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Veröffentlicht am 01.07.2019

Fee meint Abenteuer in Umbrien statt Sylt und Küstennebel

Küstennebel
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Fee erzählt von der Geschichte




Mama Mia, ein Italiener wird vermisst und dann findet man ihn auch noch ermordet. Kommissar Eric Wolf ist sehr glücklich darüber, denn so muss er nicht nach Umbrien, ...

Fee erzählt von der Geschichte




Mama Mia, ein Italiener wird vermisst und dann findet man ihn auch noch ermordet. Kommissar Eric Wolf ist sehr glücklich darüber, denn so muss er nicht nach Umbrien, wo eine Silberhochzeit der Familie stattfindet. Er schickt Mama Carlotta und seine Kinder samt einem Verwandten, der gerade bei ihnen ist mit dem Auto nach Italien. Blöde nur, dass viele Spuren nach Italien führen und dort geschah ein „Unglücksfall“, was bei der deutschen Polizei nicht geglaubt wird. Die Staatsanwältin schickt Kommissar Wolf auf bezahlten Urlaub nach Italien. Seltsam ist, dass Fietje Tiensch und der Chef von Käptens Kajüte, Tove Griess, auch in Umbrien sind.




Fees Meinung mit noch mehr vom Buch bzw. der Geschichte




Eine schöne Reise nach Italien? Also erst mal findet der Krimi auf Sylt statt. Mama Charlotta ist auch da und versorgt die Familie, dann geht es für alle irgendwann nach Umbrien. Landschaftlich gesehen, findet das fast flach, finde ich. Vielleicht ist es einfach so, dass ich mir – persönlich – mehr dazu gewünscht hätte? Das ist wahrscheinlich Geschmackssache. Der Krimi steht leider im Vordergrund. Das ist aber fast der einzige Makel den der Sylt-Krimi hat. Jedenfalls einer, über den man Streiten könnte. Aber es kommt ja noch was.




Man liest sich nicht mehr ein, man trifft alte „Freunde“. Die Charaktere werde wie immer gut beschrieben und werden sich auch gerecht. Zum Beispiel als Fietje seine Mütze bei einem nächtlichen Ausflug verliert, möchte er erst gar nicht mehr sein Hotelzimmer verlassen. Denn dann könnte er sich nicht mehr hinter seiner Bommelmütze verstecken. Spannend ist erst mal, dass Kommissar Wolf die Mütze findet und auch dem richtigen zuordnet. Natürlich weiß Mama Charlotta Rat, auch wenn man in Umbriens Sommer keine Mütze kaufen kann.




Der Krimi ist spannend, allerdings am Anfang doch ein wenig verwirrend, was nachher noch schlimmer wird in Italien. Vor allem, dass vieles in und um Wolfs Haus stattfindet, was man so gar nicht in Zusammenhang oder nicht in den richtigen Zusammenhang bringen kann. Einiges ahnt man allerdings doch. Trotzdem wird es nie richtig langweilig, weildie liebenswerte Mama Charlotta viel zu tun hat, mit den Vorbereitungen zur Silberhochzeit und der Aufklärung für den Fall, dazu noch der „Hilfe“ für den Bommelmützenträger. Irgendwie passt alles zusammen, wenn es auch ziemlich konstruiert ist. Was für viele „Zufälle“, vor allem dass alle Hauptpersonen aus dem Thriller, fast zur gleichen Zeit, an den selben Ort, vereisen können.




