Cover-Bild Vier.Zwei.Eins.
(82)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Scherz
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 22.08.2018
  • ISBN: 9783651025714
Erin Kelly

Vier.Zwei.Eins.

4 Menschen, 2 Wahrheiten, 1 Lüge
Susanne Goga-Klinkenberg (Übersetzer)

Am Anfang stand der Betrug. Es folgte die Lüge. Dann war es nur noch Feigheit.
Und keiner hatte die leiseste Ahnung, in welche Katastrophe uns das alle führen würde.


Im Sommer 1999 erleben Kit und Laura eine totale Sonnenfinsternis in Cornwall.
Beide sind jung und verliebt, sie sind fest davon überzeugt, dass sie noch viele solche Naturereignisse gemeinsam beobachten werden.

Im fahlen Dämmerlicht danach, als sich der Schatten auflöst, glaubt Laura etwas gesehen zu haben. Eine brutale Vergewaltigung. Doch der Mann bestreitet alles. Die Frau schweigt. Seine Aussage gegen die von Laura.
Monate nach der Gerichtsverhandlung steht die Frau plötzlich vor Lauras und Kits Tür. Schleicht sich auf merkwürdige Weise in ihr Leben. Nur Kit scheint zu sehen, was Beth Taylor wirklich ist: eine Bedrohung.

15 Jahre später leben Laura und Kit unter falschem Namen an einem geheimen Ort. Keine Kontakte in die sozialen Medien, kein Eintrag im Telefonbuch, nur gelegentliche Telefonate. Etwas liegt noch immer im Dunklen, Laura fürchtet es, und sie ahnt, dass sie nur einen Teil des Bildes sieht. Doch dann steht Beth Taylor plötzlich vor Lauras Tür. Und jetzt drängt die Wahrheit mit aller Macht ans Licht…

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.08.2018

Wem wirst du glauben?

0

Zum Inhalt:

Am Anfang stand der Betrug. Es folgte die Lüge. Dann war es nur noch Feigheit.
Und keiner hatte die leiseste Ahnung, in welche Katastrophe uns das alle führen würde.

Im Sommer 1999 erleben ...

Zum Inhalt:

Am Anfang stand der Betrug. Es folgte die Lüge. Dann war es nur noch Feigheit.
Und keiner hatte die leiseste Ahnung, in welche Katastrophe uns das alle führen würde.

Im Sommer 1999 erleben Kit und Laura eine totale Sonnenfinsternis in Cornwall.
Beide sind jung und verliebt, sie sind fest davon überzeugt, dass sie noch viele solche Naturereignisse gemeinsam beobachten werden.

Im fahlen Dämmerlicht danach, als sich der Schatten auflöst, glaubt Laura etwas gesehen zu haben. Eine brutale Vergewaltigung. Doch der Mann bestreitet alles. Die Frau schweigt. Seine Aussage gegen die von Laura.
Monate nach der Gerichtsverhandlung steht die Frau plötzlich vor Lauras und Kits Tür. Schleicht sich auf merkwürdige Weise in ihr Leben. Nur Kit scheint zu sehen, was Beth Taylor wirklich ist: eine Bedrohung.

15 Jahre später leben Laura und Kit unter falschem Namen an einem geheimen Ort. Keine Kontakte in die sozialen Medien, kein Eintrag im Telefonbuch, nur gelegentliche Telefonate. Etwas liegt noch immer im Dunklen, Laura fürchtet es, und sie ahnt, dass sie nur einen Teil des Bildes sieht. Doch dann steht Beth Taylor plötzlich vor Lauras Tür. Und jetzt drängt die Wahrheit mit aller Macht ans Licht…



persönliche Wertung:


Heute gibt es mal eine Rezension zu einem Buch, welches einem Genre entspricht, dass sonst eigentlich nicht unbedingt von mir favorisiert wird.
Hier sprach mich der Klappentext sofort an und ich wollte mal etwas Abwechslung in mein Leseleben bringen, deshalb wurde es diese Geschichte. :)
Der Wechsel der Perspektiven und auch die Zeitsprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit, welche die ganze Geschichte beherrschen, haben mir sehr gut gefallen. Als Leser erfährt man nur nach und nach, was eigentlich geschehen ist und eben auch nur aus der subjektiven Sicht von den Hauptprotagonisten Kit und Laura. Für mich war es faszinierend, mir aus diesen subjektiven Berichten eine eigene Meinung zum Geschehen bilden zu müssen. Zumal die Geschichte wirklich verstrickt ist und man die ganze Zeit das Gefühl hat, dass irgendwer nicht die Wahrheit erzählt. Interessant ist es, herauszufinden wer dieser Jemand ist! Die eigene Menschenkenntnis wird im Verlauf des Buches ganz schön auf die Probe gestellt. Ich habe mich sehr oft gefragt, was nun wirklich an dem dran ist, was berichtet wird.
Die Autorin stiftet sehr viel Verwirrung und hat für mein Empfinden das Thema "Vergewaltigung + die Strafe für diese Tat" sehr gut umgesetzt. Es gibt, dieses Thema betreffend, so viele Fragen, die man beantworten muss, so viele Punkte, welche mit einfließen - vor allem, wenn Aussage gegen Aussage steht. Selbst für mich als Leser, obwohl ich die ganze Zeit ein Gefühl hatte, war es nicht ersichtlich, wer in diesem Fall die Wahrheit sagt. Mich persönlich hat der im Buch stattfindende Prozess sehr nachdenklich gestimmt. So viele Fragen geistern mir nun diesbezüglich durch den Kopf, dass ich in den letzten Tagen nicht wirklich gut schlafen konnte...
Besonders beeindruckt war ich am Ende des Buches. Autorin Erin Kelly konnte mich tatsächlich überraschen, denn ein paar Punkte hatte ich so definitiv nicht erwartet.
Leider muss ich sagen, dass ich das Buch, gerade im Mittelteil, sehr langatmig fand. Zwischendurch hat es mich persönlich leider gar nicht gepackt und somit war es ab und an sogar ein richtiger Kampf für mich überhaupt weiter zu lesen. Ich hatte zwischendurch sogar den Gedanken im Kopf das Buch komplett abzubrechen, die Luft war einfach raus.
Jetzt im Nachhinein muss ich sagen, dass ich froh bin es doch beendet zu haben, denn die letzten Kapitel waren sehr spannend. Für mich bestand ein sehr krasser Umschwung von "gar nicht weiter lesen wollen" zu "das Buch nicht mehr aus der Hand legen können". Letztendlich hat sich mein Kampf während des Mittelteiles wirklich gelohnt. Das Ende konnte mich dann doch noch vom Buch und seiner Geschichte überzeugen.



Fazit:

Eine interessante Geschichte über ein brisantes Thema, bei der ich mir gewünscht hätte, dass die tolle Spannung vom Ende, sich durch das ganze Buch gezogen hätte.

Veröffentlicht am 28.08.2018

Gutes Buch mit ein paar Längen

0

Kit und Laura sind 1999 auf einer Sonnenfinsternis. Ab diesem Tag ist nichts mehr wie es vorher war. Denn Laura ist der festen Überzeugung Zeugin einer grausamen Tat geworden zu sein.


Der Klappentext ...

Kit und Laura sind 1999 auf einer Sonnenfinsternis. Ab diesem Tag ist nichts mehr wie es vorher war. Denn Laura ist der festen Überzeugung Zeugin einer grausamen Tat geworden zu sein.


