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Veröffentlicht am 26.08.2018

*Rezension*

Mein Date mit den Sternen - Rotes Leuchten
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Eckdaten:

Mein Date mit den Sternen-Rotes Leuchten erscheint am 27.08.2018 und ist der zweite Teil einer Reihe von Bettina Belitz aus dem cbt-Verlag. Die Broschur beinhaltet 288 Seiten und ist eine ...



Eckdaten:

Mein Date mit den Sternen-Rotes Leuchten erscheint am 27.08.2018 und ist der zweite Teil einer Reihe von Bettina Belitz aus dem cbt-Verlag. Die Broschur beinhaltet 288 Seiten und ist eine Originalausgabe.

ISBN: 978-3-570-16510-2
Preis: 15,00 (D) / 15,50 (A)

Inhalt:

Kaum aus England zurück, steht Joss vor ihrer nächsten Hürde. Sie muss Marks vor den Männern in Schwarz beschützen und ihn von Sally, die nicht lange in England zu bleiben scheint fern halten. Zusätzlich muss sie sich als Strafe für ihren nächtlichen Ausflug mit Marks um den einen schwer behinderten Jungen namens Julius kümmern, der ebenfalls etwas zu verbergen scheint.

Cover:
Ich bin einfach verliebt in diese Cover! Ich mag die verschiedenen Zeichnungen, die alle etwas mit dem Inhalt zu tun haben echt gerne und finde die Farben einfach großartig!

Meine Meinung:

Ich habe mich sehr gefreut, als ich die Bestätigung bekommen habe, dass ich dieses Buch lesen darf und habe mich auch gleich auf das dünne Büchlein geschmissen als es bei mir ankam.

Der Schreibstil ist sehr leicht und gut verständlich, mir persönlich gefällt die Erzählsicht von Joss auch wirklich gut und daher bin ich schnell durch das Buch gekommen, was auch von der an das Alter angepasste Schriftgröße verstärkt wurde.

Joss als Charakter und Protagonistin hat mir auch wieder wirklich gut gefallen! Auch wenn sich manchmal etwas blind vor Kummer war und sich so oft nicht auf die Fakten konzentriert hat. Auch wenn ich sagen muss, dass sie noch ein eher besser Fall von Liebestrunkenheit ist. Auch Marks und Julius als Charaktere haben mir gut gefallen, auch wenn ich von Anfang an wusste wer Julius ist.

Die Spannung war auch wieder da, auch wenn ich sagen muss, dass meiner Meinung im Klappentext zu viel verraten wird, da die Sachen teilweise erst in der Hälfte des Buches passieren. Deshalb habe ich meine Zusammenfassung auch etwas anders gestaltet. Trotzdem fand ich die Problematik wieder sehr gut und greifbar.

Fazit:
Insgesamt fand ich es wieder ein echt gutes Buch für zwischen durch und ich habe es gerne gelesen, weshalb es von mir 4 von 5 Sterne gab und ich mich sehr auf Band 3 freue, da ich denke, dass es jetzt richtig spannend wird!


lg Cora




Veröffentlicht am 01.08.2018

*Rezension*

Die kleine Hexe: Filmbuch
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Ich habe mich heute einmal wieder an ein Kinderbuch heran gesetzt und habe es natürlich in einem Rutsch durchgelesen.


Meine Meinung:
Als erstes will ich mich wie auch bei allen anderen Büchern über ...

Ich habe mich heute einmal wieder an ein Kinderbuch heran gesetzt und habe es natürlich in einem Rutsch durchgelesen.


Meine Meinung:
Als erstes will ich mich wie auch bei allen anderen Büchern über den Schreibstil von Otfried äußern. Ich muss ehrlich zu geben, dass er für ein Kinderbuch einen sehr ausgeprägten Schreibstil hat. Er beschreibt die Geschehnisse sehr gut, bleibt hier bei aber kurz und bündig, so dass die Kinder trotzdem am Ball bleiben.

