Cover-Bild Undying – Das Vermächtnis
16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Kinder- und Jugendbuch E-Book
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 18.07.2018
  • ISBN: 9783733649647
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Meagan Spooner, Amie Kaufman

Undying – Das Vermächtnis

Karin Will (Übersetzer)

Eine unmögliche Mission – eine unmögliche Liebe!
Auf der Erde hätten Jules und Amelia sich gehasst: Er ein verwöhntes Oxfordgenie, sie eine Plünderin aus der Unterwelt Chicagos. Zwei wie Feuer und Wasser – doch als sie sich auf dem Planeten Gaia begegnen, ist sofort klar, dass sie einander brauchen werden. Eine pragmatische Zweckgemeinschaft für eine halsbrecherische Mission, nichts weiter. Oder ist da etwa doch mehr?
Mit »Undying – Das Vermächtnis« legen die SPIEGEL-Bestseller-Autorinnen Amie Kaufman und Meagan Spooner (»These Broken Stars«) ein neues packendes Action-Abenteuer mit Kribbelfaktor vor.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.09.2018

Gute Unterhaltung

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Von diesem Autoren-Duo kannte ich bislang nur „These Broken Stars. Lilac und Tarver“ und ich war sehr gespannt auf „Undying – Das Vermächtnis“ Der Schreibstil ist gelungen und auch der Einstieg fiel mir ...

Von diesem Autoren-Duo kannte ich bislang nur „These Broken Stars. Lilac und Tarver“ und ich war sehr gespannt auf „Undying – Das Vermächtnis“ Der Schreibstil ist gelungen und auch der Einstieg fiel mir relativ leicht allerdings fehlten mir die Höhen.

Die Protagonisten finde ich sehr interessant, ich mag Amelia und Jules, wenn auch nicht gleich auf Anhieb. Sie sind witzig und Lügen bzw. Verschweigen zum eigenen Vorteil. Auch wenn ich beide nicht auf Anhieb mag so sind sie doch sympathisch und mir im Verlauf der Geschichte durchaus ans Herz gewachsen. Am Ende gefallen sie mir erheblich besser als zum Beginn.

Die Idee und die Umsetzung sind im großen und ganzen gelungen. Der Einstig fiel mir recht leicht und er hat mir auch gefallen allerdings empfand ich die Geschichte über Längen doch eher als ein dahin plätschern und es hat mich nicht so richtig mitreißen können, das allerdings ändert sich zum Schluss und so bleibe ich trotz allem mit dem Gefühl zurück das ich unbedingt wissen möchte was nun dahinter steckt. Die letzten Seiten waren super spannend.
Auch wenn ich nicht total hingerissen bin, so kann ich doch sagen das „Undying – Das Vermächtnis“ mich gut unterhalten konnte.

Das Cover und der Klappentext sind sehr ansprechend und haben mir auf Anhieb gefallen. Auch wenn es nicht meine Lieblingsfarben sind so mag ich sie in diesem Zusammenhang schon sehr gerne leiden.



Fazit:
Auch wenn mich „Undying – Das Vermächtnis“ nicht so mitreißen konnte wie gehofft ist es doch eine gute Unterhaltung und lässt mich mit dem Wunsch mehr zu erfahren zurück. Ich kann „Undying – Das Vermächtnis“ sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 10.09.2018

Spannende Rätseljagd auf neuem Planeten

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Protagonisten
Mia musste schon viele krumme Dinge tun, um Geld zu gewinnen, denn das Leben ist hart, wenn man nicht die nötigen Mittel hat. Die Situation ihrer Schwester macht es noch komplizierter und ...

Protagonisten
Mia musste schon viele krumme Dinge tun, um Geld zu gewinnen, denn das Leben ist hart, wenn man nicht die nötigen Mittel hat. Die Situation ihrer Schwester macht es noch komplizierter und die Geldnot noch dringender, weswegen sie sich auf diese halsbrecherische Aktion auf einem fremden Planeten eingelassen hat. Sie will überleben und musste in dieser Hinsicht auch schon viele Erfahrungen machen. Den ordentlichen Jules, der keine Ahnung von der echten Welt zu haben scheint, kann sie manchmal nicht ganz ernst nehmen und empfindet ihn teilweise auch als Last, aber sie vertraut ihm auch und hofft durch ihn auf einen größeren Gewinn. Natürlich beginnt sie auch schnell, Gefühle zu entwickeln, aber sie ist auch so clever, immer alles, auch romantische Gefühle, zu ihrem Vorteil zu nutzen.

