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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.07.2018

auf einer einsamen Insel

Savages
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Eine Gruppe Urlauber gerät mit dem Boot in einen Sturm und landet auf einer verlassenen Insel, die es eigentlich gar nicht geben dürfte. Doch dort lauert noch etwas anderes…

Mir fällt es ein bisschen ...

Eine Gruppe Urlauber gerät mit dem Boot in einen Sturm und landet auf einer verlassenen Insel, die es eigentlich gar nicht geben dürfte. Doch dort lauert noch etwas anderes…

Mir fällt es ein bisschen schwer meine Leseeindrücke in Worte zu fassen. Die Idee von dem Ganzen fand ich richtig toll, aber die gute Umsetzung hat nicht mal die Hälfte des Buches gehalten. Erstmal hat mir der Schreibstil so gar nicht gefallen. Der Autor muss wohl ein Fan des Wortes „fuck“ sein. Dann bin ich auch mit den Protagonisten überhaupt nicht warm geworden. Meistens hat man ja wenigstens einen, aber hier habe ich leider gar keinen gefunden. Zum Ende hin wurde der Roman dann einfach nur immer abstruser.

Ich hatte mir auch im Vorfeld auch die anderen Rezensionen angesehen und dachte, die anderen haben übertrieben, dass es so schlecht ist. Aber wirklich empfehlen kann ich es leider auch nicht. Ich gebe lediglich Sterne, da mir die Idee anfangs ganz gut gefallen hat.

Veröffentlicht am 29.05.2020

für mich viel zu geogen und langweilig

Die Moortochter
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Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch, vor allem weil es von anderen Autoren empfohlen wird. Ich lese auch unwahrscheinlich gerne Psychothriller, deshalb habe ich zugegriffen.
Die ersten Seiten gehen ...

Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch, vor allem weil es von anderen Autoren empfohlen wird. Ich lese auch unwahrscheinlich gerne Psychothriller, deshalb habe ich zugegriffen.
Die ersten Seiten gehen auch sehr spannend los, dann verliert es sich leider in alten Erinnerungen und einer Aufzählung der Erlebnisse im Moor. Wirklich mit Psycho oder Thriller hat es in meinen Augen nichts zu tun, eher ein Adventure Bericht.
Für mich hat es sich einfach wahnsinnig gezogen und wurde immer langweiliger, so dass ich bei Seite 200 abgebrochen habe und das passiert bei mir selten bei einem Buch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.08.2018

nicht lesenswert

Die Flucht der Ameisen
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Erst einmal habe ich ewig gebraucht um das Buch durch zu lesen, obwohl es so dünn war und ich war auch sehr enttäuscht davon. Die Geschichte zieht sich über mehrere Monate bzw. Jahre. Mit dem eigentlichen ...

Erst einmal habe ich ewig gebraucht um das Buch durch zu lesen, obwohl es so dünn war und ich war auch sehr enttäuscht davon. Die Geschichte zieht sich über mehrere Monate bzw. Jahre. Mit dem eigentlichen Vulkanausbruch und den Folgen war schon interessant, aber es kommt absolut keine Spannung auf. Da hätte man auch einen Wissenschaftsbericht in der Zeitung lesen können. Dann wurden viele geologische Dinge angesprochen, die entweder gar nicht oder dann nur oberlehrer mäßig erklärt wurden. Diese Art zu schreiben hat mir überhaupt nicht gefallen. Auch mit den Ameisen hat nur bruchstückhaft mit dem Buch zu tun. Die wurden am Anfang mal erwähnt, das war aber auch alles. Mein Fazit: Es ist kein Buch was man haben bzw. lesen müsste.