Cover-Bild The Crown's Game
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17,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Julius Beltz GmbH & Co. KG
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: historisch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 15.08.2018
  • ISBN: 9783407749482
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Evelyn Skye

The Crown's Game

Roman
Friederike Levin (Übersetzer)

Die talentierte Vika kann den Schnee beschwören und Asche in Gold verwandeln. Der Einzelgänger Nikolai kann durch Wände sehen und Brücken aus dünner Luft zaubern. Sie sind Magier – die beiden einzigen in Russland. Und erbitterte Gegner, denn nur einer von ihnen kann der neue Magier des Zaren werden. Der Verlierer muss sterben. Und so treten Vika und Nikolai im »Spiel der Krone« gegeneinander an, in dessen Verlauf sie sich gefährlich nahe kommen. Kann ihre Liebe den Verlauf des Spiels verändern und den Tod verhindern?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.08.2018

Nicht so ganz meins

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Zum Inhalt:
Das Spiel der Krone ist alt, älter als das Zarenreich. Dem Sieger bringt es unvorstellbare Macht. Dem Besiegten den Tod.
Meine Meinung:
Bei diesem Buch bin ich so was von hin und her gerissen. ...

Zum Inhalt:
Das Spiel der Krone ist alt, älter als das Zarenreich. Dem Sieger bringt es unvorstellbare Macht. Dem Besiegten den Tod.
Meine Meinung:
Bei diesem Buch bin ich so was von hin und her gerissen. Es ist ein fantastische Geschichte voller Magie aber ich konnte nicht so richtig was damit anfangen. Es ist auch gut vom Schreibstil, es ließ sich wirklich gut lesen. Dennoch blieb in meinem Kopf immer wieder die Frage, was soll das? Ist das eine Geschichte, die man wirklich lesen muss? So bin ich einerseits angetan von der Art der Erzählung und vom Schreibstil, andererseits hat much die Geschichte überhaupt nicht eingefangen und das obwohl ich dieses Art von Büchern eigentlich mag. Aber dieses hat mich einfach nicht genug berührt.
Fazit:
Nicht so ganz meins.

Veröffentlicht am 16.08.2018

Tolle Idee, Umsetzung eher ein Flop

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Meine Meinung:


Cover: Das Cover finde ich sehr passend zur Handlung und Thematik gestaltet und trifft es wirklich gut. Die Blitze harmonieren super mit den Farben des Covers und sind sehr auffallend! ...

Meine Meinung:


Cover: Das Cover finde ich sehr passend zur Handlung und Thematik gestaltet und trifft es wirklich gut. Die Blitze harmonieren super mit den Farben des Covers und sind sehr auffallend! Ich finde es außerdem sehr cool, dass der Titel mit der Stadt schräg ist, so sticht es mehr ins Auge des Käufers!


Schreibstil: Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich am Anfang sehr enttäuscht war, aufgrund des Schreibstils. Ich bin überhaupt nicht gut in die Story reingekommen und auch nach 150 Seiten hatte ich noch meine Probleme damit. Erst ab ca. der Hälfte des Buches konnte ich mich damit abfinden und ab da gelang es mir dann viel besser, die Story zu verfolgen!
Was mir außerdem Schwierigkeiten bereitet hat, waren die dauernden Perspektivenwechsel. Es wird aus der Sicht der 3. Person erzählt und ich hatte das Gefühl, dass nach fast jedem Kapitel die Sicht gewechselt wurde, von Vika nach Nikolai, dann zu dem Zaren und noch zu vielen anderen Charakteren. Damit bin ich am Anfang leider auch überhaupt nicht klar gekommen. Ich konnte mich so schlecht in die Personen hineinversetzen und dadurch erschienen mir diese auch viel zu oberflächlich.
Wie gesagt, zum Ende hin wurde es deutlich besser und als ich erst einmal in der Story drin war, konnte sie mich auch regelrecht fesseln!