Die kleine Hexe benimmt sich wie so ziemlich jedes Kind der Altersgruppe (also Volk-/Grundschule). Sie ist impulsiv und muss immer neues lernen, widersetzt sich aber auch oft. (Wie gleich zu Anfang des Buches)
Mehr zugesagt hat mir die Rolle des Raben Abraxas. Er ist wie der Engel auf unseren Schultern, fast würde ihn als eine andere Form eines Elternteils beschreiben. Er gibt ihr immer Ratschläge und weißt sie manchmal zu recht. Außerdem gibt er ihr Denkanstöße, in denen sie ihr Verhalten überdenken soll.

Die Handlung ist natürlich auf Kinder abgestimmt und dadurch oft vorhersehbar. Eine Wendung hat mich jedoch sehr überrascht und ich sehe den Sinn hinter ihr nicht ganz. Und zwar das Ende! Ich verstehe sie einfach nicht. Klar, die anderen Hexen handeln genauso nicht in Ordnung wie sie, doch ich glaube, dass sich die Jungen Leser mehr mit der kleinen Hexe als mit allen anderen Figuren des Buches verbunden fühlen, wodurch ich ihr Handeln als kritischer einstufe.

Fazit:
Deshalb vergebe ich nur 4 von 5 Sternen, da ich das Ende wirklich nicht ganz verstehe, aber ansonsten war es eine süße Unterhaltung, die sicherlich jeden jungen Leser begeistert.

Veröffentlicht am 01.08.2018

*Rezension*

Fallende Stadt
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Hallo!
Ich habe heute eine Rezension für euch! Und zwar zu Fallende Stadt, dass Buch habe ich vom Bloggerportal zugesendet bekommen und ist daher ein Rezensionsexemplar. Jedoch sage ich meine ehrliche ...

Hallo!
Ich habe heute eine Rezension für euch! Und zwar zu Fallende Stadt, dass Buch habe ich vom Bloggerportal zugesendet bekommen und ist daher ein Rezensionsexemplar. Jedoch sage ich meine ehrliche Meinung! Ich hoffe euch gefällt die Rezension und würde sagen wir legen gleich los.


Eckdaten:
Fallende Stadt ist der erste Teil einer Trilogie von Lauren DeStefano und ist am 10.04.2018 als Taschenbuch im cbt-Verlag (www.randomhouse.de) erschienen. Die Dystopie wurde von Andreas Decker aus dem Englischen übersetzt, wo es "Perfekt Ruin" heißt.


Preis: 9,99 (D) / 10,30 (A)
ISBN: 978-3-570-31199-8


Inhalt:
Morgan lebt auf Internment, einem Felsbrocken der über der Erde schwebt mit eigenen Regeln und einem König, der anders ist als es scheint. Morgan mag ihr leben, sie hat einen netten Verlobten, eine beste Freundin und ihre Familie, die sie sehr liebt. Doch dann wird ein Mädchen ihres Alters ermordet und Morgan beginnt immer mehr an ihrer Welt zu zweifeln.


Cover:
Ich finde das Cover echt schön! Es passt durch die Schwebende Stadt darauf, sehr gut zum Buch. Mir gefallen auch die Farben echt und, da sehr toll mit dem Kontrast von Rosa und Schwarz gespielt wird. Ich finde es wirklich schade, dass das Buch ein Taschenbuch ist, da es mir als Hardcover noch besser gefallen hätte.



Meine Meinung:
Ich habe das Buch angefangen und war echt gespannt wie die Autorin die schwebende Stadt beschreibt und die Geschichte umsetzt. Ich war wirklich überrascht als ich anfing zu lesen, denn plötzlich war ich auf Seite 60.




Zum einen lag das am Schreibstill, der ziemlich leicht ist und den man auch gerne liest. Mir hat er wirklich gut gefallen, vor allem da es so scheint als würde man Tagträumen, dadurch dass die Protagonisten oft tief in Gedanken versunken ist. Zum anderen ist es aber auch so, dass einfach gefühlt nichts passiert ist, was auch auf das Tagträumen zurück geführt werden kann, denn dadurch rückt die Handlung etwas in den Hintergrund und es kommt einen vor als hätte man nicht 60 sondern 10 Seiten gelesen. Ob man das gut oder schlecht findet, sollte jeder selbst entscheiden.


