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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.09.2018

nicht schlecht aber nicht ganz überzeugend....

Das Paket
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Protagonistin Emma Stein ist Psychiaterin in Berlin, hat es in ihrem Fach weit gebracht, wird immer wieder vom BKA zu Ermittlungen hinzugezogen.
Sie hat eine schwierige Kindheit hinter sich, hat selbst ...

Protagonistin Emma Stein ist Psychiaterin in Berlin, hat es in ihrem Fach weit gebracht, wird immer wieder vom BKA zu Ermittlungen hinzugezogen.
Sie hat eine schwierige Kindheit hinter sich, hat selbst jahrelang eine Therapie gemacht und ihre Erfahrung dann in den Beruf mitgenommen.
Bei einem Kongress in Berlin beschließt sie abends nicht nach Hause zu fahren, sondern in einem Hotel zu schlafen.
Als sie aus der Dusche steigt, steht auf dem angelaufenen Spiegel „Hau ab, bevor es zu spät ist“ – und wenig später ist es tatsächlich zu spät: Emma wird Opfer einer unvorstellbar grausamen Tat.
Monate später soll Emma nacherzählen was passiert ist, doch immer mehr Menschen zweifeln an ihr und zu unterscheiden, was wirklich war und was sie sich einbildet, wird immer schwieriger…

Mein erster Fitzek und ich hab mir ehrlichgesagt deutlich mehr erwartet. Die Geschichte beginnt sehr spannend, tragisch mit Emmas Kindheit und gipfelt dann in der Wahnsinnstat, deren Opfer sie wird.
Und von da an wird’s so Psycho, dass ich als Leser oft wirklich verwirrt war. Grundsätzlich eine gute Leistung des Autors, wenn der Leser selbst nicht mehr weiß, was er glauben soll und was nicht – aber es war teilweise einfach zu viel.

Emma selbst war eine für mich sehr schwierige Protagonistin, weil sie für mich nicht ganz rund gestaltet war. Sie war so traumatisiert, so eingeschüchtert – und kurze Zeit später reagiert sie, zu diesem Trauma völlig unpassend, traut sich Dinge, die wenige Minuten vorher völlig unvorstellbar gewesen wären.

Auch wenn ich nicht ganz überzeugt war beim Lesen, wars doch über weite Teile recht spannend und ich wollte vor allem unbedingt wissen, wies ausgeht. Das Ende war doch ziemlich heftig, da waren mehrere Wendungen dabei, mit denen ich so nicht gerechnet habe! Ich habe mich mehrmals selbst dabei erwischt, dass ich zum Ende eines Kapitels laut „booahh“ gesagt hab Es hat sich also ausgezahlt es zu Ende zu lesen.

Unterm Strich kein schlechter Thriller, auch wenn ich schon deutlich bessere gelesen habe. Noch verstehe ich den Hype um Sebastian Fitzek nicht, aber ich hab noch zwei Bücher von ihm auf dem SuB, die ich jedenfalls lesen werde, mal schauen ob er mich damit überzeugen kann!

Veröffentlicht am 22.07.2018

Anders als erwartet, aber durchaus guter Zeitreise-Roman!

Jane Austen - Jagd auf das verschollene Manuskript
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Rachel und Liam – zwei Zeitreisende aus einer nicht näher definierten Zukunft – werden ins Jahr 1815 zurückgeschickt. Ihre Mission: sie sollen sich mit Jane Austen anfreunden und an verschollene Briefe ...

Rachel und Liam – zwei Zeitreisende aus einer nicht näher definierten Zukunft – werden ins Jahr 1815 zurückgeschickt. Ihre Mission: sie sollen sich mit Jane Austen anfreunden und an verschollene Briefe und an das Manuskript zum nie veröffentlichten Roman „the Watsons“ gelangen und es für die Nachwelt sichern.
Rachel und Liam geben sich in der Vergangenheit als Geschwister Ravenswood aus, wohlhabende Rückkehrer von den Westindischen Inseln. Über Janes Bruder Henry Austen versuchen sie sich mit der Autorin anzufreunden und ihre Mission unentdeckt zu erfüllen und dabei keinesfalls den Lauf der Geschichte zu verändern...

Ich war im Frühling total im Zeitreise-Fieber und hab mir eine Geschichte alla Outlander oder die Liebenden von Siena erhofft. Hohe Ansprüche, die nicht so ganz erfüllt wurden. Die Geschichte war einfach anders als erwartet, aber absolut nicht schlecht.