Handlung: Ich habe etwas ganz anderes erwartet. Im Klappentext steht, dass es zwei Magier gibt, mit unglaublichen Kräften, also so habe ich es mir jedenfalls vorgestellt. Als dieses "Spiel" um die Krone anfing und ich die ersten Züge der Magier "gesehen" habe, da war ich enttäuscht. Ich dachte, es gäbe richtige Duelle mit viel Action oder sowas in der Art, aber das gab es leider nicht. Es waren in meinen Augen eher langweilige Zaubereien mit sehr wenig Action. Meine Erwartungen an das Buch waren definitiv zu hoch.
 Am Anfang des Buches hatte ich ja meine Schwierigkeiten mit dem Schreibstil, weswegen ich auch eher schlecht in die Story reingekommen bin. Es hat sich einerseits gezogen, vor allem was die Liebesgeschichte betrifft, die erst so richtig gegen Ende des Buches Auftritt, und andererseits folgt schnell eines nach dem anderen.
 Nichts desto trotz konnte mich das Buch ab einem gewissen Punkt dennoch fesseln! Ab der Hälfte nahm die Story dann endlich Fahrt an und ich habe es in einem Ruck durchgelesen. Zwar blieb der Schreibstil verwirrend, aber die Story blieb spannend. Es gab hin und wieder einige Stellen, die etwas lahm waren, aber ich hatte den Drang, das Buch weiterzulesen. Gegen Ende des Buches wurde es dann wieder spannend. Es passieren einige schockierende Dinge am Ende, wo ich dann auch ein bisschen sauer war! Einerseits habe ich es nicht anders erwartet, aber andererseits war es auch unerwartet. Leider ging es mir mit dem Ende viel zu schnell. Aber ich kann euch sagen, nach dem Ende wollt ihr direkt den zweiten Teil haben, denn es gibt einen fiesen Cliffhanger!
Ich finde es schade, dass die Liebesgeschichte erst so gegen Ende richtig Eintritt, denn es hätte das Buch um einiges spannender und fesselnder gemacht!


Charaktere: Die Charaktere sind mir in diesem Buch leider sehr oberflächlich entgegengetreten, weswegen ich nicht so viel über sie zu berichten habe.
Vika war mir sympathisch und mutig. Zwar auch etwas schüchtern, aber ich mochte sie. Genauso kam mir auch Nikolai vor. Es gab Momente, in denen er sehr mutig und offen war, aber auch welche, in denen er eher zurückhaltend und schüchtern wirkte. Vika und Nikolai als Duo finde ich sehr toll!
Es gibt so viele Nebencharaktere, dass ich garnicht mehr weiß, wie die Einzelnen sich benommen und gehandelt haben. Es gab gute und böse Charaktere, die mir aber leider auch zu oberflächlich waren.



Fazit: Es gibt Dinge die mir gut und die mir eher nicht so gut gefallen haben an dem Buch. Die Idee finde ich richtig gut, aber sie wurde von der Autorin leider nicht gut genug umgesetzt, weswegen es für mich nur ein mittelmäßiges Buch ist. Einerseits sind die Charaktere sehr oberflächlich, genauso wie die Story, aber andererseits konnte mich das Buch auch ab einem gewissen Punkt fesseln! Da es einen fiesen Cliffhanger gibt, bin ich gespannt auf Band zwei und werde diesen auch lesen! 3,5/5 Sternen

Vielen Dank an Vorablesen und an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Veröffentlicht am 10.01.2019

Potential nicht ausgeschöpft

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Die talentierte Vika kann den Schnee beschwören und Asche in Gold verwandeln. Der Einzelgänger Nikolai kann durch Wände sehen und Brücken aus dünner Luft zaubern. Sie sind Magier - die beiden einzigen ...

