Cover-Bild Breakdown - Sie musste sterben. Und du bist schuld
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 20.08.2018
  • ISBN: 9783734102646
B.A. Paris

Breakdown - Sie musste sterben. Und du bist schuld

Psychothriller
Wulf Bergner (Übersetzer)

Eine einsame Landstraße. Eine ermordete Frau. Und du bist die Einzige, die ihr hätte helfen können.

Es ist dunkel, ein Unwetter tobt und die junge Lehrerin Cass will so schnell wie möglich nach Hause. Als sie auf der verlassenen Landstraße ein parkendes Auto sieht, trifft sie eine folgenschwere Entscheidung. Sie steigt nicht aus, um der Fahrerin Hilfe anzubieten. Sie fährt weiter. Am nächsten Tag erfährt sie, dass die Frau in ihrem Auto ermordet wurde. Und nicht nur das: Cass kannte das Opfer. Von Schuldgefühlen geplagt, fragt sie sich, ob sie die schreckliche Tat hätte verhindern können. Dann erhält sie plötzlich anonyme Anrufe – am anderen Ende nur bedrohliches Schweigen. Ist der Mörder jetzt auch hinter Cass her?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.09.2018

Spannender Psychothriller

1

Die Lehrerin Cass sieht auf dem Heimweg ein Auto auf einer einsamen Landstraße stehen.
Sie hält nicht an um zu fragen ob Hilfe benötigt wird.
Am nächsten Tag erfährt sie dann, dass eine junge Frau in ihrem ...

Die Lehrerin Cass sieht auf dem Heimweg ein Auto auf einer einsamen Landstraße stehen.
Sie hält nicht an um zu fragen ob Hilfe benötigt wird.
Am nächsten Tag erfährt sie dann, dass eine junge Frau in ihrem Auto ermordet wurde.
Cass kannte diese Frau.
Sie wird von schlimmen Schuldgefühlen geplagt.
Hätte sie die Frau noch retten können?
Als kurze Zeit später anonyme Anrufe bei ihr eingehen bekommt sie Angst.
Ist der Mörder jetzt auch hinter ihr her?
Von B. A. Paris habe ich bereit Saving Grace gelesen und freute mich schon eine ganze Weile auf das neue Buch.
Als ich es dann endlich in den Händen hielt musste ich auch gleich anfangen zu lesen.
Ich war von der ersten Seite an in der Story drin.
Die Spannung wurde sofort aufgebaut und hielt mit kurzen Unterbrechungen bis zum Ende an.
Mir fiel es schwer das Buch aus der Hand zu legen.
Erzählt wird das Ganze aus der Sicht von Cass. Man spürt förmlich ihre Angst und ihre Schuldgefühle.
Zwischendurch hat das Buch mal einen kleinen Hänger da nicht viel passiert. Trotzdem kann man nicht aufhören zu lesen da man als denkt jetzt passiert es.
Breakdown ist ein Psychothriller der die Bezeichnung Psychothriller verdient, also kein Buch für schwache Nerven.

Veröffentlicht am 10.09.2018

Ein fast perfekter Psychothriller

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Zusammenfassung
„Breakdown – Sie musste sterben. Und du bist schuld“ ist ein Psychothriller, der von Anfang bis Ende geschlossen wird. Das Buch ist gut strukturiert und baut logisch aufeinander auf. Obwohl ...

Zusammenfassung


„Breakdown – Sie musste sterben. Und du bist schuld“ ist ein Psychothriller, der von Anfang bis Ende geschlossen wird. Das Buch ist gut strukturiert und baut logisch aufeinander auf. Obwohl es im Mittelteil etwas zu sehr an einen Roman erinnert, kann der Psychothriller überzeugen. Vor allem der Schreibstil schafft es, „weniger spannende“ Passagen mit Spannung zu füllen. Wegen der durchrüttelten Psyche der Protagonistin, durchlebt und erleidet man die Geschichte in einem besonderen Tempo. Vier Sterne für eine rundum geschlossene Geschichte, deren Mittelteil etwas kürzer hätte sein können.