Der Klappentext des Buchs hat mich sofort heiß gemacht und auch die Leseprobe habe ich verschlungen. Als ich dann das Buch in der Hand hielt, war ich anfangs etwas enttäuscht. Die Leseprobe greift recht weit vor und es passiert wenig grundbewegendes am Anfang. Man begleitet Kit und Laura durch ihr Leben im Jahr 2015 und auch in der Vergangenheit. Für mich gab es so einige Passagen, die recht langatmig waren und ich musste mich doch ein wenig zwingen das Buch nicht aus der Hand zu legen. Diese Stellen waren schnell gelesen und irgendwann hatte mich das Buch doch. Die ganzen Verwirrungen und Lügen, die sich durchs Buch ziehen, haben es erst einmal fast unmöglich gemacht, herauszufinden was jetzt die Wahrheit und was die Lüge ist. Durch den Perspektivwechsel bekommt man die Geschichte anfangs immer nur von einer Person mit, jedoch gibt es gegen Ende ein paar Passagen von Kit, die mehr aus der Vergangenheit verraten. Mehr möchte ich aber nicht sagen.
Grundsätzlich war es gut beide zu begleiten, aber Kit ist mir von Anfang an nicht so sympathisch und koscher herüber gekommen. Richtig benennen kann ich es nicht. Es waren nur so kurze Sätze, die er mal gesagt hat. Laura war mir schon sympathisch, auch wenn ich ihre Angstattacken nicht immer verstehen konnte und gegen Ende war ich von ihrer Art doch etwas überrascht.
Das Ende an sich fand ich aber gelungen, jeder hat sozusagen das bekommen was er verdient hat. Interessant wäre es noch gewesen, auch etwas aus Beth' Sicht zu lesen.


Ein gutes Buch. Ein paar Seiten weniger, ein paar kürzere Beschreibungen und es wäre spannender gewesen. Hat mich doch noch fesseln können.

Veröffentlicht am 08.08.2018

Wer lügt, wer sagt die Wahrheit?

0

Das junge Paar Kit und Laura wollen 1999 in Cornwall die totale Sonnenfinsternis bestaunen, doch dann werden sie Zeuge einer Vergewaltigung. Kit und Laura werden als Zeugen vor Gericht geladen, es kommt ...

Das junge Paar Kit und Laura wollen 1999 in Cornwall die totale Sonnenfinsternis bestaunen, doch dann werden sie Zeuge einer Vergewaltigung. Kit und Laura werden als Zeugen vor Gericht geladen, es kommt zur Verurteilung. Doch danach ist das Drama noch nicht zu Ende. Es fängt erst an. Denn das Opfer lässt Laura nicht in Ruhe.

Bezeichnet wird dieses Buch als Roman. Dem Klappentext nach zu urteilen könnte man es als Thriller bezeichnen. Nach dem Lesen finde ich die Bezeichnung Roman doch passender. Denn das Buch braucht gut die Hälfte der Seiten um Spannung zu produzieren und endlich Schwung in die Handlung zu bringen. Anfangs plätschert alles nur vor sich hin. Man möchte zwar wissen, was passiert ist, warum Kit und Laura nun mit neuem Namen ohne soziale Medien und in ständiger Angst leben. Aber bis es dazu kommt, lesen wir sehr viel über Sonnenfinsternissen und andere Dinge, die gerade passieren. Wie gesagt, nach etwa der Hälfte des Romans wurde es spannend und es ging Schlag auf Schlag, sehr viele Lügen wurden sichtbar und es kam zu einigen überraschenden Wendungen. So war mir bis zum Schluss nicht wirklich klar, wie es ausgehen wird. Das ist der Autorin wirklich sehr gut gelungen.
Was ihr leider nicht gar nicht gelungen ist, ist gute und sympathische Charaktere zu erschaffen. Gerade durch die ganzen Lügen, die jeder verbreitet und die Geheimnisse/Verheimlichungen, die jeder hat, waren mir tatsächlich alle Charaktere unsympathisch. Man kann nicht sagen, dass die Charaktere nicht ausgearbeitet sind. Sie sind durchaus durchdacht. Denn sonst hätte es nicht zu diesen Wendungen kommen können. Aber sympathisch waren sie mir nicht.
Was mich ebenfalls gestört hat war, dass die Handlung sehr konstruiert wirkte und zum Großteil auf Zufällen basierte. Ohne diese Zufälle wären viele Handlungen nicht möglich gewesen. Dadurch erscheint das Ganze wiederum konstruiert. Teilweise war die Handlung auch unstimmig. Auch wenn sich am Ende sehr vieles aufklärt, so manch ein Detail wurde von der Autorin wohl verdreht. Außerdem konnte mich die Geschichte nicht abholen und schon gar nicht fesseln.
Gefallen hat mir, dass die Handlung immer abwechselnd von Kit und Laura erzählt wird. Und dann auch noch abwechselnd aus der Gegenwart und der Vergangenheit(1999-2000) erzählt wird. So war der Leser selbst in der Vergangenheit dabei und konnte sich ein Bild machen.