Natürlich ist das ganze wieder sehr amüsant, wie immer, wenn es um Verwirrungen – familiärer Art geht-. Hier ist es so, dass Carolin ihrem Vater unterstellt, dass er die Nacht bei einer Freundin verbringt und dass sie und Felix da nicht sehr glücklich sind. Allerdings verbringt Enrico die Nacht nicht so, wie es ihm gefallen würde. Also mehr möchte ich nicht verraten. Jedenfalls ist die Nacht ziemlich bildlich dargestellt, so dass sie sich jeder vorstellen kann. Nur gut, dass die Nächte dort warm sind, möchte ich nur als Tipp geben. ;)




Gerade die friesische Art und das italienische Temperament machen den Krimi zu einem außerordentlichen Vergnügen. Mama Charlottas Temperament machen es Enrico immer mal wieder schwierig. Wäre er nicht so gerne Kriminalkommissar, hätte man oft den Eindruck, als würde er alles hinschmeißen und nach Hause gehen, damit er seine Ruhe hat und möglichst niemand mit ihm redet, vor allem morgens oder abends wenn er heimkommt. Oder in Bella Italia, wo er ja nie so wirklich seine Ruhe hat und dann alleine loszieht, um den Fall zu lösen. Blöde nur, dass er sich nicht von Sören retten lassen kann.




Vor allem ist spannend, dass mal wieder jeder seine Heimlichkeiten hat. Niemand darf vom anderen wissen, was er oder sie nachts so alles treiben. Auch tagsüber. Denn Erik wird bewacht und überwacht und da er das weiß, dreht er den Spieß um.




Fees Fazit




Mit den Sternen tu ich mich immer ein bisschen schwer, weil ich meine Lieblingsserien nicht gerne abwerte. Aber das Buch war ziemlich verwirrend und hätte ich nicht die Zeit gehabt, es an drei Abenden in Ruhe auszulesen, ich hätte noch mal beginnen müssen. Wie formuliere ich es nett? Also es ist bei weitem nicht der schlechteste Regionalkrimi, den ich je gelesen habe. Manchmal denke ich, er war nur nicht langweilig, weil er so verwirrend war? Sagen wir so, der Krimi hat mich etwas irritiert, hält mich aber keinesfalls davon ab, weitere Krimis der Serie zu lesen oder zu hören. (Momentan lese ich Gegenwind ;) und bin froh, dass ich als Hörbuch schon Flammen im Sand als Nachschub habe) Ziehe ich jetzt 1 oder 2 Sterne ab? Also definitiv 1 dafür, dass es doch ein wenig verwirrend und konstruiert ist. Na ja und der 2. Stern den ich abziehe ist dafür, dass – meiner persönlichen Meinung nach – zu wenig Lokalkolorit im Buch ist. Schweren Herzens vergebe ich „nur“ 3 Sterne für diesen Krimi, aber eine Leseempfehlung für das Buch und die ganze Serie.

Veröffentlicht am 22.08.2018

Etwas schwerer und weniger lustig, als sonst

Die Putzfraueninsel
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Fee erzählt vom Buchinhalt

Irma ist eigentlich Psychologin, verdient sich aber ihr Geld mit Putzen. Sie hat mehrere Haushalte und schon etwas Geld gespart. Sie kennt sich aus, bei den Leuten bei denen ...

Fee erzählt vom Buchinhalt

Irma ist eigentlich Psychologin, verdient sich aber ihr Geld mit Putzen. Sie hat mehrere Haushalte und schon etwas Geld gespart. Sie kennt sich aus, bei den Leuten bei denen sie putzt und kennt ihre Leichen im Keller. Familie Schwarz hat ihre Großmutter eingesperrt. Irma ist sauer und rettet sie.


Fee zur Geschichte

Also wäre Milena Moser nicht eine meiner Lieblingsschriftstellerinnen, ich hätte mehrfach das Handtuch geworfen, bzw. das Buch in die Ecke gelegt und nicht weiter gelesen. Erwartet hab ich einen sommerleichten Roman, bekommen hab ich einen voller schwarzer Sozialkritik.

Teilweise war das ganze sogar amüsant. Manches war nicht mal vorhersehbar. Es gibt sehr viele Probleme, die sie anspricht, warum sie Irma einen Lover unterjubelt, der noch nicht volljährig ist, das versteh ich beim besten Willen nicht.

Manchmal war es ganz schön zäh zu lesen. Auf der anderen Seite, wenn man sich mal durchgewurstelt hat, dann kannte man sich aus in den Haushalten, wo Irma putzt.

