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Veröffentlicht am 15.09.2016

Welches Kind wäre nicht gerne ein Superheld?

Plötzlich unsichtbar
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Gebundene Ausgabe: 288 Seiten
Verlag: FISCHER KJB; Auflage: 3 (26. März 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3737351713
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 10 – 12 Jahre
Originaltitel: Has Anyone Seen Jessica ...

Gebundene Ausgabe: 288 Seiten
Verlag: FISCHER KJB; Auflage: 3 (26. März 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3737351713
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 10 – 12 Jahre
Originaltitel: Has Anyone Seen Jessica Jenkins?
Preis: 12,99 €

Welches Kind wäre nicht gerne ein Superheld?

Inhalt:

Jess und ihre Freundin Izzy besuchen die 8. Klasse. Zwei ganz normale Mädchen. Wenn da nicht eines Tages etwas ganz Verrücktes passieren würde. Im Unterricht ist Jess gerade dabei einzuschlafen, als plötzlich ihr Arm verschwindet. Und auch der Rest ihres Körpers wird leicht durchscheinend. Zum Glück bemerkt es niemand außer Izzy. Die beiden Mädchen wollen dem Phänomen auf den Grund gehen und machen eine überraschende Entdeckung. Sie geraten in Gefahr und finden neue Freunde.

Meine Meinung:
Die Geschichte um Jess und ihre Freunde ist einfach toll zu lesen, lebendig und sehr spannend geschrieben. Welches Kind träumt nicht manchmal davon, ein Superheld mit einer Superkraft zu sein? Genau das ist es, was Jess passiert. Sie kann sich unsichtbar machen. Nachdem sie sich ihren Spaß mit ihrer neuen Fähigkeit gemacht hat, muss sie sie schließlich auch anwenden, um ein Verbrechen zu verhindern und einem Freund zu helfen.

Es ist schön beschrieben, wie Jess langsam in ihre neue Rolle hineinwächst und dabei anderen vertrauen muss, die sie bisher nicht besonders sympathisch fand. Doch die besondere Situation erfordert eben besondere Maßnahmen, und wenn man nichts wagt, gewinnt man auch nicht, auch keine neuen Freunde. Und so tut Jess eben einfach das, was sie als richtig und wichtig empfindet. Sie ist eine großartige Protagonistin, die in der Ich-Form erzählt und der man dabei ganz nahe kommt. Auch ihre Freundin Izzy wird detailliert dargestellt. Man kann sich die beiden sehr gut vorstellen.

Auch wenn ich nicht direkt zur Zielgruppe des Buches gehöre, hat es mich hervorragend unterhalten. Sicher, einige Hinweise habe ich schneller kapiert als die Kinder in der Geschichte, aber das ist ja nicht weiter schlimm. Ich denke, für die Gruppe der 10-12-Jährigen, für die das Buch gedacht ist, ist es wirklich perfekt. Sie bekommen ein tolles Abenteuer mit sympathischen Helden und viel Spannung.

★★★★★

Veröffentlicht am 15.09.2016

Das Cover täuscht, aber der Inhalt ist trotzdem klasse

Glimmernächte
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Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
Verlag: Arena (1. Juni 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3401602165
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre
Preis: 16,99€
auch als E-Book erhältlich

Das Cover täuscht, ...

Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
Verlag: Arena (1. Juni 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3401602165
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre
Preis: 16,99€
auch als E-Book erhältlich

Das Cover täuscht, aber der Inhalt ist trotzdem klasse

Inhalt:

Als Pippas Mutter nach dem Tod des Vaters erneut heiratet, muss die 17-Jährige ihre Heimatstadt Berlin und ihre Freundinnen verlassen und nach Dänemark ziehen. Dort lebt die Familie in einem Schloss, denn Pippas Stiefvater ist ein dänischer Graf. Kirsten, Pippas Stiefschwester, heißt Pippa aufs Herzlichste willkommen. Doch schnell merkt Pippa, dass hier etwas faul ist. Es geschehen merkwürdige Dinge, und Pippa kann schon bald nicht mehr zwischen Realität und Einbildung unterscheiden.

Meine Meinung:
Cover und Titel sind leider recht irreführend. Es geht hier nicht um Prinzessinnen und Ballkleider, nicht um glänzenden Schmuck und durchtanzte Nächte. Ganz im Gegenteil. Vieles auf Schloss Ravensholm ist nur vorgetäuscht. Und Pippa versucht mit aller Macht, hinter die Machenschaften zu kommen. Natürlich gerät sie dadurch auch in Gefahr. Doch nicht nur das. Sie verliebt sich auch.