Die Geschichte von „Breakdown – Sie musste sterben. Und du bist schuld“


Cass Anderson ist gerade auf dem Heimweg, denn sie war auf einer Abschlussfeier, da das Schuljahr zu Ende gegangen ist. Mit Beginn der Sommerferien wollte sie – gemeinsam mit Kollegen – den Abend des letzten Schultages ausklingen lassen. Auf dem Heimweg fährt sie – entgegen des Rates ihres Ehemanns Matthew – eine Landstraße lang. Es ist ein unheimliches Gewitter und der viele Regen macht die Landstraße noch gruseliger und vor allem gefährlicher, als sie eh schon ist. Aber Cass wollte so schnell es geht heim. Die Langstraße war nun mal der kürzeste Weg.

Auf der Landstraße sieht sie ein liegengebliebenes Auto. Am Steuer eine blonde Frau. Da es schon kurz vor 12 Uhr abends ist, und der Regen die Sicht verschlechtert, wartet Cass auf ein Zeichen der anderen Fahrerin. Vielleicht eine Lichthupe, oder ein Handzeichen, die signalisieren, dass Cass ihr helfen sollte. Doch es kommt keine Reaktion. Die Frau saß nur im Auto. Cass beschließt, dass sie keine Hilfe bräuchte und fuhr nach Hause.

Am nächsten Tag kommt es überall in den Nachrichten: Auf der Landstraße wurde eine Frau ermordet aufgefunden. Cass macht sich Vorwürfe, dass sie der Frau nicht geholfen hatte. Als immer mehr Details ans Tageslicht kommen, steigert sich die Angst von Cass. Eines Tages beginnt das Telefon zu klingeln, aber am anderen Ende war immer nur eine bedrückende Stille zu hören. Der unbekannte Anrufer mit unterdrückter Nummer ruft danach immer und immer wieder an. Allerdings nur, wenn Cass alleine zuhause ist. Cass beginnt zu glauben, dass es der Mörder ist, der nun auch vor hat, sie zu töten.

Aber das Telefon ist nicht die einzige gruselige Sache, die seit dem Mord passiert. Immer wieder scheint es, dass Cass Dinge vergisst: Ein Geburtstagsgeschenk, einen Grillabend, einen Besuch. Erst dachte sie, es läge am Stress. Da aber ihre Mutter an Demenz litt, kommt Cass immer mehr der Verdacht, dass sie nun auch langsam an Demenz erkranken würde. Zum Glück hat sie verständnisvolle Freunde wie ihrer besten Freundin Rachel und ihren Ehemann. Was würde sie nur ohne die beiden machen, die sie selbst bei der androhenden Demenz zu unterstützen versuchen?

Die Telefonanrufe, des vermeintlichen Mörders, können die beiden jedoch nicht verhindern. Genauso wenig wie Cass‘ Angstzustände.

Mein Endfazit zu „Breakdown – Sie musste sterben. Und du bist schuld“


„Breakdown – Sie musste sterben. Und du bist schuld“ ist ein Psychothriller, der von Anfang bis Ende geschlossen wird. Das Buch ist gut strukturiert und baut logisch aufeinander auf. Vor allem aber fesselte mich der Schreibstil, der selbst die „weniger interessanten“ Passagen mit Spannung füllen konnte. Obwohl ich recht schnell meine erste Vermutung hatte (die sich am Ende bestätigen sollte), schaffte es die Autorin, mich zwischenzeitlich auf eine falsche Fährte zu führen. Im Übrigen passt der Untertitel „Sie musste sterben. Und du bist schuld“ einfach perfekt, vor allem, wenn man das Ende kennt (ohne zu viel zu spoilern). Natürlich passt auch das Buchcover, obwohl es schlicht aussieht, super zur Story!