Das ganze wird aus Irmas Perspektive erzählt, aber nicht in Ich-Form.


Das Cover

Ist schön und impliziert sommerleichte Lektüre. Eigentlich stimmt sogar der Rückentext, wer aber glaubt, auf Mallorca geht es richtig los, der irrt sich, denn damit endet das Buch. Es gibt auch ab und zu eine Vorschau. 2+. Denn das Cover ist so richtig treffend und wirklich gut gewählt!


Fees Fazit

Oh ja, das Buch kann man durchaus lesen, muss man aber nicht. Wer Milena Mosers Bücher kennt, wird ein wenig enttäuscht sein, weil es weder sommerleichte Lektüre ist, noch viel zu Lachen gibt. Zum Schluss wird alles irgendwie gerecht und eigentlich schön. Von daher 3 Sterne.

Veröffentlicht am 27.07.2018

Ausbaufähig

Mörderische Côte d'Azur
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Es ist Mai und das Filmfestival hat begonnen. Da wird Serge Thibaut, ein etwas umstrittener Regisseur ermordet. Léon Duval, der gerade erst von Paris nach Cannes gezogen ist, muss durch diesen Notfall ...

Es ist Mai und das Filmfestival hat begonnen. Da wird Serge Thibaut, ein etwas umstrittener Regisseur ermordet. Léon Duval, der gerade erst von Paris nach Cannes gezogen ist, muss durch diesen Notfall sofort seine Stelle als Kommissar antreten. Die Ermittlungen werden dadurch erschwert, dass er seine Kollegen noch nicht kennt und die Frage des Essens, vor allem wo und wann, sich als sehr schwierig erweist. 1 Tag darf er auch noch mal nach Paris, um mit seinen ehemaligen Kollegen eine Wohnung zu durchsuchen.

Was mir gefiel waren die Schilderungen von Cannes und den Filmfestspielen. Das konnte man sich so richtig plastisch vorstellen. Ich fühlte fast die Sonne auf der Haut und roch das Wasser und fühlte mich wohl. Die Schilderungen des Essens waren auch immer interessant und machten Appetit. Da ich unheimlich gerne Romane lese, die in Frankreich spielen machte dieser Teil richtig Spaß zu lesen.

Was mir nicht gefiel und den Spaß wieder eindämmte, war der Krimi. Sicher, die Macken der Personen, die die Autorin geschrieben hat, waren nicht schlecht, aber man wurde nicht wirklich warm mit den Akteuren. Auch der „Ausrutscher“ des Kommissars, dass er in den wenigen Stunden, die er in Paris verbracht hat, auch noch mit seiner Frau ins Bett ging, fand ich nicht gerade witzig und passend. Da gefielen mir die Annäherungen des Kommissars zu der Journalistin viel besser. Auch die Kollegen des Kommissars wirken sehr blass und man hat sie schnell wieder vergessen. Dadurch, dass er immer wieder gestoppt wird, in bestimmte Richtungen zu recherchieren wird auch immer wieder viel Spannung herausgenommen, finde ich. Die Autorin setzt dem Kommissar in manchen Richtungen zu viele Grenzen, während uninteressante Sachen ewig ausgebaut werden. Das ist irgendwie schade.

Ich habe sehr lange Zeit benötigt, den Krimi zu lesen, über eine Woche und das sagt wohl schon alles über die Spannung. Ich fand den Krimi überhaupt nicht spannend. Es wirkte so konstruiert und zufällig und überhaupt. Das gefiel mir überhaupt nicht.

Es gab durchaus nette Buchszenen. Als der Kommissar bei dem Einzelhändler eingekauft hat, obwohl der sein Geschäft noch nicht offen hatte. Duval hat einfach nie Zeit zum Einkaufen und kann schon froh sein, wenn er Zeit hat, irgendwo zu Essen. Was sich aber immer zufällig wunderbar fügt und das Essen ist auch immer sehr lecker.