Mir hat das neue Jugendbuch von Beatrix Gurian aka Beatrix Mannel ein paar ausgesprochen faszinierende Lesestunden beschert. Lange Zeit habe ich gerätselt, mit welchem Genre ich es hier zu tun habe. Dass die seltsamen Vorgänge eine realistische Ursache haben könnten, konnte ich mir nicht wirklich vorstellen. Es war aber auch nicht wirklich fantasymäßig. Ein bisschen Thriller ist auf jeden Fall dabei. Und natürlich eine Liebesgeschichte. Dieser Mix hat mir wirklich gut gefallen.

Beatrix Gurian hat es geschafft, mich von Anfang an zu fesseln. Pippa ist eine recht sympathische und pragmatische Protagonistin, an deren Seite ich mich beim Lesen sehr wohl gefühlt habe. Die Atmosphäre ist fast durchweg ein bisschen düster, es passieren auch mal etwas gruselige Dinge, aber die kleine Liebesgeschichte setzt dann immer wieder hellere Akzente. Wobei man sich auch bei Niels, wie bei allen anderen Charakteren, nicht sicher sein kann, ob man ihm trauen kann. Immerhin benimmt er sich auch das ein oder andere Mal extrem merkwürdig.

Das war also mein Haupteindruck von diesem Buch: Alles ist irgendwie merkwürdig, die Menschen und auch die Ereignisse. Jeder hat etwas zu verbergen, keiner ist wirklich ehrlich. Man muss eigentlich jedem misstrauen und weiß nicht im Geringsten, wem man noch trauen kann. Dabei war es für mich absolut undurchsichtig, was hier gespielt wird und ich konnte mir nicht vorstellen, wie es der Autorin gelingen sollte, dies schlüssig aufzulösen. Aber ich kann euch verraten: Sie hat es geschafft. Am Ende ist alles klar und einleuchtend und die Puzzlestückchen der Geschichte fügen sich nahtlos zusammen.

Wer gerne Bücher abseits der ausgetretenen Wege liest und sich auch auf Ungewöhnliches einlassen und beim Lesen die Kontrolle abgeben kann, ist hier goldrichtig.

★★★★★

Für die Leserunde auf leserunden.de wurde mir vom Arena Verlag ein Freiexemplar zur Verfügung gestellt. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Tiefgründig und fesselnd

Die Attentäter
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Tiefgründig und fesselnd

Inhalt:
Alain, Cliff und Margarete sind vier Jahre alt, als sie sich kennenlernen. Sie wohnen in demselben Haus in Berlin. Besonders Alain und Cliff sind wie auf magische Weise ...

Tiefgründig und fesselnd

Inhalt:

Alain, Cliff und Margarete sind vier Jahre alt, als sie sich kennenlernen. Sie wohnen in demselben Haus in Berlin. Besonders Alain und Cliff sind wie auf magische Weise miteinander verbunden. Margarete ist eher diejenige, die die beiden Jungs erdet. Alain ist der Gute, seine Eltern sind liberale Künstler, die ihren Sohn über alles lieben und ihn zu einem hilfsbereiten und freundlichen jungen Mann erziehen. Cliff dagegen ist schon als Kind von etwas Dunklem umgeben. Seine Mutter hat die Familie verlassen, sein Vater tröstet sich mit Alkohol. Zeit seines Lebens ist Cliff auf der Suche nach seinem Platz in der Welt, nach einer Gemeinschaft, in der er gebraucht wird. So landet er schließlich im Dschihad. Alain und Margarete halten trotz allem zu ihm und wollen ihn retten. Kann es ihre starke Freundschaft mit Cliffs innerer Zerrissenheit und Verzweiflung aufnehmen?

Meine Meinung:
In „Die Attentäter“ behandelt Antonia Michaelis ein brandaktuelles Thema: islamistischer Terror und die Flüchtlingskrise in Europa. Im Gegensatz zu ihren früheren Romanen gibt es hier kein Verwirrspiel mit den Realitäten, wenn man von einigen Szenen mit Schatten und Flügeln mal absieht. Und obwohl mir gerade dieses Verschwimmen von Wirklichkeit und Fantasie immer sehr gut gefällt, habe ich es hier nicht vermisst. Denn dieser Roman wirkt einfach realistischer als seine Vorgänger. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es sich genau so abspielen kann. Genau das macht die Geschichte so erschreckend und ergreifend.

