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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

sehr bewegend

Wenn ich bleibe
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Mia ist eine sehr begabte Cello-Spielerin. Sie steht vor der Frage, ob sie nach New York geht, um ihrer Liebe zur Musik zu folgen oder doch bei ihrer Familie und ihrer großen Liebe Adam bleibt. Doch das ...

Mia ist eine sehr begabte Cello-Spielerin. Sie steht vor der Frage, ob sie nach New York geht, um ihrer Liebe zur Musik zu folgen oder doch bei ihrer Familie und ihrer großen Liebe Adam bleibt. Doch das wird mit einem Mal unbedeutend, als ihre Familie einen Autounfall hat. Ihre Eltern sterben noch am Unfallort, ihr Bruder und Mia liegen mit schweren Verletzungen im Krankenhaus. Mia ist nicht bei bewusstsein. Oder doch? Sie kann alles mit ansehen, wie sie ins Krankenhaus kommt, wie sie operiert wird und wie ihre Verwandten trauern. Doch das alles geschieht nicht aus der Perspektive der Mia, die operiert wird sondern so, als würde sie direkt neben sich stehen. Die einzige Frage die jetzt noch zählt ist: bleiben oder gehen?

Mir hat das Buch direkt gut gefallen. Mia und ihre Familie wirken sehr sympathisch und Adam scheint ihr gut zu tun. Man schließt sie allesamt direkt ins Herz.
Nach und nach erfährt man durch Rückblenden, wie Mia und Adam zueinander gefunden haben. Eine wirklich schöne und gefühlvolle Liebesgeschichte.
Diese wird richtig emotional, als Adam mit allen Mitteln versucht zu Mia zu gelangen, um ihr zu zeigen, dass seine Liebe sie retten kann.
Durch den Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit ist man hin und her gerissen, ob man mehr von ihrem Kennenlernen erfahren möchte oder doch lieber, wie es im Krankenhaus weitergeht. Dadurch kann man einfach nicht aufhören zu lesen und der Roman wird wirklich zu einer fesselnden Angelegenheit.
Besonders schlimm fand ich die Rückblenden, wenn die glückliche Familie gezeigt wurde, da man schon weiß, dass Mias Eltern tot sind. Da fließt dann auch mal das ein oder andere Tränchen.

Ein Wechselbad der Gefühle mit tollen und sympathischen Charakteren.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Champagner, Charleston und die ganz große Liebe!

Charleston Girl
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Inhalt vom Umschlag:

Lara Lington könnte etwas Ablenkung gut gebrauchen: Ihr Freund hat sie verlassen, ihr Job ist ein Katastrophengebiet und ihre Familie ein Fall für sich. Dann taucht auch noch eine ...

Inhalt vom Umschlag:

Lara Lington könnte etwas Ablenkung gut gebrauchen: Ihr Freund hat sie verlassen, ihr Job ist ein Katastrophengebiet und ihre Familie ein Fall für sich. Dann taucht auch noch eine junge Frau auf, die Laras Leben restlos auf den Kopf stellt: Sadie Lancaster, ein Wirbelwind mit Federboa und einer Vorliebe für Charleston. Sadie hat nur ein Problem: Sie ist der Geist von Laras Großtante und gehört eigentlich in die Zwanzigerjahre. Nun ist sie ins London der Gegenwart geraten, wo sie nach einem Mann zum Flirten und nach einer verschwundenen Perlenkette sucht. Und für beides braucht sie Laras Hilfe ...

Meinung:

Zwar zunächst ein bisschen gewöhnungsbedürftig für einen Sophie Kinsella-Roman, da man es von ihr nicht kennt, dass plötzlich Geister in ihren Geschichten auftauchen, aber trotzdem nicht weniger komisch.

Ich fand die Kombination von Sadie und Lara einfach total toll und witzig. Der Wirbelwind Sadie, der sich einfach in Laras Leben geschmuggelt hat sorgt für eine gute Unterhaltung und Komik.
Beide versuchen natürlich herauszufinden, wie Sadie wieder verschwinden kann - Lara hat es da ein bisschen eiliger als Sadie - doch es ist sofort klar, dass das nicht so leicht ist. Sadie fehlt etwas bevor sie sich zu ihrer letzten Ruhe betten kann. Es beginnt eine spannende und witzig Reise, auf die der Leser die beiden begleitet.

Insgesamt macht es also viel Spaß dieses Buch zu lesen und für alle Sophie Kinsella-Fans trotz dem übernatürlichen Touch ein Muss.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wer bin ich und warum kann mich niemand leiden?

Kennen wir uns nicht?
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Lexi hatte einen Unfall und wacht im Krankenhaus auf und stellt fest, dass sie 3 Jahre ihres Lebens vergessen hat. Nach und nach erfährt sie, dass sie Chefin eines Unternehmens ist, einen reichen Ehemann ...

