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Veröffentlicht am 26.08.2018

Ein Buch mit einer sehr wichtigen Message

Clean
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Die Schreibweise der Autorin ist offen, direkt und schonungslos. Sie gibt uns einen kleinen Einblick in die Sucht und zeigt auf, dass es gar nicht so einfach ist damit auch wirklich zurecht zu kommen.

Lexi ...

Die Schreibweise der Autorin ist offen, direkt und schonungslos. Sie gibt uns einen kleinen Einblick in die Sucht und zeigt auf, dass es gar nicht so einfach ist damit auch wirklich zurecht zu kommen.

Lexi ist unsere Hauptprotagonistin, welche ein Leben voller Saus und Braus leben kann. Als Hotelerbin hat sie niemals Geldprobleme. Schnell erkennt man als Leser, dass sie ihr „Leben“ allerdings nicht mehr im Griff hat und dadurch arge Probleme bekommt. Sie ist eigentlich ein lebensfroher, offener wenn momentan auch sehr gereizter Mensch. Ihr Bruder reist sie aus ihrer Welt und es beginnt für sie eine Zeit des Suchens, des Verlustes und des Erkennens.

Die Geschichte um Lexi, ihre Sucht und die potenzielle Hilfe in der Entzugsklinik ist insgesamt wirklich gut ausgeformt und zeigt dem Leser auf, wie die Welt eines Süchtigen aussehen kann. Wir erleben hier die verschiedensten Suchtvarianten, ganz egal ob Droge, Bulimie oder Alkoholkonsum. Wir erleben mit Lexi gemeinsam die vereinzelten Stadien, den Kampf gegen sich selber und findet jedoch recht fix heraus dass das alles gar nicht so einfach ist.

Die einzelnen weiteren Charaktere haben ebenfalls ein Wesen erhalten, welches dafür sorgt den Leser zum nachdenken anzuregen. Was es doch letztlich alles für Probleme auf der Welt gibt, was man oftmals vielleicht gar nicht als so ernst einstuft und letztlich doch gefährlich für diese Personen werden kann.

Die Entzugsklinik empfand ich auf der einen Seite als wirklich vielfältig und aufzeigend, sodass man sich doch ein ganz gutes Bild von den einzelnen Situationen machen konnte. Auf der anderen Seite ist es aber auch so, dass es teilweise sehr gradlinig gelaufen ist. Manche Dinge konnte ich nicht so greifen bzw. waren mir etwas zu viel des Guten. Hierbei muss ich allerdings auch sagen, dass es unheimlich schwer ist sich überhaupt in solche Personen/Situatinen hineinzuversetzen.

Insgesamt hat das Buch zwei Seiten. Einmal die rigorose, dunkle Seite welche von Lexis Leben schonungslos und gerne auch mit derber Aussprache erzählt und die ruhige, nachdenkliche und von Ängsten bzw. Zweifel belegte Seite, welche die Zeit in und nach der Klinik widerspiegelt.

Hier sieht man sehr schön, dass ein Mensch vieles in sich verbirgt und manches Mal einfach nur wegsperrt. Die Massage dieses Buches, dass man sich selber finden und akzeptieren muss ist jedenfalls wirklich gut umgesetzt worden und auch wenn mich das Ende nicht so ganz überzeugen konnte war und bin ich wirklich überzeugt von der Geschichte. Es ist ein Buch, dass definitiv zum Denken anregen soll und eine Welt aufzeigt, die wir haben aber oftmals so gerne verdrängen.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Clean“ hat Juno Dawson einen realistischen, schonungslosen und ehrlichen Roman geschrieben, welcher dazu aufrufen will Suchten ernster zu nehmen. Oftmals werden sie abgetan und können dadurch letztlich zu einer Gefahr für das eigene, aber auch für andere Leben werden. Ein Buch, welches wichtig ist und hoffentlich viele Menschen erreicht.

Veröffentlicht am 26.08.2018

Ein schöner und gefühlvoller zweiter Band...

Queen and Blood
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Die Schreibweise ist auch in diesem Band wieder ruhig, gefühlvoll, mitreisend und sorgt dafür dass man ein Gefühl für die Welt und Charaktere erhält.

Es gibt in diesem Band starke Hauptcharaktere, aber ...

Die Schreibweise ist auch in diesem Band wieder ruhig, gefühlvoll, mitreisend und sorgt dafür dass man ein Gefühl für die Welt und Charaktere erhält.

Es gibt in diesem Band starke Hauptcharaktere, aber die Autorin hat darauf geachtet dass auch wichtige Nebencharaktere ihr Wesen erhalten. Sie sorgt dafür, dass man den ein oder anderen ins Herz schließen kann und sorgt mit ihnen für etwas Abwechslung.

