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Veröffentlicht am 15.09.2016

Ich bin alt und brauche das Geld

Ich bin alt und brauche das Geld
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"Ich bin alt und brauche das Geld" ist wieder ein toller Roamn von Frau Völler.

Sie schreibt ihre Romane in einem leichten und flüssigen Schreibstil, so das man ihn gut und schnell lesen kann. Es war ...

"Ich bin alt und brauche das Geld" ist wieder ein toller Roamn von Frau Völler.

Sie schreibt ihre Romane in einem leichten und flüssigen Schreibstil, so das man ihn gut und schnell lesen kann. Es war in diesem Buch auch ein Spannungsbogen der immer aufrechterhalten wurde, so das man das Buch nur ungern zur Seite gelegt hat. Zudem zeichnet sich das Buch durch seinen Humor aus. Das Buch ist sehr unterhaltsam und ein muss für jeden Eva Völler Fan. Aber auch für jeden der gerne freche Frauen Romane liest.

Charlotte ist mitte 40, sie zieht für ihre Liebe Klaus nach Frankfurt, verkauft ihren Weinladen, leiht Klaus viel Geld und steht von heute auf morgen ganz allein und Pleite da. Nachdem Klaus und sie sich getrennt haben stirbt er plötzlich und sie verliert zu allem überfluss auch noch das Dach über dem Kopf. Also zieht sie vorrübergehend zu ihrer besten Freundin Doro. Doch immer dort bleiben kann Charlotte ja nicht. Also nimmt sie ihr leben wieder in die Hand und zieht in eine kleine Wohnung mit einer Multikulti Hausgemeinschaft. Ihr Vermieter Adrian entpuppt sich als Drehbuchautor und ist zudem auch noch äußerst sympathisch. Adrian hilft Charlotte wo er nur kann. doch ihr neuanfang wird durch das plötzliche abliefern von Klaus Enkelkindern erschwert. Charlotte hat Jennifer und ihre Kinder erst zweimal gesehen. Nun sitzt Charlotte in einer renovierungsbedürftigen Wohnung mit zwei kleinen fremden Kindern und einem unfähigen Au-Pair Mädchen. Und als ob das nicht reicht bekommt sie besuch von Klaus "Freunden". Diese sind aber nicht sehr vertrauenserwegend. In was für dubiose Geschäfte war Klaus da verwickelt?

Eva Völler hat hier ein sehr gelungenes Buch geschrieben, das einen Lesespaß pur bietet. Es hat viel Humor, Charme und Spannung sowie alltägliche Situationen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Jane Eyre

Jane Eyre
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Dies ist ein Buch, was ich sehr gerne gelesen habe und nur ungern aus den Händen gelegt habe. Was mir sehr gut gefallen hat ist die alte und aufwendige Sprache. Diese ist zwar schon in diesem Buch veereinfacht ...

Dies ist ein Buch, was ich sehr gerne gelesen habe und nur ungern aus den Händen gelegt habe. Was mir sehr gut gefallen hat ist die alte und aufwendige Sprache. Diese ist zwar schon in diesem Buch veereinfacht worden, hat aber trotzdem noch einen tollen historischen Anstrich. Das Buch ist sehr spannend und flüssig zu lesen. Die Hauptprotagonistin wächst von Kapitel zu Kapitel an schwierigen Umständen und Widrigkeiten und wird einem dadurch immer sympathischer.

In dem Buch geht es um Jane Eyre die als Waise zu ihren Verwandten kommt. Doch nachdem Tod ihres Onkels wird es immer schwerer. Ihre Tante hegt nur Feindschaft und Hass gegen ihre Nichte. Um sich von Jane Eyre zu befreien schickt ihre Tante sie ins Internat nach Lowood. Dort hat Jane eine schwere Zeit. Erst nach 8 harten Jahren bekommt sie eine Anstellung als Gouvernante auf dem Anwesen Thornfield Hall. Schon nach kurzer Zeit scheint sich das Blatt für Jane gewandt zu haben. Sie verliebt sich in den Hausherrn. Allerdings scheint Mr. Rochester ein verwirrendes Spiel mit Jane zu spielen. Jane versucht hinter sein verwirrendes Spiel zu blicken und befördert so ein dunkles Geheimnis zu Tage...

Kein Kapitel war langweilig oder langatmig. Ich habe bei jeder Seite mitgefiebert und mit Spannung erwartet wie es weiter geht.

Es war ein sehr schönes Buch, welches 5 von 5 Sternen verdient hat.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Das Spiel der Könige

Das Spiel der Könige
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Auch mit dem dritten Teil der Waringham Saga hat Frau Gablé mich wieder gefangen genommen. sie hat auch in diesem Buch wieder Fakten und Fiktion wunderbar vereint. Die Geschichte um die Englische Krone ...

Auch mit dem dritten Teil der Waringham Saga hat Frau Gablé mich wieder gefangen genommen. sie hat auch in diesem Buch wieder Fakten und Fiktion wunderbar vereint. Die Geschichte um die Englische Krone und den Bruderkrieg zwischen den Häusern Lancaster und York werden zu leben erweckt. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht. Obwohl es einige Zeitsprünge gibt und Frau Gablé sich nur an den wichtigen Daten gehalten hat blieb man in der Geschichte drin. Es gab immer einen kleinen Einblick was in den Jahren dazwischen geschehen ist. Was ich persönlich sehr schön finde ist, dass die einzellnen Bücher der Saga immer in sich abgeschlossen sind und man alle Bücher gut auch allein lesen kann ohne den Vorgänger kennen zu müssen.