Die Autorin beobachtet ihre Protagonisten sehr genau und setzt diese Beobachtungen in feinsinnige Beschreibungen um. Man begleitet die Kinder/Jugendlichen fast ihr ganzes Leben lang bis zum Alter von 19 Jahren in der Gegenwart. Dadurch lernt man sie extrem gut kennen. Es sind sehr faszinierende junge Menschen, jeder auf seine Art. Sehr interessant ist auch das Geflecht ihrer Beziehungen untereinander und zu anderen Personen. Alain, Cliff und Margarete verbindet eine so starke Freundschaft bzw. Liebe, dass man sich vorstellen kann, dass nichts ihr etwas anhaben kann. Und doch scheint es für Cliff nicht genug zu sein.

Auch wenn man es vielleicht nicht will, weckt Michaelis doch ein gewisses Verständnis für Cliffs Verhalten und das seiner Mitkämpfer im Heiligen Krieg. Sie zeigt auf, wie man in diese Abwärtsspirale geraten kann, aus der es scheinbar keinen Ausweg mehr gibt. Mich hat diese Charakterstudie sehr beeindruckt.

Und natürlich hat mich auch der bildhafte, fesselnde Schreibstil von Antonia Michaelis wieder begeistert. Ich liebe ihre poetisch angehauchten Beschreibungen einfach.

Anfangs war ich zwar etwas verwirrt, weil die Erzählform immer wieder wechselt. Aber daran gewöhnte ich mich schnell. Es gibt Passagen in der Gegenwart, die in der Ich-Form aus Alains oder Cliffs Perspektive erzählt werden, sowie kurze Einschübe aus Margaretes Sicht, die sich an einen der beiden jungen Männer richten. Wird über die Vergangenheit, also die Kindheit, erzählt, so geschieht dies in der 3. Person. Durch das Hin- und Herspringen in den Zeiten mit verschiedenen prägenden Ereignissen ergibt sich schließlich ein vollständiges Bild der Charaktere.

Fazit:
„Die Attentäter“ ist meines Erachtens kein für Antonia Michaelis typisches Buch, da es doch sehr realistisch wirkt. Doch der wunderschöne Schreibstil und die tiefgründige Ausarbeitung der Figuren, die man von ihr gewohnt ist, fehlen auch hier nicht. Das aktuelle Thema geht uns alle an und unter die Haut. Ein absolut lesenswerter Roman für LeserInnen ab ca. 16 Jahren.

★★★★★

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spannender Jugendthriller mit einem ganz besonderen Protagonisten

Elanus
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Broschiert: 416 Seiten
Verlag: Loewe (22. August 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3785582312
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 – 17 Jahre
Preis: 14,95€
auch als E-Book erhältlich

Spannender Jugendthriller ...

Broschiert: 416 Seiten
Verlag: Loewe (22. August 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3785582312
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 – 17 Jahre
Preis: 14,95€
auch als E-Book erhältlich

Spannender Jugendthriller mit einem ganz besonderen Protagonisten

Inhalt:

Jona ist 17, als er jüngster Student der Elite-Universität Rothenheim wird. Mit seinem Spielzeug Elanus, einer hochleistungsfähigen Drohne, spioniert er seinen Kommilitonen nach. Dummerweise tappt er dabei in ein Wespennest, was ihn und Elanus in große Gefahr bringt.

Meine Meinung:
Ursula Poznanski machte es mir anfangs nicht leicht, den Protagonisten Jona zu mögen. Er weiß alles besser und liebt es, damit anzugeben. Er ist hochintelligent, sozial aber ziemlich inkompetent. Er versteht es erstklassig, sich Feinde zu machen. Freunde sind dagegen Mangelware. Da kommt sein Nachbar Pascal gerade recht, ein immer gut gelauntes Sonnenscheinchen, dem sich nicht mal Jona entziehen kann. Von ihm kann Jona einiges lernen, was den Umgang mit anderen Menschen angeht.

Doch nicht nur soziale Kontakte stellen für Jona ein Problem dar. Kurz nach seiner Ankunft in Rothenheim wird einer seiner Dozenten tot aufgefunden. Viele Menschen benehmen sich sehr merkwürdig und Jona fühlt sich verfolgt. Offensichtlich war seine Drohne an einem bestimmten Ort, wodurch jemand sich bedroht fühlt.

Von Kapitel zu Kapitel wird es für Jona brenzliger. Und durch seine aufbrausende und wütende Art reitet er sich immer noch weiter in den Schlamassel. Poznanski gelingt es, Jona und den Leser so zu verwirren, dass man nicht mehr weiß, wem man noch trauen kann. Plötzlich wirken alle irgendwie verdächtig.