Kjell kennen wir ja schon vom ersten Band und doch ist er hier fast eine andere Person. Wirkte er im ersten Band unnahbar, abweisend und tatsächlich manchmal sehr schwierig zeigt er in diesem Band auch seine andere verletzlichere Seite. Kjell hat seinen Platz im Leben bisher noch nicht gefunden. Er ist der Bastardbruder des Königs, versteckt sich hinter seinem Titel Soldat und fühlt sich im Schloss nicht ganz so wohl. Als er auf Sasha trifft ändert sich für ihn so einiges und er erkennt, dass nicht unbedingt der Ort wichtig ist um sich zu Hause zu fühlen.

Sasha ist Sklavin und hat eine besondere Gabe, welche ihr allerdings zu Beginn eher zum Verhängnis als ihr nützlich sein wird. Als ihre Herrin verstirbt wird sie aus dem Dorf gejagt und wird nur durch Zufall und mit viel Glück von Kjell und seinen Männern aufgefunden. Sie ist ein zärtliches, aufgeschlossenes und ruhiges Wesen welches man einfach nur ins Herz schließen muss. Ihre Entwicklung ist schön mitzuerleben und sie birgt ein – selbst ihr unbekanntes - Geheimnis, welches ihre Welt komplett auf den Kopf stellen wird.

Die Umsetzung dieses zweiten Bandes ist sehr schön gehalten. Man kommt mit dem Lesen sehr schnell voran und kann sich die Charaktere und Umgebung sehr schön vorstellen. Ging es im ersten Band noch größtenteils um den Kampf, sind hier vorwiegend nur noch Einzelläufer vorhanden. Die Volgar wurden besiegt, sodass nur noch sehr kleine vereinzelte Gruppen zu bekämpfen sind.

Insgesamt entwickelt sich die Liebesgeschichte, welche doch den größten Teil der Geschichte einnimmt, ganz angenehm und nicht zu schnell. Natürlich merkt man relativ schnell die Anziehungskraft, aber die Autorin hat alles recht ruhig und langsam aufgebaut.

Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Es enthält nicht ganz so viele spannende Momente, einige Situationen und Entwicklungen konnte ich auf Grund des Prologs schon vermuten sodass die Überraschungen tatsächlich nur bedingt geglückt sind. Dennoch war es ein sehr angenehmes Lesevergnügen, bei welchem man sich mit tollen Charakteren und einer süßen Geschichte die Zeit vertreiben konnte. Das Ende empfand ich tatsächlich etwas zu viel des Guten, aber es hat sich letztlich ganz gut eingefügt.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Queen & Blood“ hat Amy Harmon einen süßen, romantischen und berührenden zweiten Band geschrieben. Die Charaktere sind greifbar und die Umsetzung durchaus mitreisend und schön gestaltet. Wenn die Spannungskurve auch nicht allzu hochliegt, konnte ich mich in die Geschichte fallen lassen und das Buch von Anfang bis Ende genießen.

Veröffentlicht am 01.07.2018

Eine schöne und vielversprechende Forsetzung :)

Aqua
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Die Schreibweise ist auch in diesem zweiten Band wieder super leicht zu verfolgen, sehr süß gehalten und hilft dabei sich die Charaktere als auch die Umgebungen sehr schön und ohne Probleme vorzustellen.

Wurde ...

Die Schreibweise ist auch in diesem zweiten Band wieder super leicht zu verfolgen, sehr süß gehalten und hilft dabei sich die Charaktere als auch die Umgebungen sehr schön und ohne Probleme vorzustellen.

Wurde der erste Band sehr spannend und doch immer mal wieder etwas rasant gehalten, beginnen wir mit diesem zweiten Band eher etwas ruhiger. Wir leben uns gemeinsam mit Analina in der Akademie der Meere ein.

Analina muss sich in einer neuen Umgebung einfinden, hat einige Freunde zurücklassen müssen, versucht ihren Platz in dieser neuen Schule zu finden ohne anzuecken und versucht gleichzeitig die Pubertät irgendwie unter Kontrolle zu bekommen. Ich finde ihren Charakter wirklich gelungen und auch ihre „pubertären“ Probleme waren nicht nervend, sondern durchaus nachvollziehbar und ihrem Alter entsprechend.

Nicht alle eingebauten Situationen konnte ich immer greifen, manches Mal hat es die Autorin einfach zu gut gemeint und einen ticken zu viel „Mehr“ herein gepackt. Dennoch gibt es auch viele tolle Szenen, die unglaublich gefühlvoll, umfassend und spannend umgesetzt wurden. Ich saß am Buch und wollte unbedingt wissen wie es weitergeht.

