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Veröffentlicht am 06.10.2018

Ein Ermittlerduo wider Willen

Tot im Winkel
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Nachdem mich schon der Vorgänger (Tot überm Zaun) begeistert hatte, war ich gespannt, was sich die Autorin ELLA DÄLKEN dieses Mal hatte einfallen lassen. Und siehe da, schon gleich zu Beginn wird klar, ...


Nachdem mich schon der Vorgänger (Tot überm Zaun) begeistert hatte, war ich gespannt, was sich die Autorin ELLA DÄLKEN dieses Mal hatte einfallen lassen. Und siehe da, schon gleich zu Beginn wird klar, dass es im Leben einfach keine Zufälle gibt. Oder sagen wir mal anders, man kann ja auch Zufällen etwas nachhelfen. So wie es auch Cosma gerne mal macht. Mutter und Tochter, zusammen in einem Hotel und der Motto "Seminar". Im Falle von Paula war es ein Seminar für die Polizei und bei Cosma war es eben ein Schreibseminar. Na ja, wohl eher ein vorgeschobenes Seminar, denn schließlich möchte Cosma etwas erleben und wittert bei der Polizeiarbeit ja immer auch ein bisschen Schlamperei. So ist auch schnell klar, woher der Titel des Krimis stammt, nämlich von dem Landhotel, in dem die Teilnehmer unterkommen. Und endlich war es dann auch soweit: Ein Mord geschieht und die Ermittlungsarbeit kann beginnen. Natürlich ermitteln die Hobbydetektive und die Polizisten nicht gemeinsam, das wäre ja viel zu langweilig. Und wären Paula eher besonnen den Täter sucht, sind die Autoren schon auf Spurensuche und finden erstaunliches heraus.

Toll finde ich, wie es ELLA DÄLKEN immer wieder gelingt, den Spannungsbogen sowohl bei Cosmas Ermittlungsarbeit, als auch bei Paula immer aufrecht zu erhalten. Keine Seite gleicht der Anderen und ständig kommen neue Geschehnisse und Erkenntnisse hinzu, dem den Leser in die Ermittlungsarbeit einbeziehen. In diesem Fall ist es der Autorin sogar gelungen, mich bis zum Schluß auf die falsche Fährte zu locken. Respekt!!!

Die Protagonisten und das Umfeld wurden so detalliert ausgearbeitet und bildhaft beschrieben, dass man sich sofort in die Lage bzw. Situation reinversetzen konnte. Ich war somit nicht nur Leser, sondern mitten im Geschehen.

Zum Schluß möchte ich noch ein paar Worte zu Cover und Klappentext anmerken.Auch auf diesem Cover ist Alfred mit von der Partie. Der Kater, der ebenfalls eine tragen Rolle erhält. Obwohl tragend ist in diesem Fall am Ende wohl eher die Hotelkatze. Aber auch darauf möchte ich hier nicht näher eingehen.

Ich finde das Cover sehr ansprechend und vermittelt auch etwas düsteres, geheimnisolles. Der Klappentext macht wieder sehr neugierig und wer bereits den ersten Band gelesen hat, wird die Protagonisten darin wiedererkennen und kaum umher kommen, das Buch näher betrachten bzw. lesen zu wollen.

? Lesespaß oder Lesefrust? ?

Auch mit diesem Band hat mich ELLA DÄLKEN restlos überzeugt. Ein Mutter/Tochter Gespann, wie es realistischer kaum sein könnte. Wenn ich mir jedoch vorstelle, dass Cosma meine Mutter wäre..... oh Gott oh Gott.

Mir hat dieser Band wieder sehr viel Freude gemacht, so dass ich mir auf jeden Fall eine baldige Fortsetzung wünsche und diese Reihe an alle Krimileser die auch mal schmunzeln möchten, weiter empfehlen werde.

Veröffentlicht am 18.09.2018

Singen macht froh

Mein wunderbarer Küstenchor
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Da ich schon mehrere Romane des Autors gelesen habe, wusste ich, auf was ich mich da einlassen würde. Bislang hatten mich die Geschichten aus dem Norden immer sehr gut unterhalten. Mit genau diesem Gefühl, ...


Da ich schon mehrere Romane des Autors gelesen habe, wusste ich, auf was ich mich da einlassen würde. Bislang hatten mich die Geschichten aus dem Norden immer sehr gut unterhalten. Mit genau diesem Gefühl, bin ich auch an diesen Roman gegangen.

Heiter und beschwingt startet der Roman. Er versprüht gleich so viel Elan, dass man direkt Lust verspürt, mitsingen zu dürfen. ? Country roads...

Man lernt schnell die Hauptprotagonistin kennen und auch die anderen Chormitglieder werden der Reihe nach vorgestellt. So habe ich mich gleich sehr wohl gefühlt und hatte den Eindruck, dazu zugehören, na ja...als wäre ich eben ein Chormitglied.