Lexi hatte einen Unfall und wacht im Krankenhaus auf und stellt fest, dass sie 3 Jahre ihres Lebens vergessen hat. Nach und nach erfährt sie, dass sie Chefin eines Unternehmens ist, einen reichen Ehemann und all mit all ihren früheren Freundinnen Streit hat. Dann taucht auch noch ein attraktiver Mann auf, der ihr sagt, dass er ihr Liebhaber ist und sie eigentlich kein Interesse mehr an ihrem Ehemann hat.


Wie dem Leser sofort klar ist, hat Lexi sich in den 3 Jahren, die ihr nun fehlen, komplett verändert. Sie ist zu einem ganz anderen Menschen geworden, der ihr gar nicht gefällt. Besonders schockierend ist, dass keiner die Lexi leiden kann, die aus ihr geworden ist.
Mir hat es gefallen, dass Lexi nicht versucht, wieder sie selbst zu werden, sondern so bleiben möchte wie sie ist (bzw. vor 3 Jahren war). Mit zahlreichen komischen Szenen versucht Lexi nicht nur ihre Erinnerungen wieder zu bekommen, sondern auch alles wieder gut zu machen, was sie (in ihren Augen) in den letzten 3 Jahren verbockt hat.

Ein wirklich spannender Roman mit viel Witz und Humor.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Stell dir vor dein Chef kennt all deine Geheimnisse

Sag's nicht weiter, Liebling
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Emma sitzt im Flugzeug, welches in Turbulenzen gerät. Sie denkt, dass es abstürzen wird und erzählt daher ihrem Sitznachbarn all ihre Geheimnisse bis ins kleinste Detail und jede noch so kleine Lüge. Doch ...

Emma sitzt im Flugzeug, welches in Turbulenzen gerät. Sie denkt, dass es abstürzen wird und erzählt daher ihrem Sitznachbarn all ihre Geheimnisse bis ins kleinste Detail und jede noch so kleine Lüge. Doch dann stellt sich heraus, dass es sich bei dem Sitznachbarn um ihren obersten Chef Jack Harper handelt. Nachdem das Flugzeug sicher am Boden angekommen ist, kennt er all ihre Geheimnisse.

Allein schon durch die Vorstellung, wie Emma geguckt haben muss, als ihr im Büro klar wurde, dass Jack ihr Sitznachbar im Flugzeug war, musste ich schmunzeln. Doch dabei bleibt es natürlich nicht. Jack findet Gefallen an Emma und - da er natürlich alles über sie weiß, unter anderem, dass der Kaffee im Büro grässlich schmeckt - kauft er beispielsweise eine neue Kaffeemaschine für das Büro.
Auf witzige Art und Weise erzählt Sophie Kinsella, wie Emma sich um Schadensbegrenzung bemüht, da sie auf eine Beförderung gehofft hat.

Ich habe mich durch den Roman gut unterhalten gefühlt, musste mehr als nur einmal schmunzeln und hatte einfach Spaß beim Lesen.







Veröffentlicht am 15.09.2016

Tschüss Edward, hallo Jacob

Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2)
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Nachdem Jasper Bella an ihrem Geburtstag fast getötet hätte, verlässt die Familie Cullen Forx, sodass Edward Bella alleine zurücklässt.
Nachdem diese zunächst gar nicht damit klar kommt, hilft Jacob ihr ...

Nachdem Jasper Bella an ihrem Geburtstag fast getötet hätte, verlässt die Familie Cullen Forx, sodass Edward Bella alleine zurücklässt.
Nachdem diese zunächst gar nicht damit klar kommt, hilft Jacob ihr über die schwere Zeit hinweg. Doch dann zieht sich auch dieser von ihr zurück, da er ebenfalls etwas zu verbergen hat: er ist ein Werwolf.

Nachdem mich Band 1 total begeistert hatte, habe ich mich dementsprechend auch auf Band 2 gefreut.
Nachdem Edward weg ist, war ich zunächst etwas enttäuscht, dass dieser anscheinden den ganzen Roman über nicht mehr aufzutauchen scheint. Bella vergeht in ihrer Trauer - was ich zunächst auch etwas schade fand, da in der Zeit einfach nichts passierte. Außerdem habe ich einfach nicht verstanden, warum sie nicht verstanden hat, dass Edward zu ihrer eigenen Sicherheit gegangen ist. Das war mir durchweg unbegreiflich.
Doch dann erscheit Jacob auf der Bildfläche. Dieser ist einfach so präsent und hilft Bella, dass man schnell vergisst, dass es noch einen Edward gibt.
Nach und nach erfährt man immer mehr über Jacob, der nicht weniger faszinierend ist als Edward im ersten Band.
Nach und nach gewinnt das Buch an Tempo und Fahrt, sodass es letztlich richtig spannend wurde.

Insgesamt eine spannende Fortsetzung.