Morgan ist eben eine kleine Tagträumerin. Sie ist oft in sich selbst versunken, da sie fasziniert von der Welt unter und über ihr ist. Doch das eine ist in ihrer Welt so gut wie verboten. Denn man sollte immer nach oben sehen, als zu riskieren nach unten zu fallen. Die Menschen auf Internment glauben an den "Himmelgott", der innen Wasser schickt und dafür sorgt, dass die Menschen so auf der Insel leben können wie sie wollen. Das war einer der kleinen Aspekte, wo man gemerkt hat, dass man den Bewohnern in der schwebenden Stadt etwas vorenthält. Ich mochte Morgan aber wirklich gerne, denn trotz des Schwelgens, ist sie eine mutige junge Frau, die sich nicht so leicht unterkriegen lässt.


Auch ihren Verlobten Basil , denn sie von der Regierung aus heiraten muss, mochte ich wirklich sehr. Auch wenn ich anfangs etwas skeptisch war. Aber es scheint so als hätte die Regierung es geschafft, dass sie für jeden einen guten Partner findet, denn es scheint als wären die meisten Paare zu frieden einander zugeteilt worden zu sein. Basil ist immer für Morgan da und will das sie in Sicherheit ist. Auch Morgan mag Basil sehr gerne und man merkt richtig, dass zwischen den beiden die Chemie einfach stimmt.

Auch alle anderen Charaktere fand ich echt interessant und es gab eigentlich niemanden, der mir so richtig unsympathisch war.

Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, auch wenn es erst gegen Ende des Buches spannend wurde. Für mich war das Buch ein einfaches Buch für zwischen durch, dass man mal schnell in 2-3 Tagen durch lesen kann um vom Alltag weg zu kommen.Ich werde ich Folgebände auf jeden Fall lesen und freue mich auch schon, wenn Band 2 im Mai erscheint.

Fazit:
Insgesamt habe ich das Buch gerne gelesen, weshalb ich ihm auch 4 von 5 Sternen gebe.


Eure Cora

Veröffentlicht am 01.08.2018

*Rezension*

Die Blutkönigin
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Hallo!

Ich habe heute eine Rezension für euch zu dem Buch "Die Blutkönigin" ! Ich hoffe ihr könnt etwas mit dem Post anfangen und würde wir starten.

Eckdaten:

"Die Blutkönigin" ist ein Roman von Sarah ...

Hallo!

Ich habe heute eine Rezension für euch zu dem Buch "Die Blutkönigin" ! Ich hoffe ihr könnt etwas mit dem Post anfangen und würde wir starten.

Eckdaten:

"Die Blutkönigin" ist ein Roman von Sarah Beth Durst und wurde im penhaligon-Verlag ( www.randomhouse.de) am 30.10.2017 veröffentlicht. Das Buch beinhaltet als Klappbroschur 544 Seiten und wurde aus dem Amerikanischen von Michaela Link übersetzt. Es ist der erste Teil der Trilogie "Die Königinnen von Renthia.

ISBN: 978-3-7645-3188-1
Preis: 15,00 (D) / 15,50 (A)

Inhalt:

Daleina ist eine der wenigen Frauen, die die Elementargeister befehlen können, weshalb sie auf einer Schule ausgebildet werden soll, um später das Königreich vor diesen zu schützen und Anrecht auf den Thron von Renthia haben zu können. Daleina ist bei weitem nicht die beste von den Anwärterinnen und dann wird ausgerechnet derjenige ihr Meister, der die amtierende Königin liebt und von ihr verraten wurde...

Cover:

Ich finde das Cover passt sehr gut zum Buch, da es Ranken von einem Strauch zeigt auf dem rote Blumen wachsen und Bäume ein wichtiger Faktor in dem Buch sind. Ich finde es schön das das Cover ziemlich schlicht und weiß gehalten wurde, den dadurch kommt das Rot der Blumen noch etwas mehr hervor (da in echt der Titel des Buches ebenfalls in weiß ist).