Obwohl mir zunächst die Spannung fehlte, mir die Charaktere unsympathisch waren und auch die Handlung etwas zu konstruiert war, vergebe ich 3,5 von fünf Sternen. Denn die Geschichte an sich gefiel mir sehr – die Idee dahinter ist klasse. Die zweite Hälfte des Buches war gut. Die vielen überraschenden Wendungen waren ebenfalls klasse.

Veröffentlicht am 31.07.2018

Spannend, überraschend, aber leider dennoch nicht überzeugend

0

Kit und Laura sind im Sommer 1999 Zeugen einer totalen Sonnenfinsternis in Cornwall. Laura glaubt, im Dämmerlicht danach eine Vergewaltigung beobachtet zu haben. Der Mann bestreitet jedoch alles. Die Frau ...

Kit und Laura sind im Sommer 1999 Zeugen einer totalen Sonnenfinsternis in Cornwall. Laura glaubt, im Dämmerlicht danach eine Vergewaltigung beobachtet zu haben. Der Mann bestreitet jedoch alles. Die Frau schweigt. Einige Zeit nach der Gerichtsverhandlung tritt die Frau plötzlich wieder in Lauras und Kits Leben. 15 Jahre später leben Laura und Kit unter falschem Namen an einem geheimen Ort. Sie versuchen möglichst unauffindbar zu sein, denn Laura lebt in ständiger Angst, dass die Frau sie finden könnte.

Die Geschichte wird sowohl aus Lauras, als auch aus Kits Perspektive erzählt. Durch die Perspektivwechsel ergibt sich ein umfassendes Gesamtbild. Die Geschichte spielt auf verschiedenen Zeitebenen, zum einen in der Vergangenheit, zum anderen in der Gegenwart. So erfährt man nach und nach, was in der Zeitspanne von 1999 bis zum Jahr 2015 geschah. Außerdem erhält man Einblicke in das gegenwärtige Leben des Paares.

Der Klappentext war vielversprechend und auch der Einstieg in die Geschichte gelang mir mühelos. Durch viele Andeutungen wird direkt Spannung aufgebaut, die auch über den gesamten Handlungsverlauf erhalten bleibt. Leider gab es zwischendrin auch immer mal wieder etwas langatmige Passagen. Die beiden Protagonisten konnten mich nicht so recht überzeugen. Laura und Kit waren wenig sympathisch. Ihre Handlungen waren für mich oft nicht nachvollziehbar. Die Charaktere waren, meiner Meinung nach, ein wenig flach dargestellt, so dass es mir nicht gelang eine Verbindung zu ihnen aufzubauen.

Der Schreib- und der Erzählstil von Erin Kelly haben mir gut gefallen. Die Geschichte ist flüssig geschrieben und lässt sich flott lesen. Die Autorin lässt immer wieder Andeutungen einfließen, die dafür sorgen, dass immer eine gewisse Spannung vorhanden ist und die zum Weiterlesen animieren. Sie schafft es, den Leser mit unvorhersehbaren Wendungen immer wieder in die Irre zu führen. Die Auflösung am Ende war für mich völlig unerwartet.

