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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.09.2018

Nicht ganz uninteressant

Dark Palace – Zehn Jahre musst du opfern
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Nichts ist mehr so wie man es kennt,…in England muss jeder der nicht zum Adel gehört, diesem für zehn als Sklave dienen. Luke, seine Schwestern und Eltern gehen zum Losverfahren und wollen gemeinsam in ...

Nichts ist mehr so wie man es kennt,…in England muss jeder der nicht zum Adel gehört, diesem für zehn als Sklave dienen. Luke, seine Schwestern und Eltern gehen zum Losverfahren und wollen gemeinsam in den Dienst eintreten. Nach der Ziehung ist aber so, dass die vier zusammen nach Jardine gehen aber Luke muss in eine dunkle Stadt wo der man genau weiß, dort ist es besonders hart. Während die Eltern mit den beiden Mädchen ganz andere Sorgen und Probleme am Hofe haben.

Sagen wir mal so, ich habe eine Zeit gebraucht um in die Geschichte hinein zu kommen. Aber wenn man dann irgendwann den roten Faden gefunden hat, kann man auch sagen das die Geschichte einen wirklich fesselt.

Diese Art von Dystopie kannte ich so noch nicht, fand aber die Idee dahinter gar nicht schlecht. Warum sollte es solche Systeme nicht geben oder mal gegeben haben. Früher war es schließlich auch so, dass der Pöbel bei den Adligen gearbeitet hat.

Deswegen kann ich zur meiner Meinung nur sagen mir gefiel die Idee, an manch einer Stelle gab es für mich Gedankenprobleme aber sonst liest sich die Geschichte wirklich gut.

Veröffentlicht am 04.09.2018

Wer nicht wagt,...

Crown of Lies
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Noelle Charlston muss das Leben leben was ihr Vater für Sie gebaut hat, dazu gehörte nie irgendwas eigenständig zu entscheiden. Sie soll einmal sein Imperium übernehmen, da kann kommen was will. Noelle ...

Noelle Charlston muss das Leben leben was ihr Vater für Sie gebaut hat, dazu gehörte nie irgendwas eigenständig zu entscheiden. Sie soll einmal sein Imperium übernehmen, da kann kommen was will. Noelle hat vor Jahren mal versucht auszubrechen aus ihrem goldenen Käfig, leider nur mit mäßigen Erfolg. Aber Sie traf damals einen jungen Mann, der ihr einst half und ihn kann Sie einfach nicht vergessen. Aber statt diesen Helden der Nacht wiederzufinden, hat Sie nur Probleme mit Penn Everest er baut ein Konstrukt, welches Sie nicht versteht um Sie und ihren Vater, aber was hat er zu verbergen?

Das Buch hat auf jeden Fall Spannung das kann ich schon mal sagen, es ist zwar so, dass es wieder eine typische Geschichte ist zwischen Mann und Frau aber ich fand es doch sehr prickelnd muss ich gestehen.

Dieser unbekannte Mann gefiel mir wirklich sehr gut, denn er hatte eine gewisse Anziehung. Penn hingegen ist eher ein Kotzbrocken, aber auch irgendwie charmant. Bin auf jeden Fall mal gespannt wie es weitergeht.

Veröffentlicht am 04.09.2018

Kleine Rebellin

Das Feuer in mir
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Leanne ist am Abgrund, denn ihre Schwester ist auf tragischerweise ums Leben gekommen um wieder auf den richtigen Weg zu kommen nimmt Damion, der Anführer einer Gemeinschaft auf. In der Gemeinschaft findet ...

Leanne ist am Abgrund, denn ihre Schwester ist auf tragischerweise ums Leben gekommen um wieder auf den richtigen Weg zu kommen nimmt Damion, der Anführer einer Gemeinschaft auf. In der Gemeinschaft findet Sie Vertrauen und Geborgenheit, dadurch öffnet Sie sich langsam. Dies wird aber auf langer Sicht zum Problem, denn Sie hat andere Ansichten als die Gelehrten der Gemeinschaft. Durch ihr an Ecken kommt Sie hinter Geheimnisse dies bleiben sollten, aber gerade die lassen Sie zweifeln ob Sie den richtigen Glauben hat.

Ich kam gut rein in die Geschichte, mir tat Leanne etwas leid. Ein junges Mädchen kurz vor der Verzweiflung, da ihre Schwester zu Tode kam. Nur mit Hilfe findet Sie langsam wieder zu sich, aber auch hier findet Sie die Gefahr. Damion ist nicht nur ein guter Freund, sondern schon fast wie ein Vater für Leanne und dennoch, stellt Sie ihren Gott in Frage.

Fazit: Die Geschichte liest sich leicht und flüssig, es gab Stellen wo es mir zu ausschmückend war und dann gab es wieder Stellen wo man sich mehr Informationen gewünscht hat. Vielleicht kommt noch ein zweiter Teil? Das lasse ich mal außen vor…Ansonsten kann man das Buch gut empfehlen.

Veröffentlicht am 02.09.2018

Band 2

Twisted Love
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Vor elf Jahren brach Dean Rosie das Herz. Doch für eine zweite Chance ist es jetzt vielleicht zu spät ...