Die talentierte Vika kann den Schnee beschwören und Asche in Gold verwandeln. Der Einzelgänger Nikolai kann durch Wände sehen und Brücken aus dünner Luft zaubern. Sie sind Magier - die beiden einzigen in Russland. Und erbitterte Gegner, denn nur einer von ihnen kann der neue Magier des Zaren werden. Der Verlierer muss sterben. Und so treten Vika und Nikolai im "Spiel der Krone" gegeneinander an, in dessen Verlauf sie sich gefährlich nahe kommen. Kann ihre Liebe den Verlauf des Spiels verändern und den Tod verhindern?

Der Klappentext klingt ziemlich spannend und die Idee dieser Geschichte ist auch spannend, aber meiner Meinung nach wurde es nicht so gut umgesetzt.

Die Charaktere:

Vika scheint sehr stark und mutig zu sein. Sie lässt sich anscheinend nicht so leicht unterkriegen und hat nicht vor zu verlieren. Dafür dass sie aber erst vor Kurzem erfahren hat, dass es noch ein anderen Magier gibt, lässt sie es sich ziemlich gut gehen und erscheint dadurch sogar ein bisschen arrogant. Sie ist auch sehr naiv und leichtsinnig, was auch von der Erzählerin immer wieder gesagt wird, um ihre "leichtsinnigen" Taten zu rechtfertigen. Außerdem hat sie Nikolai nur ganz kurz gesehen als sein Schatten verschwunden ist und hat sich schon fast in ihn verliebt. Diese Anzeichen dienen, glaub ich, aber nur dafür, zu zeigen, dass es Drama zwischen den Freunden geben wird. Vorallem weil im Klappentext auch steht, dass Vika und Nikolai sich verlieben werden. Und dann ist da noch Pascha...

Nikolai hat ziemlich Angst. Er macht sich mehr darum Gedanken, dass er sterben oder zum Mörder werden könnte als Vika, und deshalb denkt er mehr über seine Züge nach, statt seiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Das lässt ihn schwächer erscheinen. Er scheint auch mehr den Ernst der Lage zu verstehen, um die gefühle kommen trotzdem nicht wirklich rüber.

Pascha scheint in seiner eigenen Welt zu sein und hat eine klischeehafte Rolle. Sein Charakterwandel am Ende war total komisch. Das hat gar nicht zu ihm gepasst. Er hätte nicht versuchen sollen, wie sein Vater ein Zar zu sein, sondern er hätte sein eigenes "Zar-Ding" durchziehen sollen. Und wenn er ein Sieger küren kann, dann hätte er auch versuchen können ein Ausweg zu finden, um beide zu retten. So wütend kann man doch nicht auf seinen besten freund sein, der gelogen hat, dass er ein Magier ist. In dem Moment oder spätestens als er mehr Verantwortung übertragen wurde, hätte er darüber nachdenken sollen, dass Nikolai seine Gründe hatte, weshalb er nichts gesagt hat. Und so hatte er am Ende weder Vika, weil sie ihn nicht mehr leiden kann noch Nikolai, denn er ist verschwunden oder vielleicht auch gestorben.

Zur Geschichte generell: Ich habe mir sehr viel mehr Spannung vorgestellt und das Spiel habe ich mir auch nicht so vorgestellt. Ich finde es nicht so toll, dass niemand darüber Bescheid weiß und sie theoretisch von niemanden bewertet werden. Das ist ein wenig langweilig. Sie zaubern da einfach irgendwas, jeder aus der Stadt bewundert die Sachen und am Ende hat trotzdem dieses Duell entschieden. Hier fehlt einfach die Spannung und es kommt bei mir nicht so richtig an, dass es um Leben und Tod geht. Man hat auch als Leser nicht wirklich eine Vorstellung davon, wie deren Aufgaben als Magier des Zaren aussehen werden und wofür sie überhaupt kämpfen. Es scheint so als hätte das Spiel einfach so begonnen ohne ein besonderen Grund. Der Leser weiß warum, weil alles erklärt wird, aber die Charaktere wissen es irgendwie nicht und machen sich nicht wirklich Gedanken darüber, habe ich so das Gefühl.