Das Buch macht durchaus Laune auf mehr und auf Cannes und das Mittelmeer. Ich würde auch noch eine Fortsetzung lesen, falls es eine geben würde, allerdings wünsche ich mir dann eine spannendere Handlung und die Charaktere besser ausgebaut, damit man als Leser eine Beziehung aufbauen kann und mitfühlen kann. So ist das ganze sehr distanziert und ich war ehrlich froh, als ich das Buch ausgelesen hatte. Ich hätte mir bei diesem Thema einfach viel mehr erwartet und bin nun doch ein wenig enttäuscht.

Veröffentlicht am 27.07.2018

Perfekt, für den Brotbackautomat!

Brot backen mit Emmer, Einkorn und Co. im Brotbackautomaten
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Fee zum Inhalt
Es gibt verschiedene Kapitel in diesem Buch. Natürlich über die verschiedenen Urgetreide, mal kurz alles Wissenswerte. Es gibt auch eine Tauschbörse, welche Zutaten man austauschen kann ...


Fee zum Inhalt
Es gibt verschiedene Kapitel in diesem Buch. Natürlich über die verschiedenen Urgetreide, mal kurz alles Wissenswerte. Es gibt auch eine Tauschbörse, welche Zutaten man austauschen kann und ein etwas größeres Kapitel über den Brotbackautomaten.

Fees Meinung
Für den Leser, der noch keine Ahnung hat, sind die Kapitel rund ums Urgetreide genug, wer sich schon damit befasst hat, der würde sich noch etwas mehr zu dem Thema wünschen.

Die meisten Themen fand ich gut und so konnte ich noch teilweise neue Sachen lernen.

Was mir nicht gefallen hat ist: auf der Rückseite steht: Dass man natürlich auch den Backofen benutzen kann. Toll oder, denkt man erst mal. Aber leider ist weder angegeben, wie lange man das Brot backen soll, noch auf welcher Temperatur. Da mein Mann Bäcker war, ist schon gleich das erste Brot gelungen. Auf Seite 8 steht dann aber auch deutlich, dass man Vorkenntnisse über Knetzeit, Teiggärung und Teigtemperatur benötigt, für Brote im Backofen.

Und dann kommt es: Das ausführlichste Kapitel gibt es natürlich über den Brotbackautomaten. Menschen die gerne backen, werden wahrscheinlich dazu verführt einen Brotbackautomaten zu kaufen. Hinten ist dann auch noch eine ganze Seite Werbung für Unold Backautomaten. Daher hatte ich persönlich den Eindruck, dass das Buch eigentlich mehr eine Werbung für Menschen ist, die noch keinen Brotbackautomaten haben und einen kaufen sollen. Da ich aber keine Brotbackautomaten mag und schon mal einen von Unold für ein paar Monate geliehen habe, weiß ich, wovon ich spreche. Ich bin auch die, die Teige – nach Möglichkeit – von Hand herstellen. Bei Tipps und Tricks gibt’s dann auch noch die meisten fürs Backen mit dem Brotbackautomaten.

Lustig ist auch: Man kann das mit dem Brot abends im Backautomaten vorbereiten und morgens – dank Zeitschaltuhr – ist das Brot dann fertig. Aber man darf den Backautomaten nicht unbeaufsichtigt lassen, weil falls es brennt bezahlt die Hausratversicherung vielleicht nicht. Und jetzt?

Vielleicht wäre es daher sinnvoll, wenn die Autorin noch die benötigten Angaben für den Backofen ergänzen würde. Wobei ja dann sicher weniger Brotbackautomaten verkauft werden würden.

Aber nichtsdestotrotz, mein Mann sagt, die Rezepte wären sonst sehr gut. Man merkt, dass die Autorin weiß wovon sie schreibt. Und das erste Brot ist auch gelungen. Es war auch sehr lecker. Blöde nur, dass die Brote schnell weggegessen sind, so merkt man nicht, wie es schmeckt, wenn zum Beispiel Roggenmehlbrot sein volles Aroma entfaltet.