Rosie LeBlanc war ein Teenager, als sie Dean Cole zum ersten Mal begegnete. Es war Liebe auf den ...

Vor elf Jahren brach Dean Rosie das Herz. Doch für eine zweite Chance ist es jetzt vielleicht zu spät ...

Rosie LeBlanc war ein Teenager, als sie Dean Cole zum ersten Mal begegnete. Es war Liebe auf den ersten Blick. Doch Dean brach ihr Herz, als er sich nicht für sie, sondern für eine andere entschied. Nach elf Jahren stehen sich die beiden nun erneut gegenüber. So viel hat sich verändert zwischen ihnen, so viel ist geschehen. Doch ein Blick in Deans Augen genügt, und die Sehnsucht und das Verlangen sind wieder da, viel stärker noch als damals. Dean ist fest entschlossen, Rosie davon zu überzeugen, dass er seinen Fehler bereut und dass sie zu ihm gehört - für immer. Was er nicht weiß: Rosie ist krank. Sehr krank. Und für eine zweite Chance könnte es schon zu spät sein ...

Im ersten Teil ging Vicious und Millie, Vic hat viel an sich getan um endlich von Millie anerkannt zu werden. Aber Millie hat die Wahl zwischen Vic und Dean, Sie hat sich für Vic entschieden. Rose Millies Schwester war in Dean total verliebt, aber dieser hat das nicht wirklich ernst genommen und deswegen oder gerade mit seinem Verhalten Rose das Herz gebrochen. Jetzt Jahre später stehen die beiden sich wieder gegenüber, sofort sind die Gefühle wieder da. Aber kann man die Vergangenheit einfach vergessen und neu starten?

Mir gefiel der erste Teil wirklich gut, deswegen habe ich mich sehr auf den zweiten gefreut, weil ich dachte das er mich genau so fesselnd würde. Zu Anfang tat er das auch, dann irgendwann hatte ich das Gefühl die Geschichte irgendwie schon mal so gesehen oder gehört gehabt zu haben. Das ist noch nicht mal böse gemeint, aber da war jetzt nicht wirklich nichts Neues dabei. Ansonsten kann man das Buch super lesen, aber an den ersten Teil kommt es nicht ganz ran.

Veröffentlicht am 30.08.2018

Es war einmal..und dann war es vorbei

Elian und Lira – Das wilde Herz der See
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Die Autorin hat eine wirklich gute Idee umgesetzt, aber leider hatte man das Gefühl, das ihr zwischendurch so bisschen die Luft ausgegangen ist.

In dem Buch geht es um Lira, eine junge Sirene, die von ...

Die Autorin hat eine wirklich gute Idee umgesetzt, aber leider hatte man das Gefühl, das ihr zwischendurch so bisschen die Luft ausgegangen ist.

In dem Buch geht es um Lira, eine junge Sirene, die von ihrer grausamen Mutter erzogen wird wirklich nur Hass, Wut und kein Erbarmen mit seinem Gegenüber zu kennen vor allem was Prinzen angeht. Die Gesetze des Meeres und vor allem die Grausamkeit der Mutter machen Lira schwer zu schaffen. Als Sie dann noch einen Fehler begeht ist auch hier die Mutter nicht bereit einfach zu verzeihen, sondern erliegt Lira noch eine schwere Aufgabe. Als Mensch soll Sie versuchen an das Herz des zukünftigen Thronfolgers Elian zu bekommen um wieder ins Meer zurückkehren zu dürfen. Prinz Elian, ist der zukünftige Thronerbe hat aber so gar kein Interesse an den königlichen Pflichten und geht dafür lieber auf die Jagd nach Sirenen, vor allem um die berüchtigtste Sirene des Meeres zu fangen. Denn wenn er diese fängt, dann würde es auch den Fluch des Prinzen nicht mehr geben. Als er gerade wieder meint er hätte das große Los gezogen, zieht er eine junge Frau an Bord ohne zu ahnen wer Sie wirklich ist.

Ich hatte mir soviel von dem Buch versprochen und war nachher dann doch etwas enttäuscht. Zu Beginn ist es wirklich wie ein Märchen aufgebaut, es gibt düstere und böse Figuren und dann gibt es natürlich auch die Gegenseite und den Prinzen, der sein Leben opfern möchte um seine Geliebte vom Fluch der Geschichte zu befreien. Ja, so beginnt die Geschichte und als Leser wird man auch gut „bedient“, solange die beiden Geschichten von Lira und Elian nicht aufeinandertreffen. Danach ist es eher so, dass man das Gefühl hat, die Autorin versucht schnell die gemeinsame Geschichte zu erzählen, da ja alles andere bereits am Anfang gespielt hat.

Fazit:
Mir hat der Anfang wirklich sehr gut gefallen, aber ich hätte mir gewünscht, dass die rote Linie einfach durch die ganze Geschichte getragen wird und das fand ich persönlich etwas schade. So, dass mir das eigentlich „Märchen“ dabei so bisschen verloren gegangen ist.