Die Erzählweise wollte ich auch noch ansprechen. Es ist ein allwissender Erzähler, der immer von einem Geschehen zum andern springt. Es ist eine gute Idee und erinnert an Filme, weil das da auch passiert. In Büchern ist es schwer bei so etwas die Spannung beizubehalten bzw. überhaupt Spannung entstehen zu lassen, weil man als Leser dann viel weiß, was der Hauptcharakter nicht weiß. Für Vika wird vllt irgendwas neu sein, aber wir als Leser kennen Nikolai und auch Pascha schon.. das Kennenlernen der Charaktere und Enthüllen der Geheimnisse ist eigentlich meistens das Spannende.

Die Gefühle kommen in diesem Schreibstil nicht rüber. Es ist alles sehr eintönig geschrieben und es hat keine Spannung. Dieses Buch hat mich leider nicht überzeugt, deshalb nur zwei einhalb von fünf Sternen.

Veröffentlicht am 09.01.2019

Klang viel versprechend, hat mich aber enttäuscht

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1825: In Russland glaubt so gut wie niemand mehr an Magie, und doch gibt es sie noch. Der Zar allerdings stützt sich, vor allem in Krisensituationen, auf seinen Magier. Der letzte aber starb während der ...

1825: In Russland glaubt so gut wie niemand mehr an Magie, und doch gibt es sie noch. Der Zar allerdings stützt sich, vor allem in Krisensituationen, auf seinen Magier. Der letzte aber starb während der Napoleonischen Kriege, und nun scheint die Zeit gekommen, dass ein neuer Magier eingesetzt werden muss. Doch es gibt zwei Anwärter, Nikolai und Vika, beide von ihren Mentoren bereits auf ihr Amt vorbereitet. Es darf aber nur einen Magier geben, damit dieser die ganze magische Energie für sich nutzen kann, so dass ein altes Ritual zum Tragen kommt, das titelgebende Spiel der Krone, an dessen Ende nur einer der beiden Anwärter überleben wird.

Vor allem das Setting im historischen Russland hat mich neugierig auf diesen Roman gemacht. Leider, so muss ich für mich sagen, kam das Feeling, das ich mir erhofft hatte, nicht bei mir an. Sicher es wird klar, dass man in Russland ist, und auch die Zeit kommt manchmal zum Tragen, aber mir fehlt das Gefühl, wirklich im Russland jener Zeit zu sein.

Typisch für ein Jugendbuch sind die Protagonisten ebenfalls noch recht jung, neben den beiden Magiern spielt auch der – fiktive – Zarewitsch eine größere Rolle. Letzterer erschien mir zunächst sehr klischeehaft, als rebellischer Sohn, im Laufe der Geschichte wurde er aber immer mehr mein Lieblingscharakter, bis er, gegen Ende, in meinen Augen ziemlich gegen seinen bisherigen Charakter handelte, was ich persönlich nicht mit den Umständen entschuldigen kann, es kommt mir im Gegenteil sehr aufgesetzt und nur der Entwicklung, die die Autorin anstrebte, geschuldet vor.

Die beiden Magier, Vika und Nikolai, sind sehr unterschiedlich, genau wie ihre Mentoren, die man auch etwas näher kennen lernt. Während Vika in den Wäldern erzogen wurde, lebte Nikolai in einem Adelshaushalt und hatte Kontakt zur Zarenfamilie. Einen Vorsprung im Spiel erhält er dadurch allerdings nicht. Im Laufe der Geschichte wurde er mir sympathischer, während ich mit Vika immer weniger mitfühlen konnte.