Die Autorin versteht es einfach, spannende Geschichten zu erzählen. Dabei sorgt sie auch immer wieder für überraschende Wendungen. Und doch ist alles in sich logisch und wird am Ende auch relativ komplett aufgelöst, von ein paar eher unwichtigen Details abgesehen. Aufmerksame Leser haben so auch die Chance, mit zu rätseln, was hinter der ganzen Sache steckt. Poznanski versucht zwar immer wieder, einen auf eine falsche Fährte zu führen, aber wenn man konsequent mitdenkt, muss man nicht unbedingt darauf hereinfallen. Trotzdem ist die Handlung alles andere als vorhersehbar.

Fazit:
Ein spannender Jugendthriller, der sich mit aktuellen Themen befasst und für Jungen wie Mädchen geeignet ist. Aber auch mancher Erwachsene wird seine Freude an diesem Buch haben.


★★★★★

Das Buch wurde mir für eine Leserunde im Leser-Welt-Forum vom Loewe Verlag zur Verfügung gestellt. Dafür herzlichen Dank!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Fesselnde Jugendfantasy

Secret Fire
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Gebundene Ausgabe: 448 Seiten
Verlag: Oetinger (22. August 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3789133398
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 – 17 Jahre
Originaltitel: The Secret Fire
Preis: 18,99€
auch ...

Gebundene Ausgabe: 448 Seiten
Verlag: Oetinger (22. August 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3789133398
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 – 17 Jahre
Originaltitel: The Secret Fire
Preis: 18,99€
auch als E-Book erhältlich

Fesselnde Jugendfantasy

Inhalt:

Taylor Montclair aus Woodbury in England ist eine Musterschülerin. Ihr größter Wunsch ist es, eines Tages in Oxford bei ihrem Großvater zu studieren. Doch ahnt sie noch nicht, welche Fähigkeiten in ihr stecken. Sacha Winters lebt in Paris – noch. Denn ein Fluch, der auf seiner Familie lastet, besagt, dass er an seinem 18. Geburtstag sterben wird. Bis dahin ist er quasi unsterblich. Als die beiden 17-Jährigen sich begegnen, werden ungeahnte Kräfte frei …

Meine Meinung:
Nachdem ich mich in letzter Zeit an Jugendfantasy ein bisschen satt gelesen hatte, konnte C. J. Daugherty mich nun absolut positiv überraschen. Mit ihrem mitreißenden Schreibstil und den sympathischen Protagonisten hat sie mich gepackt. Ich flog nur so durch die Seiten und habe das Buch in einem Rutsch gelesen. Es war einfach zu spannend. Die jugendlichen Helden schlittern von einer brenzligen Situation in die andere, dabei geht es oft um Leben und Tod.

Ich mochte die beiden Jugendlichen auf Anhieb. Beide lieben ihre Familien und wollen sie beschützen. Und natürlich wollen sie den Fluch brechen. Dafür haben sie allerdings nur wenige Wochen Zeit, denn dann wird Sacha 18 Jahre alt. Sollte es ihnen nicht gelingen, wird nicht nur Sacha sterben, sondern die ganze Welt wird nicht mehr so sein wie zuvor. Also mal eben kurz die Welt retten?

Die Charaktere, und zwar alle, nicht nur die Hauptfiguren, werden sehr plastisch beschrieben. Ich hatte sofort ein klares Bild von ihnen und sie schienen mir sehr realistisch, obwohl die Geschichte natürlich alles andere als realistisch ist. Aber man kann die Verhaltensweisen der Figuren sehr gut nachvollziehen, so auch die langsame Annäherung zwischen Taylor und Sacha. Ich fand es toll, dass der Fokus hier nicht auf der Liebesgeschichte liegt, sondern auf einer absolut spannenden Geschichte über einen Familienfluch, schwarze Magie und Alchemisten. Aber ganz fehlen darf so eine Liebesgeschichte natürlich auch nicht.

Da es sich hier um den ersten von zwei Bänden handelt, ist der Roman natürlich nicht abgeschlossen, aber den Cliffhanger am Ende finde ich nun nicht so schlimm. Die Handlung ist an einem Punkt angelangt, den man als Zwischenergebnis ansehen kann. Aber ich freue mich schon ganz enorm auf die Fortsetzung, die noch eine Steigerung der Spannung verspricht.

Die Reihe:
1. Secret Fire. Die Entflammten
2. Secret Fire. Die Entfesselten

★★★★★

Herzlichen Dank an den Oetinger Verlag und an vorablesen für das Rezensionsexemplar.