Als Sohn des berühmten Wissenschaftlers, der die Nachricht der Unsterblichen entschlüsselt hat, ist Jules in großem Reichtum aufgewachsen und konnte allen wissenschaftlichen Entwicklungen schon in seiner Kindheit folgen. Doch nun will er auf dem Planeten Gaia neue Entdeckungen machen - zum einen, um den Ruf seines Vaters wiederherzustellen, der nun alle Forschungen auf Gaia stoppen möchte, und außerdem, weil er selbst wissbegierig ist und mehr über die Unsterblichen und ihren Planeten erfahren will. Er selbst hat den Geist eines Wissenschaftlers, aber wenig praktische Erfahrungen im Überleben, weswegen Mia ihm natürlich eine große Hilfe ist. Zwar hat er Vorurteile und sieht die ganzen Unterschiede, aber er ist auch von ihr fasziniert, weil sie eben so draufgängerisch und wild ist.

Handlung und Schreibstil
Teilweise fand ich das Buch minimal langatmig aufgrund von Rätseln, die es für die Protagonisten zu lösen gab, aber ansonsten war es durchaus spannend. Man merkt, dass es hier auch stark um die Geschichten, Entwicklungen und Gefühle der Protagonisten (füreinander) geht, und ich hätte mir da vielleicht etwas mehr Handlung und etwas weniger Nachdenken gewünscht. Rückblickend hätte auf so vielen Seiten so viel mehr passieren können. Das Ende wurde nach einer langen und doch aufregenden Reise wirklich spannend, weswegen ich mich auch schon sehr auf die Fortsetzung freue!

Fazit
Insgesamt hat mir "Undying - Das Vermächtnis" ganz gut gefallen. Zwar hätte man noch mehr draus machen können, aber mit zwei sympathischen Protagonisten und einer spannenden Handlung sowie einem fiesen Cliffhanger konnte es mich doch überzeugen.

Veröffentlicht am 24.08.2018

Interessante Aussicht

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Willkommen auf dem Planeten Gaia, der letzten Rettungsmöglichkeit für die Menschheit. Woanders hätten sie Jules und Amelia nicht weiter beachtet, doch hier gibt es keine andere Möglichkeit und die beiden ...

Willkommen auf dem Planeten Gaia, der letzten Rettungsmöglichkeit für die Menschheit. Woanders hätten sie Jules und Amelia nicht weiter beachtet, doch hier gibt es keine andere Möglichkeit und die beiden gehen ein Bündnis ein. Denn sie wollen beide überleben und zur Erde zurückkehren.

Ich habe den ersten Teil von „These Broken Stars“ noch hier liegen, doch noch nicht gelesen. Daher wusste ich nicht auf was ich mich hier einlasse. Die Charaktere Jules und Amelia sind ab Beginn greifbar, beide sehr intelligent und haben natürlich so ihre Geheimnisse, was das Ganze ja erst so spannend macht. Denn Amelia ist nicht die für die Jules sie hält und anders herum genauso. Doch das macht den Reiz der Geschichte aus. Die komplette Zukunftsperspektive mit der zerstörten Welt und der letzten Rettung Gaia und die Technologien der Unsterblichen ist eine tolle Grundstory. Die Erde und das dortige Klima etc. werden aber leider nur kurz angeschnitten, da hätte ich gerne noch mehr erfahren. So erfährt man viel über den Planeten Gaia, die Unsterblichen und die Suche nach dem Tempel stehen im Mittelpunkt. Grundsätzlich muss ich sagen es passiert gar nicht so viel, aber es ist durchaus spannend und fesselnd geschrieben. Und am Ende kommen ein paar überaus interessante Momente mit einem wirklich fiesen Cliffhanger, der neue Fragen aufwirft.

Eine faszinierende Perspektive mit ein paar kleineren Schwächen. Kann ich empfehlen.