Ich hatte nur anfangs etwas Schwierigkeiten, in die Handlung hinein zu kommen (kann auch der Urlaub rundherum schuld gewesen sein, habe das Buch am Strand begonnen). Die erste Hälfte beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Alltag im Jahr 1815, damit dass die Protagonisten Henry Austen und seine Schwester näher kennenlernen. Anfangs auf alle Fälle interessant, aber zeitweise etwas langatmig.

In der zweiten Hälfte hat die Story aber an Geschwindigkeit zugenommen und vor allem das letzte Viertel hat mich gepackt. Das Ende war (großteils) absolut nicht vorhersehbar und ich hab einmal sogar kurz vorgeblättert, weil ich nicht mehr warten konnte und unbedingt wissen musste, wie es ausgeht! Das Ende ist ein bisschen verwirrend und halb offen, aber ich bin mit dem Ausgang der Geschichte ganz zufrieden.

Die Protagonisten waren sehr gut gemacht, Rachel ist eine starke Frau, Ärztin, belesen, weiß was sie im Leben will. Und genau diese Entschiedenheit ist es, die solchen Charakteren oft im Weg steht (siehe Outlander). Es muss für sie eine unglaublich drastische Umstellung gewesen sein, aus ihrer Zeit ins Jahr 1815 zu reisen und kaum noch Rechte und Aufgaben zu haben. Liam war mir über weite Strecken des Buches ein Rätsel, ich habe immer wieder überlegt, was genau seine Geschichte sein könnte, ob er wirklich so wie Rachel aus der Zukunft stammt, eigentlich hätte er besser ins Jahr 1815 gepasst. Die Familie Austen – auch wenn ich nicht weiß wie historisch korrekt das die Autorin darstellt – war sehr glaubwürdig gezeichnet und wenn Jane Austen wirklich so war, hätte ich sie auch gern kennengelernt!

Vor allem die letzten Seiten des Buches haben mich zum Nachdenken gebracht: was wäre wenn? Diese Frage stellt sich der Leser unweigerlich, was wäre wenn Zeitreisen wirklich möglich wären? Was wäre wenn wir wirklich eingreifen könnten? Vermutlich ist es besser, wir wissen nicht, was wäre wenn…

Unterm Strich ein guter Zeitreiseroman bei dem sich der Leser anfangs erst zurechtfinden muss, der es dann aber auf alle Fälle wert ist! Und es hat mich (mal wieder) gelehrt: geh nicht mit zu spezifischen Erwartungen an ein Buch heran, jedes ist anders. Erwartungen können ein gutes Buch deutlich schlechter dastehen lassen, als es wirklich ist.

Veröffentlicht am 16.07.2018

Ein historischer Liebesroman mit viel Potenzial!

Eine unbeugsame Braut
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Schweden im 14. Jahrhundert. Illiana Henriksdotter, Tochter eines wohlhabenden Großbauern, soll dringend verheiratet werden. Die letzten Verlobten sind alle vor der Hochzeit irgendwie umgekommen. Bauer ...

Schweden im 14. Jahrhundert. Illiana Henriksdotter, Tochter eines wohlhabenden Großbauern, soll dringend verheiratet werden. Die letzten Verlobten sind alle vor der Hochzeit irgendwie umgekommen. Bauer Axel hat sich jetzt aber bereit erklärt, Illiana zu heiraten. Am Tag der Verlobung will sich die künftige Braut baden, sich schick machen – und wird plötzlich nackt am See entführt. Sie steht auf einmal vor Markus Järv, dem berüchtigtsten Ritter des gesamten Königreichs. Er ist als gnadenloser Mörder gefürchtet und hatte es eigentlich auf eine ganz andere Frau abgesehen als die junge Illiana. Doch die Entführung spielt der herzlosen Familie der jungen Frau in die Hände und das Chaos nimmt seinen Lauf.

Es hat so gut angefangen, es hätte wirklich toll werden können… und dann hat die Geschichte leider nachgelassen. Es schmerzt wirklich so etwas über sein erstes Rezensionsexemplar sagen zu müssen.

Die Geschichte hat spannend und unterhaltsam begonnen, in einem wunderbaren Setting: das mittelalterliche Schweden, Burgen, Ritter, König und Königin. Das erste Viertel des Buches hat mich sofort gepackt! Die Charaktere waren gut gemacht, mit Ecken und Kanten, unterhaltsam und mit viel Entwicklungspotential.
Vor allem Protagonist Markus hat die Autorin sehr vielschichtig gestaltet, immer wieder zwiegespalten und sehr interessant.
Auch die erotischen Szenen zwischendrin waren nicht zu viel, schön geschrieben und auch nicht plump oder unpassend – und das zu schaffen ist meiner Meinung nach gar nicht so einfach.