Und dann, wie sollte es anders sein.... kam der Tiefpunkt. Sowohl der Chorleiter, als auch einer der Sänger wollten bzw. mussten den Chor verlassen. Nun fehlte nicht nur eine Männerstimme, nein, auch der Dirigent. Hier war guter Rat teuer. Eine grandiose Idee wurde geboren... ein Casting. Schnell war auch hier wieder klar, dass irgendwie alles anders kommen sollte. Durch den pointierten Schreibstil konnte man sich direkt in die Szenen denken. Ich habe nahezu mitgelitten, als das Vorstellen der Dirigenten zum Fiasko wurde.

Ich möchte an dieser Stelle nicht mehr zu den Kandidaten verraten, aber soviel sei gesagt, es war einfach alles dabei!

Und dann kam die Erleuchtung. Aber nicht nur auf musischem Gebiet, nein, auch die Liebe war auf einmal wieder ein Thema.

Sehr gefühlvoll wird das Anbahnen beschrieben, aber ohne jemals wirklich im Vordergrund zu stehen. Es ist vielmehr eine wichtige Randgeschichte.

Sehr gut hat mir gefallen, wie die Dorfgemeinschaft zusammen gehalten hat. Man spürt die Gemeinsamkeit, die Gefühlen den Mitmenschen gegenüber sehr deutlich. Ich wünsche mir wirklich mehr von diesen Gemeinschaften. Diese scheinen in der heutigen Zeit sehr rar geworden zu sein.

Das Ende war schon sehr ergreifend, als die Chorgemeinschaft die Fenster aufriss und los sang. Ein toller Roman! Und jetzt geh ich mir mal die Tränchen trocknen. ?

Am Schluss möchte ich noch ein paar Worte zu Cover und Klappentext anmerken. Das Cover wurde sehr passend zum Norden gewählt. Die Sonnenstrahlen zeigen eine gewisse Wärme, die auch im Roman ihren Platz findet. Der Klappentext macht neugierig und wird wohl jeden Sänger (ob Chor oder Badewanne) ansprechen. Natürlich auch diejenigen, die sich nicht trauen, einen Ton anzustimmen.



? Lesespaß oder Lesefrust? ?



Ganz klar, ein absoluter Lesespaß. Da ich selbst Chorsängerin bin, konnte ich einige Passagen sehr gut nachempfinden und habe auch einiges über die Tätigkeit eines Dirigenten gelernt. Er steht also nicht nur da und fuchtelt mit Händen rum, nein, er hat eine wirkliche und auch wichtige Aufgabe. Wer mehr darüber wissen möchte, sollte unbedingt zu diesem Roman greifen. Er ist für alt und jung gleichsam unterhaltend und weckt Emotionen. Was kann es besseres geben?! Ich werde dieses Buch auf jeden Fall meinen Chormitgliedern empfehlen. Vielen Dank für die tolle Unterhaltung.

Veröffentlicht am 10.09.2018

Ein Baden-Württemberg Krimi

Adlerschanze
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Vorab muss ich gleich mal anmerken, dass ich großer Fan von Krimis mit regionalem Bezug bin. Ganz klar, dass ich somit natürlich auch irgendwann mal den SILBERBURG VERLAG für mich entdeckt hatte. So war ...


Vorab muss ich gleich mal anmerken, dass ich großer Fan von Krimis mit regionalem Bezug bin. Ganz klar, dass ich somit natürlich auch irgendwann mal den SILBERBURG VERLAG für mich entdeckt hatte. So war ich auch überglücklich, dass ich die Möglichkeit hatte, bei einer Leserunde diesen Krimi zu gewinnen und mich mit der Autorin austauschen konnte.



Aber kommen wir zum Inhalt. Schon auf den ersten Seiten spürt man etwas geheimnisvolles, das den Fall umgibt. Wobei sich mein Fokus, dank der schriftstellerischen Fähigkeiten von INGRID ZELLNER, auf eine bestimmt Person festgelegt hatte. Ich wusste gleich, dass hier irgendwas nicht stimmte. Die Frage war nur: Was oder anders gefragt: Weshalb? Dieses galt es natürlich nur, auf den Grund zu gehen. Dabei half mir natürlich auch der Ermittler in der Person eines aus Indien stammenden Polizisten, der für mich absolut authentisch, witzig und sehr unterhaltsam war. Aber auch seine Mutter, die im Krankenhaus auf ihre Genesung wartet, hat mich sehr gut unterhalten. Ich habe über ihre Verkupplungsversuche sehr gelacht.