Tja, und das Spiel – es ist nicht so, wie man es hätte erwarten können. Statt eines richtigen Duells, statt, dass gezeigt wird, dass die Magier in Krisensituationen hilfreich sein könnten, wird die Magie für Dinge genutzt, die zwar schön wirken, aber in meinen Augen keine Entscheidung herbeiführen können. Das allerdings könnten die Magier auch dadurch, dass sie einfach versuchen, den anderen zu töten, ob und wie das passiert, sollte man aber selbst lesen.

Am Ende jedenfalls fällt eine Entscheidung, zuvor gibt es aber noch ein paar mehr oder weniger große Überraschungen. Und ganz am Ende darf der Leser sich noch einmal spekulieren. Ob er richtig liegt, wird sich im zweiten Band der Diologie zeigen. Ob ich diesen lesen werde ist zweifelhaft, denn Band 1 konnte mich nicht wirklich begeistern.

Der Einstieg ist gelungen, man liest flott und ist gespannt. Jedoch fehlt es mehr und mehr an Spannung, weder das Spiel noch die obligatorische Liebesgeschichte bauen in meinen Augen ausreichend Spannung auf, alles plätschert mehr oder weniger dahin. Eine Figur, die interessant hätte sein können, Aizana, die überraschend auftritt und zunächst sehr geheimnisvoll wirkt, wird in meinen Augen leider eher verschenkt. Die magischen Spielereien sind zwar nett und auch bildhaft beschrieben, bringen aber wenig spannende Momente. Ich habe mich leider mehr und mehr gelangweilt. Dass mir eine russische Atmosphäre gefehlt hat, habe ich bereits erwähnt.

Der Roman ist ein Jugendbuch und will auch nichts anderes sein, und ich gehöre eigentlich nicht zur Zielgruppe, aber ich habe schon einige phantastische Jugendromane gelesen, die mir sehr gut gefielen, ich mache, gerade in diesem Genre, selten einen Unterschied zwischen Jugend- und Erwachsenenroman, es sei denn, es gibt ausgesprochene Horrorelemente, ein guter Jugendroman sollte eigentlich auch Erwachsenen gut gefallen.

Der Roman hat mich in mehreren Punkten enttäuscht, er hat aber auch ein paar nette Szenen, vor allem die Zaubereien Vikas und Nikolais sind gut beschrieben, hier funktioniert das Kopfkino. Das Setting ist viel versprechend, hält in meinen Augen aber sein Versprechen eher nicht. Die Charaktere können mich noch am ehesten überzeugen, gerade, weil sie recht unterschiedlich sind, es fehlt ihnen aber an Tiefe. Ich vergebe 2,5 Sterne, Jugendliche, die leichte Romane mit phantastischen Elementen mögen und auf eine Liebesgeschichte nicht verzichten wollen, können zumindest einen Blick riskieren.

Veröffentlicht am 14.01.2019

Leider so gar nicht meins

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Meine Meinung: An sich fand ich die Thematik und die Idee hinter diesem Buch richtig spannend und interessant. Vom Klappentext habe ich ein Buch ganz nach meinem Geschmack erwartet wurde aber leider enttäuscht. ...

Meine Meinung: An sich fand ich die Thematik und die Idee hinter diesem Buch richtig spannend und interessant. Vom Klappentext habe ich ein Buch ganz nach meinem Geschmack erwartet wurde aber leider enttäuscht. Leider hat mir die Umsetzung auch gar nicht gefallen. Die Charaktere konnte ich leider gar nicht an mich ranlassen, besonders Vika fand ich eigentlich nur nervig. Identifizieren konnte ich mich leider auch mit keinem einzigen. Spannung fand ich leider auch nur so lala.
Was mir aber vor allem Magenschmerzen bereitet hat, war der Schreibstil, den ich als nicht sehr flüssig und etwas zu holprig angesehen haben.
Positiv möchte ich hierbei das Cover anmerken, das wirklich sofort ins Auge fällt und Lust auf mehr macht.

Fazit: Kann ich persönlich leider nicht weiterempfehlen. Erwartungen wurde nicht erfüllt.