Ein starkes Buch mit einer starken Message!
Am Ende sterben wir sowiesoMeine Meinung:
Fangen wir doch beim Schreibstil von Adam Silvera an, denn dieser ist einfach wahnsinnig toll und herzerwärmend gewesen. Der Autor schreibt einfach mit so einer Zielsicherheit, mit einer ...
Meine Meinung:
Fangen wir doch beim Schreibstil von Adam Silvera an, denn dieser ist einfach wahnsinnig toll und herzerwärmend gewesen. Der Autor schreibt einfach mit so einer Zielsicherheit, mit einer Art die einfach mein Herz berührt hat. Und wenn wir dann auch noch die Komination aus dieser herzergreifenden Art und die locker-leichte und flüssige Komponente betrachten und erleben, dann ist der Schreibstil einfach perfekt! Ich bin diesem wundervollen Schreibstil einfach von der ersten Seite an verfallen gewesen und er zog mich auch richtig in seinen Bann und lies mich auch nicht los und das hat mir einfach sehr gefallen.
Im Buch selbst lernen wir einige Charaktere kennen unter anderem die zwei Protagonisten Mateo & Rufus. De zwei sind so verschieden und doch haben sie auch gleichzeitig so viel gemeinsam, was ich so noch nie erlebt habe und hier für einfach perfekt passend eingestuft habe. Beides sind sehr authentisch, sehr sympathisch und einfach so liebenswert. Ich hatte auch sofort einen Zugang zu den beiden und habe sie einfach in mein Herz geschlossen, denn beide waren nicht nur super sympathisch und authentisch nein, sie waren auch einfach perfekt gezeichnet und ich habe die beiden echt gern gewonnen. Auch sämtliche Nebenfiguren waren authentisch gezeichnet und hatten für mich keinen Makel.
Die Story in »Am Ende sterben wir sowieso« ist dem Autor einfach grandios gelungen. Adam Silvera erschuf hier eine Gerschichte mit einer richtig starken Message dahinter und dies hat mich absolut geflasht. Ich habe die Story einfach genossen und musste das Buch auch teilweise aus der Hand legen, denn meine Tränendrüse war bei der Story und dem Verlauf dieser, einfach überstrapaziert. Die Storyline war auch einfach richtig stark und ergänzte sich ohne Probleme mit der Story, was einfach ein fabelhaftes Gesamtbild der Story ergeben hat und welches die Story nochmal angehoben hat.
Die Handlung in dieser Geschichte war von der ersten Seite an schonungslos einnehmend, fesselnd und verständnisvoll. Ich habe mir großes von der Handlung versprochen und wurde hier nicht enttäuscht! Die Handlung war leicht zu verstehen und die Grundidee dieser ist einfach fabelhaft ausgearbeitet gewesen, so, dass ich mich in dieser einfach sinken lassen konnte und sie erleben konnte. Auch die Handlungsstränge waren fein säuberlich ausgearbeitet und haben sich sanft und grazil in die Handlung verflochten, was dann einfach ein Feuerwerk der Gefühle ergeben hat bei mir.
Mein Fazit:
Abschließend muss ich sagen, dass Am Ende sterben wir sowieso ein Buch war, welches mich in allen Punkten vollkommen überzeugt hat. Ein leicht zu lesender und überwältigender Schreibstil, eine Story deren Message einfach unglaublich stark und aussagekräftig war und eine Handlung, welche meine Gefühle auf eine Achterbahnfahrt mitgenommen haben waren das Ergebnis von 336 Seiten lesen! Ich bin einfach total überwältigt von diesem Buch und kann es jedem nur ans Herz legen.