Man spürt durchgängig, wie sehr sich die Autorin mit dem Thema Skispringen beschäftigt hat. Ich hatte in keiner Szene den Verdacht, dass sich hier irgendwas zusammengereimt , oder aus Unwissenheit schnell übersprungen wurde. Alleine schon die Erwähnung der großen Skisprung Legenden z.B. Georg Thoma, bergen große Recherchearbeit. Für mich ist der Spagat zwischen Krimi und Unterhaltung sehr gut gelungen.



Als es am Ende dann zum großen Showdown kam, wurde meine Vermutung nur zum Teil bestätigt. Immer neue Wendungen haben den Krimi nicht langweilig werden lassen und stets wollte ich mehr wissen. Ja, ich wollte das Buch eigentlich gar nicht mehr aus den Händen legen.



Zum Schluss möchte ich noch ein paar Worte zu Cover und Klappentext anmerken. Das Cover ist Verlagstypisch und weist deutlich auf die Thematik hin. Die Farbgestaltung sowie der Klappentext machen sehr neugierig und man ist auch gleich geneigt, das Buch in die Hand zu nehmen, über das Cover zu streicheln und schwupps...schon ist man mitten in der Welt der Skispringer.



? Lesespaß oder Lesefrust ?

Bei solch einer Dramatik, die der Krimi bietet, ist es schwer von Lesespaß zu sprechen. Dennoch kann ich bestätigen, dass mich die Story absolut fasziniert und auch gefesselt hat. Die Thematik ist hervorragend gewählt, neu und somit auch nicht abgedroschen. Man taucht ab der ersten Seite direkt in die Welt der Skispringen ein, erlebt aber auch Intrigen und Tragödien. Na ja, wie im echten Leben eben. Und das wäre auch schon ein sehr wichtiger Punkt. Der Krimi besticht geradezu durch Authenzität. Ich kann mich an keine Szene erinnern, die ich übertrieben, holprig oder langweilig fand. Dieses ist wohl das großartige Geschick der Autorin, ihre Leserschar mit Informationen und einem Krimianteil zu belohnen. Ich kann nur sagen: Vielen Dank hierfür.

Ich freue mich schon darauf, eine Fortsetzung von Surendra Sinha, den ich gedanklich immer nur Sina genannt hatte, zu lesen und auch mehr von seiner liebreizenden Mutter zu erfahren.

Ich drücke der Autorin für Ihren Erfolg jedenfalls alle Daumen!

Veröffentlicht am 07.09.2018

RODERICK schafft es, sowohl die Story als auch die Protagonisten lebhaft erscheinen zu lassen

Post Mortem - Tage des Zorns
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Schonungslos startet auch dieses Mal der Autor die Fortsetzung. Da ist von Amputaten die Rede, die lebenden Menschen entnommen wurden und für perfide Spielchen verwendet werden. So auch im Falle von Emilia. ...


Schonungslos startet auch dieses Mal der Autor die Fortsetzung. Da ist von Amputaten die Rede, die lebenden Menschen entnommen wurden und für perfide Spielchen verwendet werden. So auch im Falle von Emilia. Es ist wirklich nervenaufreibend, mit welcher Spannung und unter welchem Druck die Ermittlerin ihre Spur verfolgt. Man spürt beim Lesen sofort die innere Zerrissenheit zwischen Mutterdasein und Ermittlungen. Der Spannungsbogen war in diesem Handlungsstrang wirklich zum zerreißen gespannt.

Aber auch Avrams Geschichte war spannend, wenngleich sie mich nicht gänzlich in ihren Bann gezogen hat. Manches war mir zu lang, zu ausschweifend, zu irreal. Dann bin ich aber über eine doch seltsame Sache gestolpert. Ab etwa der Hälfte des Buches wird auf einmal davon berichtet, dass Avrams Nichte ebenfalls im Versteck sein und vom Entführer misshandelt bzw. getötet werden soll. Ähem... davon war vorher aber nie die Rede. Woher wusste also Avram davon? Es gab keinen Hinweis auf einen Anruf seiner Familie in der das besprochen wurde noch sonst irgendwelche Informationen. Hat der Autor hier dem Leser etwas unterschlagen?

Sehr gut hat mir die Zusammenführung beider Handlungsstränge gefallen. So erhalten beide Stränge eine gewisse Dramatik, die dann in einer nervenzerfetzenden Spannung endet.

RODERICK schafft es, sowohl die Story als auch die Protagonisten lebhaft erscheinen zu lassen. Klar, wie in jeder erfundenen Story, gibt es auch hier immer mal wieder so kleine Haken, aber durch die Spannung und Eigendynamik, hat mich dieses überhaupt nicht gestört.

? Lesespaß oder Lesefrust? ?