Eigentlich hat Erin Kelly vieles richtig gemacht, dennoch konnte mich das Buch nicht so recht überzeugen. Die Geschichte konnte mich nicht mitreißen und auch wenn immer eine gewisse Spannung vorhanden war, war ich zu keiner Zeit gefesselt. Ich hatte nie das Gefühl, das Buch nicht aus der Hand legen zu können bzw. zu wollen. Die Handlung war zwischenzeitlich etwas langatmig und wirkte zeitweise etwas konstruiert. Die Charaktere konnten nicht überzeugen. Ich kann mich den Lobgesängen von Gillian Flynn, „Packend, hypnotisierend, unvergesslich“, nicht anschließen. Für mich war „Vier.Zwei.Eins.“ ein leider nur eher mittelmäßiges Buch.

Veröffentlicht am 11.08.2019

Was würdest du tun,wenn dein größter Albtraum vor deiner Tür steht?!

0

Ein Verbrechen,das vor 15 Jahren geschehen ist,versetzt dich immer noch in Angst und Schrecken und sorgt dafür,das du dich versteckst....was würdest du tun,wenn dein größter Albtraum vor deiner Tür steht?!

Worum ...

Ein Verbrechen,das vor 15 Jahren geschehen ist,versetzt dich immer noch in Angst und Schrecken und sorgt dafür,das du dich versteckst....was würdest du tun,wenn dein größter Albtraum vor deiner Tür steht?!

Worum geht es:
Vor 15 Jahren hat Laura eine Vergewaltigung beobachtet,jedoch beteuerte der Beschuldigte seine Unschuld - bis heute.Durch dieses Verbrechen,kamen sich das Opfer Beth und Laura freundschaftlich näher,doch das Blatt wendete sich.Es geschahen Dinge und Beth beham sich merkwürdig,so das Laura und Kit Angst hatten und untergetaucht sind,mit falschen Namen.Jahrlang begleitete Laura die Angst,Beth könnte irgendwann vor ihr stehen...und in dem Moment,wo sie nicht mit rechnet,tut sie es dann....und Kit ist nicht da um ihr zu helfen.

Die Kurzbeschreibung des Buches hat mich total angesprochen und ich habe mich auf einen spannenden und nervenaufreibenden Thriller gefreut.Jedoch war das nicht ganz der Fall. Die Spannung brodelte die ganze Zeit unter der Oberfläche.Man hat sich zwar das ganze Buch über gefragt,was nun genau geschehen ist,aber so richtig mitreißen konnte es mich nicht.Der Schluss wiederum war super spannend,da konnte ich das Buch kaum aus den Händen legen,aber das Ende war für mich dann doch wieder enttäuschend,bzw konnte ich Laura ihre Entscheidung nicht nachvollziehen.

Der Schreibstil an sich hat mir gefallen,er war leicht zu lesen.Es gab zwei Zeitfenster,einmal die Gegenwart und dann die vergangenen Jahre,in denen sie Beth begegnet sind,u.a. 1999/2000. Zu diesen Zeitsprüngen wechselten dann noch die Perspektiven zwischen Laura und Kit,so das man ein besseres Bild der beiden bekam.

Bei den Charakteren an sich,konnte mich keiner richtig begeistern.Sie waren alle irgendwie so unnahbar,so das man sich einfach nicht mit ihnen identifizieren konnte und auch die Entscheidungen teilweise nicht nachvollziehen konnte.

Der Aufbau der Geschichte war okay,als Leser hat man immer wieder neue Informationen bekommen und Brocken zugeschmissen bekommen,aber alles wurde eher trocken runter erzhählt,anstatt gewisse Stellen mit Spannung zu versehen.Auf manche Informationen hätte man als Leser getrost verzichten können,sie hatten nichts mit dem Verbrechen zu tun und dienten wahrscheinlich nur als Lückenfüller um das Buch in die Länge zu ziehen.

Fazit:
Interessantes Thema,der Aufbau der Geschichte war okay,aber mir hat es definitiv an Spannung gefehlt und auch die Charaktere waren mir nicht sympathisch.