Der Schreibstil von Simona Ahrnstedt gefällt mir unglaublich gut! Sie schafft es, den Leser von extremem Zorn bis absoluter Hingabe komplett mit den Protagonisten mitfühlen zu lassen, mitzuleiden und zu lieben.

Ab der Hälfte hat das Buch dann leider zu schwächeln begonnen. Es hat sich nicht wirklich angefühlt wie ein historischer Roman. Abgesehen davon, dass Ritter und Könige vorkommen, waren die Charaktere viel zu modern, die Frauen viel zu emanzipiert, die Männer viel zu tolerant und offen. Das Königspaar hat sich angefühlt wie die guten Freunde von Nebenan und nicht wie ein Herrscherpaar.
Die Beziehungsprobleme, die Markus und Illiana beschäftigen, haben sich auch eher nach modernen Zeiten angefühlt, als nach Mittelalter, was das Setting – so schön es ist – leider ein bisschen unglaubhaft macht. Das ist aber ein Problemchen, über das ich hinwegsehen kann. Wenn sich der Leser darauf einlässt, kann es durchaus unterhaltsam werden.

Allerdings ist das nicht die einzige Kritik, denn auch von der Geschichte abseits des Liebesthemas, rund um Markus‘ Vergangenheit, habe ich mir mehr erhofft. Sie hat sehr vielversprechend begonnen, ist dann aber über weite Teile nur vor sich hin geplätschert, passiert ist kaum etwas, die Spannung leider ausgeblieben. Die Auflösung ist dann viel zu schnell geschehen, sämtliche Fragen haben sich binnen weniger Seiten aufgelöst und das leider nicht besonders glaubhaft. Gefühlt hat die Autorin keinen Ausweg aus der Geschichte gesehen und es sich dann einfach gemacht – unglaubwürdig, leider!

Unterm Strich handelt es sich um einen Erotikroman, der ins Mittelalter verfrachtet wurde. Die Charaktere hätten genauso im 21. Jahrhundert vorkommen können und wären dort vermutlich auch besser aufgehoben gewesen. Ein Roman mit sehr viel Potenzial, dass die Autorin leider nicht ganz ausschöpfen konnte! Ich glaube, dass Simona Ahrnstedt mehr kann und ich werde ihr deswegen auch mit Sicherheit noch eine Chance geben, allerdings eher in der Gegenwart!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Gefühl
  • Charaktere
  • Atmosphäre
  • Handlung
Veröffentlicht am 20.05.2018

Back to the roots in der Extremversion

Die Wand
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Verstörend, zeitweise anstrengend zu lesen und doch irgendwie großartig!

Die Protagonistin fährt im Mai mit Freunden zu einem Kurzurlaub auf deren Jagdhütte in die Berge. Das befreundete Ehepaar geht ...

Verstörend, zeitweise anstrengend zu lesen und doch irgendwie großartig!

Die Protagonistin fährt im Mai mit Freunden zu einem Kurzurlaub auf deren Jagdhütte in die Berge. Das befreundete Ehepaar geht abends noch kurz ins Dorf, auf ein Bier im örtlichen Wirtshaus, die Protagonistin bleibt in der Jagdhütte zurück, will sich einrichten, ausruhen.
Als sie schlafen geht, sind die beiden immer noch nicht zurück, nur der Hund, Luchs, ist auf eigene Faust heimgekommen. Und auch am nächsten Tag fehlt von den Freunden jede Spur. Die Protagonistin will ins Dorf gehen, um zu erfahren, was passiert ist. Doch auf dem Weg kracht sie plötzlich gegen etwas Hartes, Durchsichtiges und kommt nicht mehr weiter.
Eine unsichtbare Wand hindert sie daran weiterzugehen. Sie weiß nicht, was dahinter liegt, sie weiß nicht ob sie jemals rauskommt und sie weiß nicht, was mit den Menschen hinter der Wand passiert ist…

Haushofers Roman stellt den Leser vor die Frage: was wäre, wenn ich der letzte Mensch auf der Welt wäre, völlig allein? Die Wand schildert den Überlebenskampf der Protagonistin, die eigentlich aus der zivilisierten Welt des 20. Jahrhunderts stammt, gewöhnt ist an Elektrizität, fließend Wasser und und und. Plötzlich muss sie sich selbst versorgen, sich und die letzten Tiere, die rund um die Jagdhütte übrig geblieben sind. Sie erlebt den extremen Gegensatz zu ihrer gewohnten Welt, muss sich anpassen, auf fast alle Vorzüge der Zivilisation verzichten.

