrieben sind die vielen Kleinigkeiten, die das Leben bunt machen und den Roman authentisch machen, wie zum Beispiel die Unpünktlichkeit der Handwerker, an die sich der Deutsche erst gewöhnen muss.
Ich fand es schön, wie sich die Geschichte nach und nach entwickelt hat und wie Renner Anschluss findet, wie eine kleine Gruppe von Freunden entsteht. Man darf neugierig sein, wie es weiter geht, da nicht alle Fragen beantwortet wurden, der Epilog Böses verheißt und der Autor sagt, dass bald der zweite Teil erscheinen wird. Ich bin gespannt!

Veröffentlicht am 01.08.2018

Der Azteke

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Marc Renner, ehemalige Kriminalbeamte und Profiler Marc Renner, hatte seinen Beruf satt und ist nun im vorzeitigen Ruhestand. Er will in mallorquinischen Küstenort Cala Pi ein Restaurant eröffnen. Der ...

Marc Renner, ehemalige Kriminalbeamte und Profiler Marc Renner, hatte seinen Beruf satt und ist nun im vorzeitigen Ruhestand. Er will in mallorquinischen Küstenort Cala Pi ein Restaurant eröffnen. Der Eröffnungstermin naht und alles läuft schief, als er Santos kennenlernt. Er stellt ihn als Koch ein. Dann lernt er auch noch eine nette Frau kennen, doch am nächsten Tag ist Lucy tot, grausam dahingemetzelt. Obwohl Renner nicht mehr ermitteln wollte, kann er es nun nicht lassen und ermittelt zusammen mit dem Dorfpolizisten Luca und sie haben alle Hände voll zu tun, denn schon bald gibt es eine weitere Tote und eine vermisste junge Frau.
Dieser Mallorca-Krimi lässt sich gut und zügig lesen. Es geht brutal und spannend zu und mystisch wird es durch eine Gestalt, die immer wieder auf den Klippen erscheint und ein Unglück anzukündigen scheint. Maria, die Schwester von Luca, berichtet von einem Azteken, der sich einst an einem Konquistador gerächt hat. Renner glaubt natürlich nicht an so einen Unfug und auch Luca will davon nichts hören. Auch von einer Blutfinca ist die Rede, aber niemand weiß, wo diese gestanden hat.
Die Charaktere sind sehr individuell und interessant. Doch Renners und Lucas Geschichte hätte ruhig ein wenig tiefer gehen können.
Die Ermittlungen sind nicht so einfach und es wird manchmal ziemlich gefährlich für Renner. Außerdem führen die Recherchen sie immer weiter in die Vergangenheit und es gibt einige Verdächtige.
Es hat Spaß gemacht, diesen spannenden Thriller mit ein wenig Mystik zu lesen.

Veröffentlicht am 11.10.2018

Die Blutfinca

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Klappentext:

Ein geheimnisvoller Azteke, grausam entstellte Leichen und ein Haus, in dem vor rund 500 Jahren ein Mord geschah … Der ehemalige Kriminalbeamte und Profiler Marc Renner hat gerade sein Restaurant ...

Klappentext:

Ein geheimnisvoller Azteke, grausam entstellte Leichen und ein Haus, in dem vor rund 500 Jahren ein Mord geschah … Der ehemalige Kriminalbeamte und Profiler Marc Renner hat gerade sein Restaurant eröffnet, als das Grauen den malerischen Küstenort Cala Pi heimzusuchen scheint. Ein Leichenfund folgt dem nächsten und immer wieder erscheint kurz zuvor der Azteken-Prinz auf der Klippe. Renners Erfahrung ist gefragt und schon bald befindet sich der bodenständige Profiler auf den Spuren einer uralten Legende – der Legende um die Blutfinca. Aber wer ist sein Gegner? Kämpft er gegen einen Geist, ein Haus oder doch gegen einen brutalen Killer aus Fleisch und Blut? – Ein Mallorca-Thriller um ein mysteriöses Haus, das vor langer Zeit verschwand. Die Marc-Renner-Reihe erscheint im Epyllion Verlag, jedes Jahr als Urlaubskrimi oder Urlaubsthriller. Die Blutfinca ist der erste Teil der Reihe um den Ex-Profiler Marc Renner und spielt auf Mallorca

Meinung

Ich finde, das Cover wurde sehr gut gewählt. Man bekommt von Beginn an einen kleinen Einblick in das Buch

Jorge de la Place hat einen sehr flüssigen Schreibstil. Er versteht es, seinen Leser von Beginn an, in seinen Bann zu ziehen. Der Spannungsaufbau ist sehr gut umgesetzt. Auch die Charaktere und Handlungsorte wurden sehr gut beschrieben, sodass man sich die Ortschaften bildlich vorstellen konnte.

Fazit
Ein gelungener Auftakt einer Reihe, mit ein paar ausbaufähigen Ansätzen