Meine Meinung:

Ich finde das Buch klang echt vielversprechend und ich war schon echt auf die Geschichte gespannt, die sich hinter dem Klappentext verbirgt. Weshalb ich auch die Chance genutzt habe, als Jessi von xobooksheaven.wordpress.com jemanden gesucht hat, der das Buch mit ihr gemeinsam liest.

Als erstes ist uns beiden aufgefallen, was für einen tollen Schreibstil die Autorin hat. Sie schreibt flüssig und man hat trotz dritter Personen immer einen guten Draht zu den Protagonisten. Das Buch ist auch aus mehreren Sichten geschrieben, was ich sehr wichtig finde, da meiner Meinung nur so die Geschichte gut verständlich erzählt werden kann.

Ich fand alle Charaktere sehr interessant. Vor allem hat die Freundin von der Hauptperson namens Merecot, hat es mir sehr angetan.
Daleina ist ein Mädchen, dass aus einem kleinen Dorf an er Grenze von Renthia lebt. Als dieses Dorf angegriffen und voll kommen von Geistern zerstört wird, macht sich das Mädchen es zur Aufgabe im Geister-Kontrollieren ausgebildet und als Thronanwärterin anerkannt zu werden. Das ist aber ein Jahre langer Prozess und Daleina hat es auf der ganzen Reise nicht einfach, sie ist nie einer der stärksten und fliegt immer fast durch. Mir hat Daleina sehr gut gefallen, sie ist sehr ehrgeizig und verfolgt ihre Ziele, jedoch ist sie auch nicht kalt und kann sich auch mit ihren Freundinnen freuen, wenn diese etwas schaffen. Natürlich zweifelt sie auch an sich selbst und auch das fand ich sehr gut, denn das hat sie noch etwas zugänglicher gemacht.

Auch der Wächter Ven und die Königin haben mir gut gefallen. Die Autorin hat es geschafft einem die Gedanken der Königin immer so zu vermitteln, dass man sie nachvollziehen konnte, jedoch immer auch wusste, wann sie im Unrecht war. Die Beziehung zwischen dem Wächter und der Königin konnte an auch spüren, auch wenn sie die Entscheidungen des anderen nicht immer billigten und sich auch gegenseitig dafür verurteilen.

Nun möchte ich noch etwas zur Spannung sagen, denn diese ist im manchmal etwas abgeflacht. Also man hat sich schon manchmal gedacht, wann geht es endlich weiter. Jedoch hat mich die Geschichte trotzdem gefesselt und ich habe das Buch wirklich gerne gelesen.

Fazit:
Ich finde das Buch ist eine gelungene Fantasy-Geschichte und ich werde mir die Folgebände ebenfalls kaufen. Von mir gibt es solide 4 von 5 Sternen.


Veröffentlicht am 01.08.2018

Gut

Was andere Menschen Liebe nennen
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Was andere Menschen Liebe nennen von David Lethivan und Andrea Cremer

Eckdaten:
Was andere Menschen Liebe nennen ist ein Einzelband von David Levithan und Andrea Cremer, der erstmals im cbt-Verlag am ...

Was andere Menschen Liebe nennen von David Lethivan und Andrea Cremer

Eckdaten:
Was andere Menschen Liebe nennen ist ein Einzelband von David Levithan und Andrea Cremer, der erstmals im cbt-Verlag am 26. 06.2017 und wurde von Bernadette Ott aus dem Amerikanischen übersetzt. Die Klappbroschur beinhaltet 416 Seiten. Der Originaltitel lautet Invisibility.

ISBN: 978-3-570-16355-9 Preis: (D) 14,99 / (A) 15,50
Inhalt:
Stephen fühlt sich wie der einsamste Memsch der Welt und das obwohl er mitten in New York City lebt! Doch das ändert sich als neue Nachbarn einziehen, den die Tochter Elisabeth kann Stephen sehen, was eine sehr große Überraschung ist, denn eigentlich kann kein Mensch auf der Welt Stephen sehen. Schnell entwickelt sich etwas zwischen den beiden etwas, doch die Frage bleibt. Weshalb kann Liz ihren Freund in die Augen blicken? Um das herauszufinden begeben sie sich in ein gefährliches Abendteuer.