Über weite Strecken des Romans habe ich mich gefragt: Was würde ich tun? Wäre ich dazu fähig? Könnte ich für mich sorgen? Vermutlich fast jeder würde schnell erkennen: nein, das würde nicht lange funktionieren und ich wäre in so einer Situation wohl besser beraten, meiner Lage schnell ein Ende zu setzen. Dadurch führt Haushofer dem Leser vor Augen, wie viel Luxus wir doch mittlerweile als Alltag ansehen, es kann helfen, unsere Realität etwas mehr zu schätzen zu wissen.

Der Roman ist sehr düster, beschäftigt sich sehr stark mit Verlust auf vielen Ebenen, was ihn sehr emotional und bewegend macht. Allerdings ist er dennoch anstrengend zu lesen. Über viele Seiten erfahren wir von den Tagesabläufen der Protagonistin innerhalb der Wand, wie sie funktioniert, wie sie sich abrackert um zu überleben – ohne zu wissen ob es das überhaupt wert ist. Es wird oft auf Ereignisse geteast, ohne genau aufzulösen was passiert, für den Leser zeitweise etwas frustrierend. Das Ende ist überraschend, dennoch offen, was ich persönlich sehr positiv finde. Generell hat das letzte Drittel vieles herausgerissen.
Schwierig zu lesen war der Roman auch vor allem deshalb, weil es keine Kapitel gibt. Es ist ein langer Gedankengang der Protagonistin, was in dieser Situation durchaus passend ist, für einen an Kapitel gewöhnten Leser aber anfangs schwierig.

Unterm Strich: Etwas ganz Anderes als alle Bücher, die ich bisher gelesen habe! Esregt sehr zum Nachdenken an, deswegen durchaus empfehlenswert, aber der Leser sollte – trotz der Kürze – Ausdauer mitbringen.

Veröffentlicht am 10.07.2018

Nettes Spin off zur Zeitenzauber Reihe!

Auf ewig dein
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Als gekürztes Hörbuch gehört!

Anna und Sebastiano haben sind nach den Erlebnissen der letzten Jahre immer noch zusammen und haben in Venedig eine Akademie für Zeitenwächter gegründet. Dort sollen Zeitspringer ...

Als gekürztes Hörbuch gehört!

Anna und Sebastiano haben sind nach den Erlebnissen der letzten Jahre immer noch zusammen und haben in Venedig eine Akademie für Zeitenwächter gegründet. Dort sollen Zeitspringer ausgebildet werden, die wie Anna und Sebastiano dafür sorgen, dass Fehler in der Zeit ausgebügelt werden.
Rekrutiert haben die beiden dafür den Wikinger Ole und die Haremsdame Fatima, die sich als Menschen aus der Vergangenheit im Venedig der Gegenwart zurechtfinden müssen.
Die Geschichte startet am Hof von König Heinrich VIII, wo die beiden einen neuen Schützling, Walter, rekrutieren. Und genau dort, im Jahr 1540 sollen sie einen Fehler ausmerzen, einen, von dem Anna von einem zukünftigen Sebastiano erfährt, was eigentlich gar nicht sein kann. Und es geht um einen geheimnisvollen Schlüssel, auf den es gleich mehrere Altbekannte abgesehen haben.

Mit dem ersten Band der Zeitenzauber Reihe kann auf ewig dein nicht mehr mithalten, so viel vorweg. Es ist eine nette, solide Jugendgeschichte für Fans von Zeitenzauber. Anna und Sebastiano sind immer noch die Alten, sympathische aber ziemlich klischeehafte Protagonisten. Er stark und mutig, sie weise und dennoch teilweise sehr schwächlich und naiv. Ihre Schüler lockern die Geschichte etwas auf, auch wenn sie recht übertrieben dargestellt werden, sind sie doch sympathisch und teils sogar recht lustig.

Die Geschichte selbst war leider nicht ganz rund. Sie ist so vor sich hin geplätschert und hat leider nur wenig Spannung geboten. Vieles hat sich zu schnell und zu einfach aufgelöst, anderes ist gar nicht aufgelöst worden, was wohl daran liegen mag, dass es einen zweiten Teil gibt.
Wie viel dem Kürzen im Hörbuch zum Opfer gefallen ist, kann ich nicht beurteilen, vielleicht wäre die Geschichte in geschriebener Form doch deutlich runder gewesen. Allerdings habe ich auch die Zeitenzauber Reihe auf Spotify gekürzt gehört und da gab es solche Probleme gar nicht.

Unterm Strich eine nette, süße Geschichte, an der Fans der Reihe sicher Gefallen finden werden, ein Muss ist sie allerdings nicht. Dazu kommt, dass es durch und durch ein Jugendbuch ist (auch wenn die Protagonisten mittlerweile schon etwas älter sind) und ich dafür vermutlich schon zu alt bin. Sprich es kann sein, dass meine Abstriche jüngeren Lesern deutlich weniger ausmachen.