Die Akademie an sich finde ich wirklich spannend und sie wurde insgesamt auch wirklich toll umgesetzt. Da gibt es die alltäglichen Probleme, die wundersamen und spielerischen Hintergründe und gleichzeitig die faszinierenden Geheimnisse die gelüftet werden wollen. Dennoch gab es auch ein paar Punkte, unter anderem das Essen?!, welches mich wirklich hat stocken lassen. Wie kommt es zu diesem Part, welcher so gar nicht ins Bild passen mag.

Dieser zweite Band umgreift viel, lässt unsere Charaktere reifen, ihnen einige Einsichten gewähren und einige wirklich spektakuläre Geheimnisse lüften bei denen selbst mir der Atem gestockt ist. Ich bin gespannt, was es für diese noch für Erklärungen geben wird.

Insgesamt würde ich sagen, dass es ein schönes Akademiebuch ist, welches jedoch mit vielen spannenden und unvorhersehbaren Wendungen aufwarten kann. Es gibt durchaus auch die schulischen Merkmale, welche in den Vordergrund gestellt werden aber gleichzeitig wird das eigentliche Grundgerüst nicht vergessen und wir erleben immer wieder Einblicke oder Erkenntnisse zu verschiedensten Dingen.

Das eingebaute Turnier im Buch hat mir wirklich gut gefallen. Es war überraschend, spannend und fast teilweise extrem beängstigend. Dennoch habe ich regelrecht an den Seiten geklebt und wollte einfach wissen wie es weitergeht.

Ich muss sagen, dass es durchaus Kritikpunkte darin gibt dass nicht immer alles vollkommen logisch dargestellt wurde. Dennoch habe ich mich beim Lesen unheimlich wohlgefühlt und kann es nur empfehlen, nach dem ersten Band hier weiterzulesen und auf ein atemraubendes Finale zu warten. Ich bin nach diesem Ende auf alle Fälle dafür bereit. ;)

Mein Gesamtfazit:

Mit "AQUA – Im Zeichen des Meeres“ hat Anne Buchberger einen tollen und vor allem spannenden zweiten Teil der Reihe geschaffen, der mit zauberhaften Charakteren, einer unvorhersehbaren Umsetzung und vielen tollen und interessanten Bereichen überzeugen kann.

Veröffentlicht am 01.07.2018

Ein schöner, romantischer und fantasievoller Roman

Die Braut des blauen Raben
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Die Schreibweise der Autorin ist locker, leicht nachzuvollziehen und sorgt dafür dass man einen Bezug zu den Charakteren und der Umgebung erhält.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise unserer ...

Die Schreibweise der Autorin ist locker, leicht nachzuvollziehen und sorgt dafür dass man einen Bezug zu den Charakteren und der Umgebung erhält.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise unserer Hauptprotagonistin Lobna, welche ein wirklich liebevolles Wesen verkörpert und mit einer Menge guter Eigenschaften aufbahrt. Sie setzt sich stets für ihre Familie ein, hat ein gutes Ausdauervermögen und ist sich für keine Arbeit zu schade. Ich mochte sie von Beginn an wirklich sehr gerne.

Dariusz lernen wir nach ca. dem ersten Drittel des Buches kennen und auch wenn er zu Beginn sehr verschlossen, vorsichtig und leicht aggressiv ist konnte man seine Angst, Unsicherheit und irgendwo auch Selbsthass recht gut wahrnehmen. Innerhalb der Geschichte wächst er langsam an sich und mit Hilfe von Lobna lernt auch wieder Vertrauen und Hoffnung zu haben.

Alle weiteren Charaktere bekommen durchaus ein Bild, jedoch halten sie sich alle eher im Hintergrund. Der Hauptaugenmerk liegt tatsächlich vorwiegend auf diesen beiden Charakteren, welche es nicht einfach haben werden um zusammenzukommen. Dennoch wird auch eine Grundgeschichte erzählt, die interessant und schön umgesetzt wurde.

Besonders schön und definitiv erwähnenswert ist der Wolpertinger, welchen ich sofort ins Herz schließen musste. Ein Hase, mit einem Geweih und einem richtig großen Herzen. Es gibt auch eine kleine Zeichnung von ihm im Buch, welche ich wirklich toll fand. :)

Die Umsetzung der Geschichte hat mir wirklich gut gefallen. Die langsame und damit auch nachvollziehe Entwicklung der Gefühle, die spannende und nicht leicht zu durchschauende Grundidee und die eingebauten Grundelemente des Menschsein haben mir ein paar tolle Lesestunden beschert.

