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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.09.2018

ein rundum gelungener erster Teil der Reihe

Wächter der Runen (Band 1)
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Meine Meinung
Von J. K. Bloom habe ich bereits Romane gelesen und war auch immer sehr angetan davon. Nun ist mit „Wächter der Runen“ der erste Teil ihrer neuen Dilogie erschienen und ich war hier sofort ...

Meine Meinung
Von J. K. Bloom habe ich bereits Romane gelesen und war auch immer sehr angetan davon. Nun ist mit „Wächter der Runen“ der erste Teil ihrer neuen Dilogie erschienen und ich war hier sofort Feuer und Flamme.
Das Cover ist ein Traum und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also ab mit dem Buch auf den Reader und schon ging es dann los.

Die hier auftauchenden Charaktere hat die Autorin sehr gut ausgearbeitet. Ich empfand sie alle als interessant und die Handlungen waren für mich nachvollziehbar.
Die Protagonisten sind hier Finnigan und Ravanea. Sie sind beide wirklich richtig klasse, jeder von ihnen hat etwas Besonderes an sich.
Finnigan, der auch kurz Finn genannt wird, ist Kopfgeldjäger von Beruf. Er arbeitet fürs Imperium, bzw. er erledigt die Leute für sie und wird dafür bezahlt. Es ist nicht immer ein leichter Job und Finn ist auch nicht unbedingt stolz drauf, doch was soll er machen? Er bewegt sich zum Teil am Rande der Moral und Legalität. Finn ist sehr geschickt, mutig und stark, kann gut kämpfen und weiß auch ziemlich genau wie er bekommt was er will. Irgendwie aber hat er auch eine ziemlich charmante Seite an sich, die ganz besonders in Ravanea Nähe zum Vorschein kommt.
Ravanea ist eine Abtrünnige. Mir persönlich hat sie echt gut gefallen, ich mochte sie von ihrer Art her wirklich gerne. Ravanea versteckt sich, lebt im Untergrund. Sie ist sehr willensstark, mutig und kann ebenfalls richtig gut kämpfen. Das Finn nach ihr sucht ist ihr jedoch nicht ganz geheuer.

Die Nebenfiguren sind der Autorin ebenso wirklich sehr gut gelungen. Ich konnte sie mir hier auch alle samt gut vorstellen und die Handlungen verstehen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und man kommt richtig gut durch die Seiten. Sie beschreibt alles richtig gut, man kann sie die Umgebung und auch sonst alles sehr gut vorstellen.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Finn und Ravanea. Für beide Perspektiven hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet. Sie passt sehr gut, man bekommt einen guten Einblick in die Gedanken und Gefühle der beiden.
Die Handlung ist toll. Es geht hier spannend zu, immer wieder gibt es Wendungen, die neue Dinge ins Geschehen hineinbringen. Dadurch wird es auch abwechslungsreich und fantastisch.
Die von der Autorin geschaffene Welt ist sehr interessant und nachvollziehbar aufgebaut. Runenmagie ist ein interessantes Thema, über das ich sehr gerne noch viel mehr erfahren würde. Es gibt hier eine klare Hierarchie, vom Schöpfer bis hin zum Bauern, jeder hat seinen festen angestammten Platz. Hinzu kommt das man nicht so ganz einschätzen kann, wer hier Freund und wer Feind ist. J. K. Bloom geht hier zum Teil auch gesellschaftskritisch vor, stimmt nachdenklich, man hinterfragt die Dinge.

Das Ende dieses ersten Bandes macht definitiv sehr neugierig auf Band 2. Es gibt hier noch so viel zu entdecken, so viel zu erfahren und ich freue mich schon jetzt darauf wieder zu Finn und Ravanea zurückzukehren.

Fazit
Kurz gesagt ist „Wächter der Runen“ von J. K. Bloom ein rundum gelungener Auftakt der Dilogie, der mich wirklich mitnehmen konnte.
Sehr gut ausgearbeitete, interessante Charaktere, ein flüssig mitreißender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend, fantastisch, abwechslungsreich und richtig magisch empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich begeistert.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 27.09.2018

ich war wirklich richtig begeistert

Little Pearl
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Meine Meinung
Von Madlen Schaffhauser habe ich bereits andere Romane gelesen, sie war mir also keine Unbekannte mehr. Nun stand ihr neuestes Werk „Little Pearl: verraten“ auf meiner Leseliste und ich war ...

Meine Meinung
Von Madlen Schaffhauser habe ich bereits andere Romane gelesen, sie war mir also keine Unbekannte mehr. Nun stand ihr neuestes Werk „Little Pearl: verraten“ auf meiner Leseliste und ich war richtig gespannt auf dieses Buch.
Das Cover ist ziemlich schlicht gehalten, mir persönlich gefällt es aber wirklich sehr gut. Und der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht, also fing ich auch flott mit Lesen an.