Selbst gebackenes Brot schmeckt auf jeden Fall besser und man weiß wenigstens, was da drin ist. Dieses Backbuch wird uns noch lange begleiten und wir werden noch einiges draus backen.

Fees Fazit
Trotz der fehlenden Angaben für den Backofen, wer ein bisschen Erfahrung hat und gerne experimentiert, der ist bei diesem Buch auch gut aufgehoben. Sonst gilt, wer einen Brotbackautomat hat, der hat nun auf einen Schlag ganz viele tolle Rezepte. Und selber Brot backen ist ja auch sinnvoll und schmeckt besser, wie bei vielen Bäckereien.

Veröffentlicht am 21.10.2017

Fesselnde Irritationen am Brenner

Nachts am Brenner
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Fee erzählt von der Geschichte
Am Brenner passieren ein paar unschöne Morde. Der Kommissar wird auch so involviert, in dem die Geschichte seiner ermordeten Eltern noch mal aufgerollt wird.

Fee meint zur ...

Fee erzählt von der Geschichte
Am Brenner passieren ein paar unschöne Morde. Der Kommissar wird auch so involviert, in dem die Geschichte seiner ermordeten Eltern noch mal aufgerollt wird.

Fee meint zur Geschichte
Es war zwar spannend, aber immer mal wieder gab’s langwierige Passagen, wo ich dann froh war, eine Pause machen zu können.

Die „Morde“ waren auch eher unappetitlich und teilweise vielfältig, so dass es dann doch wieder spannender wurde.

Die Charaktere waren nicht immer gut nachzuvollziehen und man kam ihnen nicht immer nahe.

Manchmal war auch nicht ganz nachzuvollziehen, warum ein Kommissar nun tatsächlich in ein Flugzeug steigt oder einen neuen Fiat Panda kauft und sich damit anfreundet. Klar, war ihm sehr wichtig, aufzuklären, was nun mit seinen Eltern war und warum, aber wenn er doch lieber bei seinen Kühen und auf dem Bauernhof lebt. Vielleicht liegt es daran, dass es wohl schon der dritte Band der Serie war. Obwohl ich jetzt nicht unbedingt die anderen 2 kennen muss, wäre es manchmal schon vielleicht wünschenswert gewesen. In diesem Fall fand ich den Quereinstieg nicht so einfach.

Auch war es ein bisschen verwirrend, mal Ermittlungen in einem Kloster, dann der Pater, dann die „Asylanten“ mitsamt dem Pater, dann Berlin, dann wieder das Dorf und die ganzen Leute dort samt das mit der Bäckerei und dem „verkauften Auto“. Die Sachen (Kneipe mit Bordell) an der Grenze, die dann in Österreich gespielt haben.

Ja sowieso, Drogen, Asylanten und dazu die Nazizeit bzw. die Vergangenheit sind schwierige Themen und die alle in einem Buch zu bearbeiten ist doch nicht so einfach. Vor allem die diversen Milieus, in denen die Geschichte spielt und dann noch in mehreren Ländern.

Auch die Frau des Kommissars und deren (seine auch?) Tochter waren nur so leblose, blasse Randpersonen, was ich sehr schade fand.

Und der Schluss gefiel mir auch nicht. Zumal die Geschichte eigentlich schon zu Ende war. Es lag zwar eigentlich nahe, aber andererseits war es unfair, blöde und so richtig fies. Wie das Leben so spielt. Mehr möchte ich nicht dazu sagen.

Fees Fazit
Nichtsdestotrotz werde ich gerne ein weiteres Buch des Autors lesen. Vielleicht hab ich einfach noch meine Probleme mit Ebook-Krimis. Also wer die Serie kennt, der sollte auf jeden Fall weiterlesen und für alle anderen gilt, mit 3,5 Sternen ist es ein guter, solider Krimi.