Insgesamt würde ich sagen, dass es ein wirklich tolles Buch ist welches es sich lohnt zu lesen. Dennoch muss ich einen Punkt von meiner Wertung abziehen, da mir der Abschluss der Geschichte etwas zu holprig, schnelllebig und verzweigt war. Hier hätte man sich durchaus etwas mehr Zeit nehmen sollen, alles nicht so überhastet aneinander reihen und lieber mit Geschick abschließen sollen. Das ist allerdings nur meine persönliche Meinung und kann von jedem ja durchaus anders gesehen werden.

Jedenfalls würde ich dieses Buch auf jedenfall empfehlen zu lesen.

Mein Gesamtfazit:

Mit "Die Braut des blauen Raben“ hat Mariella Heyd einen wirklich schönen romantischen und fantasievollen Roman geschaffen. Er bezaubert mit greifbaren und liebevollen Charakteren, überraschenden Wendungen und einer spannenden Grundidee. Es hat mir persönlich Spaß bereitet, Lobna und Dariusz auf ihrer Reise zu begleiten.

Veröffentlicht am 09.06.2018

zauberhafte Liebesgeschichte fürs Herz

Sommerflüstern
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Die Schreibweise der Autorin ist locker, humorvoll, gefühlsbetont und einfach nur zum wohlfühlen und schmunzeln. Ich konnte mich schon auf den ersten Seiten wohlfühlen, hatte mehrfach ein Schmunzeln im ...

Die Schreibweise der Autorin ist locker, humorvoll, gefühlsbetont und einfach nur zum wohlfühlen und schmunzeln. Ich konnte mich schon auf den ersten Seiten wohlfühlen, hatte mehrfach ein Schmunzeln im Gesicht und habe die Charaktere lieb gewonnen.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Taylor, einer aufgeweckten, liebevollen, geprägten und nicht auf den Mund gefallenen Persönlichkeit. Ihr Charakter war so wunderbar erfrischend. Sie hat einen trockenen Humor, weiß sich immer zu verteidigen und sorgt dafür, dass man sich eigentlich nur wohlfühlen kann. Sie ist ein so starkes Wesen, was sie selber aber gar nicht so wahrnimmt. Ich habe sie sofort ins Herz schließen können, auch weil sie eine ganze zauberhafte Wandlung durchmacht die das Herz berührt.

Hunter ist einfach nur herrlich. Er ist schlagkräftig, eine heitere Persönlichkeit und sorgt dafür dass wir immer wieder frischen Wind in der Geschichte bekommen. Seine Sturheit, sein Engagement Taylor gegenüber und seine Verbissenheit waren so unheimlich toll. Auch er steht dem trockenen Humor in nichts nach, was dafür sorgt, dass ich als Leser in diesem Buch so oft lachen und schmunzeln musste.

Die Umsetzung dieser Geschichte war erheiternd, unglaublich gefühlvoll, irgendwie auch belehrend und schlussendlich sogar ein bisschen gefährlich.

Die Autorin hat es geschafft diese Liebesgeschichte unglaublich liebevoll aufzuziehen. Sie hat zwei Charaktere genommen, welche beide ihr Päckchen zu tragen haben und trotz dass sie so unterschiedlich damit umgehen so unglaublich perfekt zueinander passen. Sie helfen einander, auch wenn sie es zu Beginn noch nicht so wahrnehmen. Diese feinfühlige Entwicklung hat mir persönlich unheimlich gut gefallen.

Natürlich liegt der Hauptaugenmerk auf der Liebesgeschichte, welche sich meines erachtens süß, dem alter entsprechend und gleichzeitig auch irgendwie erwachsen entwickelt. Ich habe mich unheimlich wohlgefühlt, empfand die überraschend eingebauten Wendungen immer wieder erheiternd und hatte tatsächlich eine ganze Menge Spaß beim Lesen.

Die Auslösung zu diesem Buch empfand ich tatsächlich als etwas zu krass und überladen, was der Geschichte an sich aber nichts anhaben kann. Mir persönlich hätte eine etwas weniger überrollende Auflösung dennoch besser gefallen. Im Gesamten muss ich sagen, dass es eine wirklich tolle Umsetzung war die mich begeistern konnte.

Mein Gesamtfazit

Mit "Sommerflüstern“ hat Tanja Voosen eine ganz zauberhafte Liebesgeschichte geschrieben, die mit einem trockenen Humor, wundervoll ausgearbeiteten Charakteren und einer supersüßen Entwicklung überzeugen kann. Ich konnte sehr viel beim Lesen schmunzeln, habe mich den Charakteren nah gefühlt und war definitiv erfreut mehr über die Hintergründe zu erfahren. Eine tolle Sommergeschichte, welche man aber eigentlich zu jeder Jahreszeit genießen sollte. :)