Leider war mir bereits zu Beginn bewusst, in welche Richtung es gehen wird. Das heißt keineswegs, dass die Geschichte vorhersehbar ist. Vielmehr lag es daran, dass ich zufällig die richtige Vermutung hatte. Dadurch las sich die Geschichte für mich komplett anders. Was eindeutig nicht schlecht war, da ich vor allem wissen wollte, ob sich meine Vermutung bestätigt und vor allem Warum.

Zudem ist der Mittelteil mit knapp 100 Seiten etwas langatmig. Diese Spanne las sich eher wie ein Roman. Hier fehlte die Thriller typische Spannung. Schlimmer noch: Man begann von der Protagonistin genervt zu sein. Das ist allerdings genau das, was die Geschichte bezwecken wollte. Am Ende versteht man, warum man durch diese Phase gehen musste. Sie hätte dennoch etwas kürzer sein können, weil es anfing, langweilig zu werden.

Letztlich gebe ich diesem Thriller vier von fünf Sternen, weil mir der Mittelteil zu lang war ansonsten die Geschichte sehr gelungen und unterhaltsam war. Ein etwas kürzerer Mittelteil und das Buch wäre perfekt gewesen. Obwohl ich bereits mit meiner ersten Verdächtigung richtig lag, wollte ich unbedingt herausfinden, warum, wie und vor allem wozu der Rest der Geschichte. Zwar ist es kein klassischer Psychothriller, dennoch weiß er als solcher die meiste Zeit zu unterhalten. Vielleicht bin ich auch nicht mehr so schreckhaft, wie andere. Andere hätten beim Stichwort Telefon vermutlich mehr Angstzustände bekommen.

Veröffentlicht am 03.09.2018

Atmosphärischer Psychothriller

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Für mich war dieses Buch das erste Werk von B.A. Paris. Mich hat der Klappentext enorm angesprochen, da ich zum Einen unglaublich gerne Psychothriller mag und zum Anderen fand ich schon immer in Horrorfilmen ...

Für mich war dieses Buch das erste Werk von B.A. Paris. Mich hat der Klappentext enorm angesprochen, da ich zum Einen unglaublich gerne Psychothriller mag und zum Anderen fand ich schon immer in Horrorfilmen Szenen mit stummen Anrufen echt gruselig.
Die Geschichte fängt auch ohne großes drumherum direkt spannend an und man erlebt direkt die im Klappentext bereits beschriebene Gewitternacht.
Der Schreibstil hat mir sehr gefallen, da ich dass Gefühl hatte mit unserer Protagonistin Cass, an jenem Abend im Auto zu sitzen und alles hautnah zu erleben.
Anfangs hatte ich schon Bedenken, dass der Klappentext vielleicht schon die ganze Geschichte gespoilert hätte, aber dem war absolut nicht so.
Cass, die eigentlich ein wohlbehütetes Leben mit ihrem Mann lebt, wird stark von ihren Schuldgefühlen geplagt, weil sie denkt, dass sie einer ermordeten Frau hätte helfen können, wenn sie doch bloß aus dem Auto gestiegen wäre, als sie an deren Auto in einer Gewitternacht vorbei gefahren ist. Sie erzählt niemandem davon, dass sie zu der Tatnacht an dem Opfer vorbeigefahren ist und als sie dann schließlich von stummen, anonymen Anrufen geplagt wird, hat sie langsam das Gefühl durchzudrehen.
Die Geschichte war fast durchgehend sehr spannend und ich hatte zwar schon recht schnell meine Theorien, was das alles auf sich hat, allerdings wird man unentwegt auf neue Fährten gebracht und im Endeffekt habe ich die Handlung zum Großteil nicht vorhergesehen. Es gab zahlreiche unerwartete Wendungen und es war wirklich erschreckend, wie sehr Cass leidet und was ihr alles passiert.
Cass war eine Protagonistin, mit der ich mitgefühlt und gefiebert habe, die mich aber auch im Laufe der Handlung teilweise echt genervt hat. Sie rutscht nämlich zunehmend in Selbstmitleid und anstatt mal zu handeln, tut sie einfach nichts als sich ständig die ein und selben Fragen zu stellen. Es war jedoch nicht so schlimm, dass ich jetzt nicht hätte weiterlesen wollen, aber manchmal war es einfach nervig und ich hätte sie gerne wachgerüttelt.
Die Atmosphäre ist durchweg recht düster und bedrohlich, was ich wirklich super fand, da so stets eine gewisse Spannung aufrecht erhalten wurde, auch wenn mal nicht so viel passiert wurde.
Das Buch ist keineswegs blutig oder widerlich, was mir gut gefallen hat. Vielmehr erleben wir wie Cass die Kontrolle über ihr Leben und ihren Verstand verliert, was für mich als Leser wirklich schockierend war.
Das Ende hat es für mich noch mal rausgerissen, denn nach allen Entwicklungen hätte ich damit schlussendlich nicht gerechnet.