Die handelnden Charaktere haben mir in diesem Roman hier wirklich sehr gut gefallen. Sie wirkten auf mich sehr glaubhaft und realistisch dargestellt, ich konnte sie mir sehr gut vorstellen.
Cecile wirkte gerade zu Anfang doch sehr naiv, zuerst dachte ich, ich habe hier einen Teenager vor mir. Doch sie ist bereits Ende 20 und sollte es eigentlich besser wissen. Mit der Zeit aber wird sie immer reifer, sie wächst und ich fand sie wirklich bewundernswert. Sie gibt echt nicht auf, was mir gut gefiel. Ihre Ruhe macht sie wirklich aus. Und je weiter ich vorankam desto mehr habe ich Cecile ins Herz geschlossen.
Dylan macht es einem wirklich nicht leicht. Er ist so verschlossen, so abweisend, als Leser will man hinter diese Fassade blicken. Doch das ist gar nicht so leicht, warum er so ist, das erfährt man erst zum Ende hin. Dylan sieht ziemlich gut aus und wenn man ihn erst einmal geknackt hat, dann ist er richtig toller Typ.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch andere Charaktere im Roman. Auch sie sind der Autorin wirklich gut gelungen, sie hat sie sehr gut dargestellt und sie alle fügen sich richtig gut ins Geschehen ein.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Ich habe diesen Roman angefangen und bereits nach ein paar Seiten war ich vollkommen drin.
Die Handlung ist in meinen Augen besonders. Ich empfand das Geschehen hier als spannend, romantisch und ja einfach richtig toll. Ich habe mit Dylan und Cecile mitgelitten und mitgelacht. Ich war gefangen, wollte wissen was mit Dylan ist und wie es sich zwischen den beiden entwickelt.
Diese Liebesgeschichte hier ist rundum gelungen. Ich konnte die Gefühle zu jeder Zeit nachvollziehen, sie waren für mich greifbar.

Das Ende ist in meinen Augen wirklich gut gelungen. Ich empfand es als sehr passend und gut gewählt. Es schließt das Geschehen hier sehr gut ab, stellt zufrieden und macht alles rund. Und ja irgendwie war ich schon auch traurig als ich dann ganz am Schluss angekommen war.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Little Pearl: verraten“ von Madlen Schaffhauser ein Roman, der mich von Anfang an in seinen Bann ziehen konnte.
Realistisch gezeichnete, vorstellbare Charaktere, ein flüssig zu lesender sehr angenehmer Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend, romantisch und sehr tiefgründig empfunden habe, haben mir wunderbare Lesestunden beschert und mich begeistert.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 22.09.2018

ein richtig spannender 4. Teil

The Last Desire
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Meine Meinung
Bereits mit den ersten drei Teilen der „The Last Desire“ – Reihe konnte mich Nina Hirschlehner begeistern und unterhalten. Umso gespannter war ich nun auf „The Last Desire: Gejagt“ aus ihrer ...

Meine Meinung
Bereits mit den ersten drei Teilen der „The Last Desire“ – Reihe konnte mich Nina Hirschlehner begeistern und unterhalten. Umso gespannter war ich nun auf „The Last Desire: Gejagt“ aus ihrer Feder. Es ist der 4. Teil und das Cover passt in meinen Augen gut zu den Vorgängern. Der Klappentext macht neugierig und so habe ich mich auch flott ans Lesen gemacht.

Die Charaktere sind bereits gut bekannt. Es ist toll wieder zu allen zurückzukehren. Wobei es sind nicht mehr alle dabei, die noch zu Anfang mit von der Partie waren. Der ein oder andere hat sich leider schon verabschiedet und das geht hier auch so weiter.
Die Wichtigsten aber, wie Cat, Amber, Andy, Logan und auch Mo sind wieder mit von der Partie. Und als Leser merkt man ihnen an wie sie sich weiterentwickelt haben. Die Geschehnisse haben sie verändert, sie sind stärker geworden, sind an ihren Aufgaben gewachsen.
Besonders im Mittelpunkt stehen hier auch wieder Cat und Andy. Nach den Geschehnissen in Irland sind sie wieder zurück im Internat. Und es ist nichts so wie es vorher war. Besonders Cat hat daran zu knabbern, das merkt man ihr ziemlich an. Aber auch Andy kämpft mit sich, er zeigt es nur nicht unbedingt so. Mir gefielen die beiden wieder richtig gut, sie wirkten auf mich glaubhaft und vorstellbar dargestellt.