Cover:

Kommen wir zum Cover. Ich muss sagen ich mag das Cover, auch wenn nicht alles so zur Geschichte passt. Mann sieht die Großaufnahme zweier Jugendlicher die sich ansehen, natürlich stellt das Elisabeth und Stephen dar, denn sonst könnte ja niemand den Jungen sehen. Was mich jedoch wundert ist, dass das Mädchen in der Geschichte eigentlich blaune Augen hat. Ansonsten finde ich auch die Skyline unten im Hintergrund echt hübsch.


Meine Meinung:
Ich habe das Buch beim Bloggerportal angefragt und netterweise vom cbt-Verlag zugeschickt bekommen, dafür bedanke ich mich. Ich fand der Klappentext klang sehr interessant und nach einer schönen romantischen Urban-Fantasy Geschichte. Und wie ihr mitbekommen habt, fand ich auch das Cover sehr ansprechend. Außerdem wollte ich schon immer etwas von dem Autor lesen und da hat sich das Buch sehr gut gepasst. Es gibt ja sehr umstrittene Meinungen um den Autor und wie ich mich schlussendlich entschieden habe erfahrt ihr gleich.
Als ich Buch angefangen habe, ist mir als erstes aufgefallen, dass der Schreibstill sehr leicht zu lesen geht und mir der Humor sehr zugesagt hat. Vorallem Elisabeths Kapitel sind sehr humorvoll gestallt und manchmal musste ich laut loslachen.
Ich möchte auch die Charaktere sehr gerne, vorallem Laurie fand ich echt toll. Das ist der Bruder von Elisabeth, der einerseits sehr verspielt und süß ist, aber andererseits auch sehr vernünftige Entscheidungen trifft und dadurch die Gruppe vor sehr vielen Dummheiten bewahrt. Fast hätte man sagen können ich habe einen leichten Crush auf den Typen, aber wie es bei meinen Typen oft der Fall ist, ist Laurie schwul. (ich finde seinen Freund super cool und nett, aber ich weiß nicht wie oft das noch hören kann, dass ich meine Typen nicht haben kann.)
Was ich jedoch sehr komisch finde, ist der Name von ihm. Jedesmal musste ich mich erinnern, dass Laurie kein Mädchen, sondern ein Junge ist. Und Elisabeth wird irgendwie auch von jedem anders genannt und da musste ich auch manchmal überlegen wer den jetzt noch mal Jo ist und zum Umglück der Geschichte hasse ich den Namen Stephen. (hust the Vampire Diaries hust) Also bei der Namensgebung kann man noch arbeiten.
Kommen wir nun mal zum Inhalt. Ich muss sagen anfangs geht das meiste sehr schnell von Statten, sodass sich Elisabeth und Stephen schon nach den ersten fünfzig Seiten mehr als gute Freunde find, was diesen zusammenfinden Effekt sehr schwächt. Außerdem denkt man ab der Hälfte nicht mehr wie den eigentlich die Geschichte weitergehen soll und die Spannung lässt in der Mitte echt zu wünschen übrig. Als es zum Endspurt der Geschichte kommt, kann man das Buch jedoch nicht mehr aus den Händen legen.
Was mich am meisten stört ist das Ende, da ich nicht Spoilern möchte, sage ich nur, dass mich eine Sache die nicht eintrifft sehr stört.
Fazit:
Zum Schluss kann ich sagen, dass es eine süße Liebesgeschichte mit ein paar Schwierigkeiten ist, die jedoch sehr gut gelöst und eine gute Geschichte geben, die man sehr gut und leicht lesen kann. Es ist kein Lesemuss, aber auf jedenfalls lesenswert. Gut, trifft meine Sternenanzahl auch sehr auf den Punkt, denn ich habe wegen den leichten Störfaktoren 4von5 Sternen gegeben.