Fazit:

Ein sehr atmosphärischer Thriller, den ich nicht aus der Hand legen wollte. Man fiebert mit und entwickelt Theorien, doch das Ende habe ich so keineswegs kommen sehen. Für mich ist dieser Psychothriller eine Empfehlung, da er sehr spannend war und man tiefe Einblicke in die Psyche unserer Protagonistin bekommen. Einen kleinen Abzug gibt es, weil Cass mich einfach furchtbar aufgeregt hat und weil mir die Handlung manchmal zu langsam vorran geschritten ist. Gelangweilt habe ich mich allerdings nicht. Es wird bestimmt nicht das einzige Buch der Autorin bleiben.
Von mir gibt es 4 von 5 Sterne und somit eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 29.08.2018

Ein aufwühlender und mitreißender Thriller mit kleinen Schwächen

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Nach einem Treffen mit Kollegen möchte die Lehrerin Cass so schnell wie möglich nach Hause und nimmt eine Abkürzung durch den Wald, obwohl sie ihrem Mann Matthew versprochen hat, das nicht zu tun. Eine ...

Nach einem Treffen mit Kollegen möchte die Lehrerin Cass so schnell wie möglich nach Hause und nimmt eine Abkürzung durch den Wald, obwohl sie ihrem Mann Matthew versprochen hat, das nicht zu tun. Eine Entscheidung, die sie schon bald bereuen wird. Denn am dunklen Straßenrand taucht plötzlich ein parkendes Auto auf mit einer jungen Frau, die auf jemanden zu warten scheint. Cass, die sich nicht sicher ist, ob diese vielleicht Hilfe braucht, hält kurz an, fährt dann aber ohne auszusteigen davon. Erst am nächsten Morgen, als sie die Nachricht erhält, dass die junge Frau ermordet worden ist, weiß sie, dass sie einen verhängnisollen Fehler begangen hat. Von nun an plagt sich Cass mit Schuldgefühlen herum, kann weder essen noch schlafen und fühlt sich einfach nur schlecht. Doch als wäre das nicht Strafe genug, wird sie auch noch von einem Unbekannten bedroht und ist sich sicher, dass sie das nächste Opfer eines psychopathischen Mörders ist.

"Breakdown - Sie musste sterben. Und du bist schuld." ist nach "Saving Grace - Bis dein Tod uns scheidet" der zweite Psychothriller der in England geborenen Autorin B.A. Paris, die es wunderbar versteht, mit den Ängsten ihrer Figuren zu spielen. Dass sie dabei stets eine junge Frau in den Mittelpunkt der Geschichte stellt, ist wohl dem Umstand geschuldet, dass Frauen einfach die besseren Opfer sind. Denn anstatt sich zu wehren, versuchen sie zu fliehen oder sich an einem sicheren Ort einzuigeln. Und genau das macht die dreiunddreißigjährige Cass, als sie nach einem traumatischen Erlebnis anonyme Anrufe erhält. Sie zieht sich aus ihrem Leben zurück, da sie weder weiß,was der schweigende Anrufer von ihr will, noch einschätzen kann, wie nahe er ihr bereits gekommen ist. Ein Martyrium, das sie immer schlechter erträgt und das sie aus lauter Hilflosigkeit mit Psychopharmaka zu bekämpfen versucht.

