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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.11.2016

Ich komme mit dem Schreibstil nicht klar

Er liebt sie nicht
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Zum Inhalt:

Er ist ein Serienkiller. Er hat vier junge Frauen brutal ermordet. Doch auch nach seiner Verurteilung beteuert er noch immer seine Unschuld. Nun sucht er jemanden, der seinen Fall neu aufrollt. ...

Zum Inhalt:

Er ist ein Serienkiller. Er hat vier junge Frauen brutal ermordet. Doch auch nach seiner Verurteilung beteuert er noch immer seine Unschuld. Nun sucht er jemanden, der seinen Fall neu aufrollt. Jemanden, der seine Geschichte erzählt. Damit die Wahrheit ans Licht kommt. Maggie Rose könnte das. Doch die erfolgreiche Rechtsanwältin und True-Crime-Autorin zögert. Sie widersetzt sich seinen Bitten, antwortet nicht auf seine Briefe aus dem Gefängnis.

Meine Meinung:

Wahrscheinlich sind die Bücher von Frau Bolton gut, wahrscheinlich auch dieses. Aber ich persönlich komme mit dem Schreibstil einfach nicht klar. Hab mich förmlich durch das Buch gequält. Kann auch nicht sagen, wo ran das liegt, Für mich einfach nicht geeignet.

Fazit: Sicher nichts für mich, bestimmt aber für andere

Veröffentlicht am 01.11.2016

Enttäuschend

Die Stille vor dem Tod
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Zum Inhalt:
Smoky Barrett ist zurück. An einem kalten Oktobertag werden Smoky Barrett und ihr Team nach Denver, Colorado, gerufen. Im Haus der Familie Wilton ist Schreckliches geschehen: Die gesamte fünfköpfige ...

Zum Inhalt:
Smoky Barrett ist zurück. An einem kalten Oktobertag werden Smoky Barrett und ihr Team nach Denver, Colorado, gerufen. Im Haus der Familie Wilton ist Schreckliches geschehen: Die gesamte fünfköpfige Familie wurde ermordet, und der Täter hat durch eine mit Blut geschriebene Botschaft Smoky mit der Lösung des Falles beauftragt.
Meine Meinung:
Was habe ich mich auf dieses Buch gefreut! Endlich wieder ein Buch mit Smoky Barrett! Und wie enttäuscht bin ich nun. Das Buch bzw. Die Geschichte hat meiner Meinung nach sehr viel Potenzial, aber statt dessen zieht sich das ganze wie Gummi. Auch diese ganze Aufbröselung von Smokys Seelenleben macht es nicht besser. Im Gegenteil empfinde ich das noch mehr als Hemmschuh.
Fazit:
Kann man lesen, muss man meiner Meinung nach nicht.

Veröffentlicht am 02.10.2016

Komme mit dem Schreibstil nicht klar

Boy in the Park – Wem kannst du trauen?
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Zum Inhalt:
Ein kleiner Junge verschwindet. Am helllichten Tag wird er aus dem Botanischen Garten in San Francisco entführt. Der einzige Zeuge des Verbrechens ist Dylan, der dort eigentlich in Ruhe seine ...

Zum Inhalt:
Ein kleiner Junge verschwindet. Am helllichten Tag wird er aus dem Botanischen Garten in San Francisco entführt. Der einzige Zeuge des Verbrechens ist Dylan, der dort eigentlich in Ruhe seine Mittagspause verbringen wollte. Die Polizei tappt im Dunkeln und so entschließt sich Dylan, auf eigene Faust nach dem Kind zu suchen. Je weiter er bei seiner Suche ins kalifornische Hinterland dringt, je näher er dem Versteck zu kommen scheint, desto verstörender und blutiger werden seine nächtlichen Alpträume. Sie zwingen Dylan dazu, sich seiner eigenen dunklen Vergangenheit zu stellen, die mit einem grausamen Doppelmord in Verbindung zu stehen scheint.
Meine Meinung:
Es mag sein, dass das Buch spannend ist, aber eindeutig nicht für mich. Ich komme nicht mit dem Schreibstil klar und ich hatte echt Mühe mich förmlich durch zu kämpfen. Ich war auch oftmals verwirrt und hab den Faden verloren in der Geschichte. So war mir oft nicht klar, um wen es gerade ging. Schade eigentlich, der Klappentext hatte mehr versprochen als zumindest für mich gehalten wurde.
Fazit:
Sicher nicht für jeden ein guter Thriller. 

Veröffentlicht am 15.09.2016

Anstrengend

Der kalte Saphir
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Zum Inhalt: Sebastian Winter will reden, doch was hat er zu erzählen – und was bezweckt er damit? Je weiter er die Reporterin in die Vergangenheit mitnimmt, desto beklemmender empfindet diese das Gespräch: ...

Zum Inhalt: Sebastian Winter will reden, doch was hat er zu erzählen – und was bezweckt er damit? Je weiter er die Reporterin in die Vergangenheit mitnimmt, desto beklemmender empfindet diese das Gespräch: Führt sie ein Interview oder nimmt sie eine Beichte ab; hat sie es mit einem Zeugen oder einem Mörder zu tun? Und was bedeutet das für sie selbst? Weiß Winter gar von ihrem geheimen Auftrag?

Mein Resümee ist schlicht und ergreifend das Wort: anstrengend.

Sicher ist die Geschichte an sich interessant, aber der ganze Schreibstil, die ständigen Wechsel Vergangenheit und Gegenwart, zum Teil ohne erkennbaren Sprung, haben das Buch für mich extrem anstrengend gemacht.

Das Cover passt zwar zum Buch, hätte mich aber niemals dazu bewogen, dass Buch in Betracht zu ziehen.

Veröffentlicht am 01.10.2018

Ich steh scheinbar doch nicht so auf Gangstergeschichten

Chicago
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Zum Inhalt:
Chicago in den Zwanzigerjahren des vorigen Jahrhunderts: Gangs kontrollieren die gesamte Stadt und liefern sich erbitterte Kämpfe um ihr Territorium. Mittendrin Mike Hodge, Lokalreporter der ...

Zum Inhalt:
Chicago in den Zwanzigerjahren des vorigen Jahrhunderts: Gangs kontrollieren die gesamte Stadt und liefern sich erbitterte Kämpfe um ihr Territorium. Mittendrin Mike Hodge, Lokalreporter der Chicago Tribune.
Meine Meinung:
Der Klappentext las sich sehr interessant und auch spannend, aber mir hat das Buch so überhauptnicht gefallen. Die Story hat mir nicht gefallen, diese Gang-Geschichten scheinen nicht mein Ding zu sein. Ich fand es einfach langweilig zu lesen. Der Schreibstil ist auch nicht mein Ding gewesen, ich fand ihn sperrig und schwergängig und auch nicht einfach lesbar. Die Protagonisten waren sicher zum Teil nicht uninteressant, da aber auch Story und Schreibstil nicht meins waren, konnten die Protagonisten mich auch nicht überzeugen.
Fazit:
Gangstergeschichten sind nicht meins.