Veröffentlicht am 12.08.2018

Schade, hatte was anderes erwartet

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Auf der Erde hätten Jules und Amelia sich gehasst: Er ein verwöhntes Oxfordgenie, sie eine Plünderin aus der Unterwelt Chicagos. Zwei wie Feuer und Wasser – doch als sie sich auf dem Planeten Gaia begegnen, ...

Auf der Erde hätten Jules und Amelia sich gehasst: Er ein verwöhntes Oxfordgenie, sie eine Plünderin aus der Unterwelt Chicagos. Zwei wie Feuer und Wasser – doch als sie sich auf dem Planeten Gaia begegnen, ist sofort klar, dass sie einander brauchen werden. Eine pragmatische Zweckgemeinschaft für eine halsbrecherische Mission, nichts weiter. Oder ist da etwa doch mehr?

Hab mich riesig gefreut als ich gesehen habe, dass das Autorenduo wieder ein gemeinsames Buch herausbringt. Denn die Broken-Reihe fand ich schon grandios. Die Geschichte an sich fängt quasi sofort an, denn man hat keinen direkten Prolog oder Einstieg, sondern startet mitten im Geschehen.

Trotzdem muss ich sagen, dass ich keinen direkten Zugang zu dem Buch gefunden habe, vielleicht lag es oder liegt es daran das es diesmal für die jüngere Generation war. Vielleicht lag es aber auch nur daran, dass Sie mit der Broken Reihe einfach den Ziel Mast zu hoch angesetzt haben.

Sagen wir so, dass Buch ist gut aber es hat meine Erwartungen nicht ganz getroffen deswegen kann ich hier nicht die vollen Sterne geben. Sorry

Veröffentlicht am 04.09.2018

Amelia und Jules auf der Suche nach dem Tempel der "Unsterblichen "

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ules und Amelia kommen aus zwei völlig verschiedenen Gesellschaftsschichten .Auf der Erde hätten die beiden sich keines Blickes gewürdigt . Doch hier auf dem fernen Planet,fernab jeder Zivilisation sind ...

ules und Amelia kommen aus zwei völlig verschiedenen Gesellschaftsschichten .Auf der Erde hätten die beiden sich keines Blickes gewürdigt . Doch hier auf dem fernen Planet,fernab jeder Zivilisation sind sie froh auf einander zu treffen ,denn Jules hat einiges was Amelia zum überleben braucht .Und da er ein etwas weltfremder Typ ist ,der zwar viel theoretisches Wissen hat ,jedoch keine Ahnung wie man auf einem fremden Planeten überlebt und Amelia dagegen eine Überlebenskünstlerin ist ,ist es für beide von Vorteil das das Schicksal sie zusammen geführt hat.

Ihre Standesdünkel erschweren ihnen anfangs das Zusammenarbeiten erheblich ,doch jede gemeisterte Krise bringt sie einander näher.Auf Gaia können sie nur überleben wenn sie zusammen halten.
Jules will seinen Vater rehabilitieren und das Geheimnis des Planeten und seiner verschollenen Bewohner zu lüften.
Amelia sammelt Techniksachen um ihre Schwester aus den Fängen einer Mafiabande aus zu lösen .
Auf der Suche nach dem Tempel der "Unsterblichen " geraten die beiden in jede Menge Schwierigkeiten ,doch zusammen schaffen sie das ,doch statt Antworten finden sie jede Menge neuer Fragen und nicht alles ist so wie es auf den ersten Blick zu sein scheint.


Die Geschichte war eigentlich sehr interessant ,allerdings auch teilweise sehr vorhersehbar.
Jules und Amelia sind in einander verliebt ,doch keiner traut sich den ersten Schritt zu machen bevor es fast zu spät ist.Es knistert für meinen Geschmack allerdings zu wenig.Den beidien Protagonisten hätte ich ab und zu gern mal nen Schubs gegeben damit endlich mal was passiert.
Die Suche nach dem Tempel war gut und die Dinge die zum Ende hin klar wurden haben mich dann doch überrascht..Doch ob ich mir die Fortsetzung kaufen werde bin ich mir noch nicht sicher.Ich hatte mir mehr versprochen .

Ich denke das Buch ist für junge Leser geeignet.