Bei einem so nervenaufreibenden Thriller von Spaß der Frust zu sprechen, wäre unpassend. Hauptsächlich Emilias Handlungsstrang hat mich derart in ihren Bann gezogen, dass mir in manchen Szenen nahezu der Atem stockte. Ich darf hier nur an die Szene im Sarg erinnern. Hier war ich voller Adrenalin und wollte immer weiter lesen. Da sich die Kapitel mit Avram und Emilia immer abwechselten, gab es nach dem Nervenkitzel dann auch wieder Beruhigung, zumindest habe ich das so empfunden. Ich möchte damit nicht die Story um Avram schmälern, aber wie oben bereits beschrieben, war eben die Entführung von Becky für mich bedeutender. Ich konnte hier auch besser mitfühlen.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung, die bereits auf meinem Regal auf mich wartet.

Veröffentlicht am 28.08.2018

Ein Thriller, der dich nicht mehr los lässt

Ins Dunkel
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Erst nachdem ich mit dem Buch begonnen hatte, habe ich festgestellt, dass es sich ja um einen Fortsetzungsband handelt. Da ich sehr oft Bücherreihen lese, weiß ich von der Problematik bezüglich der Charakteren. ...


Erst nachdem ich mit dem Buch begonnen hatte, habe ich festgestellt, dass es sich ja um einen Fortsetzungsband handelt. Da ich sehr oft Bücherreihen lese, weiß ich von der Problematik bezüglich der Charakteren. Oft gibt es soviele Rückblenden, dass es kaum mehr Spaß macht, einen Band inmitten der Reihe zu beginnen. Oder es baut sich die Geschichte direkt im Anschluß an den Vorgänger auf. Hier nun gab es zwar ein paar kleinere Rückblenden, diese haben jedoch den Lesefluß in keinster Weise gestört. Sie wurden so gekonnt in die Story eingebunden, dass auch einige Charaktermerkmale oder Handlungen einfach besser verständlich wurden.

Aber kommen wir nun zur Handlung. Bereits beim Prolog ist diese gewisse Spannung zu bemerken. Mir erging es jedenfalls so, dass ich während des Lesens, völlig angespannt war. Für mich, ein gutes Zeichen für einen Thriller.

Schnell werden dann die einzelnen Protagonisten erwähnt, so dass es mir anfangs etwas zu wirr war. Aber dann wurden die Charakteren in den Kapiteln einzeln beschrieben und ich konnte mich in das Geschehen reinversetzen und habe durchaus auch Emotionen entwickelt. So war mein Urteil über Alice auch schnell klar: Sie muss ein Maulwurf sein. Jemand, der andere aus niedrigen Beweggründen verrät und verkauft. So eine Person, die man nicht wirklich in seinem Umfeld haben möchte. Sie hatte also alle Sympathiepunkte bei mir verspielt. Daran kann man natürlich das schriftstellerische Können messen. Wen der Leser Emotionen gegenüber Protagonisten entwickelt... kann es noch mehr Lob geben?

Auf die einzelnen Protagonisten möchte ich nicht näher eingehen, da ich sonst zuviel von der Story verraten würde. Ich kann nur soviel sagen, das Ende ist ganz anders als man denkt. Es ist durchaus nachvollziehbar, aber durch die vielen Motive, die zur Tat hätten führen können, habe ich dieses Ende wirklich nicht erwartet.

Die beiden Ermittler waren zwar durchaus wichtig, um den Fall aufzuklären, hatten jedoch bei mir nicht wirklich soviel Aufmerksamkeit. Für mich war der Handlungsstrang zur Aufklärung bzw. der Tat weitaus spannender.

Abschließend möchte ich noch ein paar Worte zu Cover und Klappentext anmerken.

Das Cover soll wohl die Wildnis widerspiegeln, in der die Story spielt. Es macht neugierig, ohne aufdringlich zu wirken. Man muss vielleicht sogar das Buch zweimal in die Hand nehmen, bevor man es wirklich zum Kauf in die engere Wahl zieht.

Der Klappentext macht neugierig. Das war auch der Grund, weshalb ich diesen Thriller unbedingt lesen wollte.

Was mir jedoch nicht so ganz klar wurde, war die Übersetzung des Titels. Weshalb "Ins Dunkel"?



Lesespaß oder Lesefrust?



Na ja, bei einem Thriller von Spaß zu sprechen, wäre irgendwie nicht passend.

Es war jedoch so, dass ich dieses Buch sehr gerne gelesen habe, da mich die Story absolut gefesselt hat. Spannung gepaart mit guter Unterhaltung.

Für Thriller-Liebhaber kann ich hier eine absolute Leseempfehlung aussprechen.




Meine komplette Rezension findet ihr hier:

https://chattysbuecherblog.blogspot.com/2018/08/872018.html

Viel Spaß beim Lesen und Stöbern.