Doch es sind nicht nur die Hauptcharaktere, auch all die anderen haben mir richtig gut gefallen. Nina Hirschlehner hat hier einfach eine total klasse Mischung geschaffen, sie passen einfach alle zusammen und jeder bringt so ganz eigene Dinge mit, die wichtig sind für das Geschehen.

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir einfach total gut. Nina Hirschlehner schreibt flüssig und mitreißend, ich habe mich wieder einmal vollkommen fallen lassen können, konnte dem Geschehen ohne Probleme folgen und alles gut nachvollziehen.
Geschildert wird das Geschehen aus verschiedenen Perspektiven. So findet man hier unter anderem die Sichtweise von Cat, für die die Autorin die Ich-Perspektive verwendet hat. Die anderen Perspektiven, wie beispielsweise die von Andy oder Amber sind in der personalen Sichtweise gehalten. Mir gefiel dieser Wechsel echt gut, man blickt ins Cats Gedanken und Gefühle und folgt gleichzeitig auch den anderen.
Es gibt hier wieder eine richtig spannend und abwechslungsreiche Handlung, Wer dachte nach Band 3 wird es nun etwas ruhiger, der hat sich total getäuscht. Ich empfand das Geschehen dieses 4. Bandes ebenfalls als klasse. Es passiert sehr viel, zum Teil auch nebenher, man kann aber immer ohne Probleme allem folgen.
Da es hier Band 4 ist sollte man die 3 Vorgänger gelesen haben, denn das Geschehen baut aufeinander auf. Nun dann kann man alles verstehen und nachvollziehen. Und es gibt hier einige Wendungen, Überraschungen, die man so nicht erwartet. Das macht alle so unvorhersehbar und somit wird man Seite um Seite immer mehr in das Geschehen gezogen.

Das Ende ist dann wieder einmal ziemlich offen. Ich will jetzt um alles in der Welt wissen wie es weitergeht. Hoffentlich lässt Teil 5 nicht zu lange auf sich warten.

Fazit
Kurz gesagt ist „The Last Desire: Gejagt“ von Nina Hirschlehner ein 4. Teil, der mich, genau wie die Vorgänger auch schon, richtig einnehmen konnte.
Charaktere, die mir mittlerweile ans Herz gewachsen sind und deren Entwicklungen mir richtig gut gefallen haben, ein flüssiger sehr gut zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich auch hier wieder richtig spannend und abwechslungsreich und interessant empfunden habe, haben mir wirklich tolle Lesestunden beschert und mich begeistert.
Wirklich zu empfehlen!

Veröffentlicht am 20.09.2018

ein Roman, der mich von Anfang an packen konnte

Solange deine Schatten flüstern
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Meine Meinung
Von Britta Orlowski habe ich bereits einige andere Roman gelesen und immer auch für richtig gut empfunden. Nun durfte ich also auch „Solange deine Schatten flüstern“ aus ihrer Feder lesen ...

Meine Meinung
Von Britta Orlowski habe ich bereits einige andere Roman gelesen und immer auch für richtig gut empfunden. Nun durfte ich also auch „Solange deine Schatten flüstern“ aus ihrer Feder lesen und war entsprechend gespannt was mich wohl erwarten würde.
Das Cover und auch der Klappentext passt in meinen Augen sehr gut und so habe ich mich auch neugierig ans Lesen gemacht.

Die Charaktere sind der Autorin hier wirklich sehr gut gelungen. Als Leser kann man sie sich wirklich gut vorstellen, sich in sie hineinversetzen und mit ihnen mitfühlen. Ihre Gedanken und Gefühle sind gut nachzuvollziehen.
Ben ist ein junger Mann, der bereits so einiges durchgemacht hat. Er will aber vergessen und so trinkt er übermäßig viel Alkohol. Dabei wird er straffällig. Als Leser merkt man wie ihn alles mitnimmt, wie er trotzdem aber versucht klarzukommen. Man erkennt die Abgründe, erkennt was Ben wirklich für ein Mensch ist. Im Verlauf der Handlung entwickelt sich Ben, er lernt nach und nach dazu, was mir sehr gut gefiel.
Auch Livi mochte ich gerne. Auch sie wird von Dämonen aus ihrer Vergangenheit verfolgt. Sie ist sehr feinfühlig und schafft es letztlich hinter Bens Fassade zu blicken.