Julian ist 18 Jahre als er unverhofft der Lord von Waringham wird. Es ist die Zeit des Rosenkrieges und jeder Lord muss Stellung beziehen auf welcher Seite er steht. Obwohl Julian eher den Yorkisten Richard auf dem Thron hätte entscheidet er sich doch den Lancastrianern treu zu bleiben. Dies erweist sich oft als schwierig und gefährlich. Für Julian ist es selbst oft schwer dem schwachinnigen König Henry die treue zu halten. Doch durch Julians Zwillingsschwester Blanche ist er erpressbar. Denn sie hat ein dunkles Gehemnis was Julian zum Spielball der Politik macht.

Während des Krieges erfährt Julian was es heißt an seiner Treue fest zu halten auch wenn einem Steine in den Weg gelegt werden und was es heißt echte Freunde zu haben. Es ist ein ständiges auf und ab. Julian lernt das jeder im Spiel der Könige zum Verräter werden kann. Doch Julian weiß was auf dem Spiel steht und macht alles mögliche um den wahren König auf dem Thron zu behalten.

Die Charaktere sind alle sehr gut beschrieben und sind einem auf anhieb sympathisch oder nicht. Was ich sehr schön fand war das sich die Charaktere auch immer weiter entwickeln. So kann man sehen das aus dem hitzigen jungen Julian ein starker Verfechter und Kämpfer für die Krone und dem Haus Lancaster wird. So eine Entwicklung findet man bei den anderen Charakteren auch wieder und so machte es großen Spaß das Buch zu lesen. Man wollte nicht nur wissen wie es aucsgeht sondern auch sehen was aus den einzellnen Charakteren wird.

Alles in allem war es wieder ein sehr gelunges Buch.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Das Hupt der Welt

Das Haupt der Welt
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Ich habe schon lange auf den neuen Roman von Rebecca Gablé gewartet. Dieser Roman spielt einmal auf deutschem Boden und das im frühen Mittelalter. Es erzählt die Geschichte um Otto den großen, wie er an ...

Ich habe schon lange auf den neuen Roman von Rebecca Gablé gewartet. Dieser Roman spielt einmal auf deutschem Boden und das im frühen Mittelalter. Es erzählt die Geschichte um Otto den großen, wie er an die Macht kam und sein Reich versuchte zu Befreiden.

929 die Brandenburg fällt nach einer Belagerung durch den Sachsenkönig Heinrich. Dieser nimmt den Slawischen Fürstensohn und Heiler Tugomir und dessen Schwester Dragomira mit als Geiseln. Beide müssen für lange Zeit von ihrer Heimat abschied nehmen. Tugomir wird mit an den Hof nach Magdeburg genommen und wird dort der Leibarzt von otto und der Heiler von den Magdeburgern sowie den Sächsischen Kriegern. Trotz der feindschaftlichen Grundstimmung und den Unterschiedlichen Kulturen entwickelt sich doch in gewisserweise Freundschaften wo man es gar nicht erwartet hätte.

Als Otto dann den Thron besteigt will er sein Land befrieden und noch weiter ausweiten. Doch dies gestelltet sich schwieriger als gedacht. Er erfährt Verrat in den eigenne Reihen und Wiederstand von den Slawischen Nachbran, die er sich unterwerfen will. Um die Slawen zum wahren Glauben zu bekehren und zu unterwerfen schickt er Tugomir wieder zur Brandenburg zurück.

Rebecca Gablé ist und bleibt die Königin des historischen Roamns. sie schreibt all ihre Bücher sehr schön. Sie sind gut recherchiert, haben Fakten aber auch Fiktion. Dieses Buch hat sich genauso leicht und flüssig lesen lassen wie all ihre anderen Bücher auch. Es ist für jeden was dabei, Krieg, Frieden, Liebe, Hass, Verrat, Mord, eine portion Sarkasmus aber auch Witz. Es ist wirklich ein tolles Buch und ich kann es nur wärmstens weiter empfehlen und hätte liebend gern noch mehr gelesen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Die Hüter der Rose

Die Hüter der Rose
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England 1413 John of Waringham flieht von zu Hause nach Westminster. Obwohl sein Vater dagegen ist dient er schon früh dem König. Dieser macht ihn früh zum Ritter und John kämpft an seiner Seite in Frankreich. ...

England 1413 John of Waringham flieht von zu Hause nach Westminster. Obwohl sein Vater dagegen ist dient er schon früh dem König. Dieser macht ihn früh zum Ritter und John kämpft an seiner Seite in Frankreich. Dort wird er schnell zum Kriegshelden und zum Freund vom König. Doch John hat nicht nur Freunde sonder auch Feinde. Und als ob das nicht reicht stirbt unerwartet und plötzlich der König. Doch sein Sohn und neuer König ist erst 8 Monate alt. John wird beauftragt den neuen König zu bewachen und mit zu erziehen. Eine schwere Aufgabe bei den mächtigen Lords in England die liebend gerne selbst König werden wollen.

Frau Gablé hat hier wieder einen sehr schönen historischen Roman geschrieben, der sehr gut recherchiert ist und viele Hintergrundinformationen liefert.

Der Schreibstil ist sehr schön und gut zu lesen. Man kann das Buch schnell und leicht lesen. Ich konnte es kaum aus den Händen legen.

Genau wie bei dem ersten Teil, hat Frau Gablé hier mich in eine interessante andere Welt entführt.