Der Schreibstil von B.A. Paris ist wunderbar flüssig, und obwohl außer dem Mord lange Zeit nichts wirklich Dramatisches geschieht, ist der Leser schnell gefesselt von den merkwürdigen Ereignissen, die eine junge Lehrerin durchlebt. Dabei findet der Hauptteil des nervenaufreibenden Geschehens fast nur in Cass Gedanken statt und deshalb weiß er nie, ob ihre Version der Ereignisse den Tatsachen entspricht oder ob sie die Angst einjagenden Vorkommnisse einfach nur falsch wahrgenommen hat. Denn ein fremder Mann, der vor dem Haus langgeht, ein Auto, das nicht mehr auf dem richtigen Parkplatz steht oder ein Teebecher, der verschwunden ist, sind eigentlich nur Dinge, für die es oft eine ganz simple Erklärung gibt.
Fazit
"Breakdown - Sie musste sterben. Und du bist schuld." ist aufwühlender und mitreißender Thriller, dessen Handlung nicht immer glaubwürdig ist, der aber lange Zeit mit einem gut inszenierten Schreckensszenario fesselnd zu unterhalten versteht. Nur zum Ende hin flaut die Spannung ein wenig ab, obwohl das Geschehen eine clever erdachte Wendung durchläuft und der Leser Überraschendes erfährt.

Veröffentlicht am 03.09.2018

Breakdown

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Der Klappentext hat mich sofort angesprochen und ich war mehr als neugierig auf dieses Buch. Von der Autorin kannte ich bisher noch nichts, aber sie wurde mir schon empfohlen.

Der Schreibstil hat mir ...

Der Klappentext hat mich sofort angesprochen und ich war mehr als neugierig auf dieses Buch. Von der Autorin kannte ich bisher noch nichts, aber sie wurde mir schon empfohlen.

Der Schreibstil hat mir auf Anhieb gefallen. Ich bin super in die Geschichte reingekommen und es wird gleich an den richtigen Stellen eine bestimmte Grundspannung aufgebaut. Cass ist eine Prota, die mich zeitweise genervt hat, dann hat sie mir wieder leid getan, eigentlich war sie insgesamt ganz sympathisch und ich habe mit ihr mitgefiebert. Von anderen Seiten habe ich schon gehört, dass sie es sehr durchschaubar fanden, das ging mir ehrlich gesagt nicht so. Ich hatte zwar immer wieder meine Theorien, aber sicher war ich mir zu keiner Zeit. Es gab dann auch einige Wendungen, die mich ziemlich überrascht haben.

Dieses Buch hat keine großen Effekte oder grausame Szenen, stellenweise passiert tatsächlich sehr wenig. Aber trotzdem fühlte ich mich insgesamt durchwegs gut unterhalten und ich fand die leicht düstere Grundstimmung und die unterschwellige Angst sehr gelungen. Ich selbst hab mich zwar nicht gegruselt, aber die Emotionen sind bei mir angekommen.

Fazit
Breakdown konnte mich mit seiner tollen Umsetzung gut unterhalten. Auch wenn hier keine großen Spannungsbögen und Schock-Momente vorhanden waren, hat mir das Buch insgesamt sehr gut gefallen. Ich wollte durchwegs wissen, wie es weitergeht, die Gefühle sind bei mir angekommen, ich habe die Furcht der Protagonistin gespürt und mit ihr mitgelitten. Die Geschichte kann ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen, auch wenn es jetzt kein absolutes Must-Read ist.