Nicht nur die beiden Protagonisten haben mir sehr gut gefallen, auch die Nebenfiguren sind der Autorin gelungen. Jeder von ihnen fügt sich gut ins Geschehen ein, bringt ganz eigene Dinge mit.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Man kommt als Leser schnell ins Geschehen hinein und kann ohne Probleme folgen.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen der beiden Protagonisten. Somit ist man als Leser noch mehr an ihnen dran und lernt ihre Gedanken und Gefühle gut kennen.
Die Handlung selbst hat mich echt beeindruckt und begeistert. Es ist eine Roman, der sehr viel Tiefe aufweist und Gefühle und Emotionen anspricht. Übermäßige Spannung und Action sucht man hier vergebens, allerdings kann das Buch mit anderen Dingen punkten. Man wird als Leser zum Nachdenken angeregt, man hinterfragt Dinge und wird so immer weiter ins Geschehen hinein gezogen. Nebenher gibt es auch eine süße Liebesgeschichte und ein wenig Drama, alles fügt sich wirklich toll zusammen.

Das Ende ist in meinen Augen sehr passend gehalten. Es macht diese Geschichte hier rund und schließt sie gut ab.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Solange deine Schatten flüstern“ von Britta Orlowski ein Roman, der mich wirklich von Beginn an einfangen konnte.
Sehr gut gezeichnete Charaktere, ein flüssiger gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als emotional, dramatisch und auch irgendwie richtig süß empfand, haben mir wunderbare Lesestunden beschert und mich richtig begeistert.
Wirklich zu empfehlen!

Veröffentlicht am 06.09.2018

eine rundum gelungene Fortsetzung

Die Grimm-Chroniken (Band 5): Der goldene Apfel
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Meine Meinung
Bereits mit den ersten 4 Teilen der „Grimm-Chroniken“ konnte mich Maya Shepherd sehr gut unterhalten. Umso gespannter war ich auf „Der goldene Apfel“, dem 5. Band der Reihe.
Das Cover empfand ...

Meine Meinung
Bereits mit den ersten 4 Teilen der „Grimm-Chroniken“ konnte mich Maya Shepherd sehr gut unterhalten. Umso gespannter war ich auf „Der goldene Apfel“, dem 5. Band der Reihe.
Das Cover empfand ich als sehr passend, auch zu den anderen Teilen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich auch Band 5 ganz schnell gelesen.

Die Charaktere sind bereits gut bekannt und auch wenn ein wenig Zeit zwischen Band 4 und 5 verstrichen ist, so war es wieder richtig klasse zurückzukehren. Man lernt hier alle nochmals viel besser kennen, erkennt Dinge, die man so vorher gar nicht gesehen hat.
So trifft man als Leser auch hier wieder auf Mary, die sich immer wieder von anderen Seiten zeigt, oder auch Dorian, der undurchsichtig ausgearbeitet ist, trotzdem den Leser aber faszinieren kann. Und auch Margery ist wieder mit von der Partie. Sie lässt den Leser hier eine andere Seite von sich kennenlernen. So ganz weiß ich noch immer nicht wie ich sie nehmen soll, ich hoffe ja dies ergibt sich letztlich noch.

Der Schreibstil der Autorin ist erneut wieder sehr flüssig und man kommt gut ins Geschehen hinein, kann ohne Probleme folgen und alles sehr gut verstehen. Maya Shepherd hat in diesem 5. Teil die Emotionen sehr gut asugearbeitet, sie kommen wirklich sehr gut an.
Die Handlung ist auch in diesem Teil wieder verdammt gut durchdacht. Man merkt richtig wie sich Maya Shepherd bei allem, was sie schreibt, etwas denkt. Die hat ein klares Bild vor Augen und das merkt man als Leser sehr deutlich.
Zu Anfang gibt es eine kurze Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse, somit gelingt der Einstieg ins Geschehen noch viel einfacher. Trotzdem sollte man die Vorgängerteile gelesen haben, denn nur dann kann man wirklich vollends folgen.
Das Geschehen ist auch dieses Mal wieder sehr spannend gehalten. Es gibt wieder verschiedene Stränge, die auf unterschiedlichen Zeitebenen spielen. Vieles ist auch hier wieder überraschend, man weiß als Leser nicht wirklich was auf einen zukommt. Diese Abwechslung, das ist es was diese Reihe für mich ausmacht.

Das Ende ist dann wieder richtig gelungen. Er macht auch gleichzeitig richtig neugierig auf Band 6 und darauf wie es wohl weitergehen wird.

Fazit
Kurz gesagt ist „Die Grimm-Chroniken (Band 5): Der goldene Apfel“ von Maya Shepherd eine Fortsetzung der Reihe, die mich ebenso wie die Vorgänger gefangen nehmen konnte.
Sehr gut gezeichnete Charaktere, von denen man noch immer neue Seiten kennenlernt, ein flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich erneut als spannend und abwechslungsreich empfand, haben mir tolle Lesestunden beschert und mich begeistert.
Absolut zu empfehlen!