Cover-Bild Träume der Provence
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Tinte & Feder
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 302
  • Ersterscheinung: 28.08.2018
  • ISBN: 9782919802388
Anja Saskia Beyer

Träume der Provence

Der neue Roman der Kindle-#1-Bestsellerautorin Anja Saskia Beyer über ein malerisches Dorf in der Provence, Aprikosentarte und ein Geheimnis.

Manchmal muss etwas verschwinden, damit Hoffnung entsteht.

Marie ist durch und durch Mutter. Alleinerziehend kämpft sie sich mit ihrem 15-jährigen Sohn Robin durchs Leben. Als sie ihren Job verliert und dringend Geld braucht, weiß sie nicht mehr weiter. Doch dann hält das Schicksal eine unerwartete Überraschung für sie bereit: Als Robin ein Foto von einem Gemälde entdeckt, das einst seiner verstorbenen Großmutter gehörte, hofft Marie, dass sich das Blatt bald für sie wendet.

Gemeinsam mit ihrem Sohn und ihrem besten Freund Bennett reist Marie in das kleine südfranzösische Künstlerdorf Saint-Paul-de-Vence. Eine spannende Suche nach einem längst verloren geglaubten Gemälde beginnt. Was Marie findet, ist das Vertrauen in die Liebe – und ein gut gehütetes Familiengeheimnis aus den 1960er-Jahren.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.09.2018

wie Urlaub in der Provence

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Dieses Buch ist wie Urlaub in der Provence.

Marie ist alleinerziehende Mutter eines 15-jährigen Sohnes. Zusammen mir ihm und ihrem besten Freund Bennett reist sie in ein kleines Dorf in der Provence um ...

Dieses Buch ist wie Urlaub in der Provence.

Marie ist alleinerziehende Mutter eines 15-jährigen Sohnes. Zusammen mir ihm und ihrem besten Freund Bennett reist sie in ein kleines Dorf in der Provence um ein Gemälde zu finden, dass früher ihrer Mutter gehört hat.
Was sie dort erlebt hätte sie nie erwartet. Sie erfährt sehr viel über das frühere Leben ihrer Mutter und auch über sich selbst.

Der Schreibstil der Autorin war wieder zauberhaft. Sie schreibt sehr angenehm und gefühlvoll. Außerdem wurde alles sehr bildhaft beschrieben, so dass man sich wirklich mitten in das kleine Dorf in der Provence und damit mitten in die Geschichte hineinversetzt fühlt. Wirklich toll.

Fazit: Ich bin von diesem Buch sehr begeistert und gebe gern eine absolute Kauf- und Leseempfehlung!

Vielen Dank an Netgalley, die Autorin und den Verlag für das Bereitstellen des Buches. Dies hat meine ehrliche Meinung jedoch nicht beeinflusst.

Veröffentlicht am 05.09.2018

Einfach schön

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Die Tränen drängten sich wieder empor, aber diesmal schaffte es Anne nicht, sie weg zublinzeln. Vincent nahm sie behutsam in den Arm und diesmal ließ es Anne geschehen. Verzweifelnd weinte sie an seiner ...

Die Tränen drängten sich wieder empor, aber diesmal schaffte es Anne nicht, sie weg zublinzeln. Vincent nahm sie behutsam in den Arm und diesmal ließ es Anne geschehen. Verzweifelnd weinte sie an seiner Schulter, nur für ein kurzen Moment. Dann löste sie sich, wischte sich die Tränen ab und erklärte:

“ Wir dürfen uns nicht mehr sehen. Das ganze Dorf ist gegen mich, was ja auch kein Wunder ist. Sie dürfen dich nicht mit mir in Verbindung bringen. Dein Ruf als Künstler steht auf dem Spiel.“

“ Das ist mir egal, Anne. Du bist mein Leben.“

Fakten zum Buch:

Titel: Träume der Provence

Autor/in: Anja Saskia Beyer

Verlag: Tinte & Feder

Erschienen: 28. August 2018

Seitenanzahl: 302

ISBN: 978-2919802388

Inhaltsangabe:

Manchmal muss etwas verschwinden, damit Hoffnung entsteht.

Marie ist durch und durch Mutter. Alleinerziehend kämpft sie sich mit ihrem 15-jährigen Sohn Robin durchs Leben. Als sie ihren Job verliert und dringend Geld braucht, weiß sie nicht mehr weiter. Doch dann hält das Schicksal eine unerwartete Überraschung für sie bereit: Als Robin ein Foto von einem Gemälde entdeckt, das einst seiner verstorbenen Großmutter gehörte, hofft Marie, dass sich das Blatt bald für sie wendet.

Gemeinsam mit ihrem Sohn und ihrem besten Freund Bennett reist Marie in das kleine südfranzösische Künstlerdorf Saint-Paul-de-Vence. Eine spannende Suche nach einem längst verloren geglaubten Gemälde beginnt. Was Marie findet, ist das Vertrauen in die Liebe – und ein gut gehütetes Familiengeheimnis aus den 1960er-Jahren.

Meinung zum Cover:

Das Cover ist ja mal was ganz interessantes. Da ist der gute Kuchen abgebildet wo auch das Rezept im Buch drin steht. Echt klasse gemacht. Aber aber farblich wurde es wirklich sehr schön gestalltet.

Meine Meinung zum Buch:

Was für eine Geschichte die in der Vergangenheit und der Gegenwart spielt. Die Kombination ist echt gut gemacht und dadurch hat man echt das Gefühl richtig im Buch zu sein. Alles wurde so toll beschrieben das man es sich bildlich vorstellen konnte.

Die Autorin hat einen sehr tollen Schreibstil der sehr flüssig und ruhig ist. Die Spannung die sie mit reingelegt hatte übertrug sich auf mich und ich konnte das Buch nicht mehr weglegen.

Ein sehr spannendes und packendes Buch was ich nur empfehlen kann.

Ich vergebe 5 von 5 Sterne

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Dieses Buch habe ich von als Rezensionsexemplar erhalten. Es hat meine Meinung nicht beeinflusst.

Veröffentlicht am 04.09.2018

Eine aufregende und bewegende Zeit in Frankreich

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Die Bestseller-Autorin Anja Saska Beyer entführt uns in ihren Romanen immer an traumhafte Orte, so durften wir schon Mallorca, Italien und Portugal bereisen. In ihrem neuen Roman "Träume der Provence", ...

Die Bestseller-Autorin Anja Saska Beyer entführt uns in ihren Romanen immer an traumhafte Orte, so durften wir schon Mallorca, Italien und Portugal bereisen. In ihrem neuen Roman "Träume der Provence", auf den ich mich schon riesig gefreut habe, entführt sie uns in mein Lieblingsland, und zwar nach Frankreich. Und hier dürfen wir eine aufregende Zeit in einer Traumgegeng Der Provence verbringen.

Aber nun zur Geschichte: Marie kämpft sich als alleinerziehende Mutter eines 15jährigen Sohnes durchs Leben. Doch dann verliert sie ihren Job und außerdem muss sie aus ihrem geliebten Elternhaus ausziehen. Außerdem leidet ihr Sohn an einer Autoimmunerkrankung. Für die teuere Behandlung braucht Marie dringend Geld. Da entdeckt Robin ein Foto von einem Gemälde, das seiner verstorbenen Großmutter gehörte. Gemeinsam mit ihrem besten Freund Bennett machen sich Marie und Robin auf nach Frankreich. In dem kleinen südfranzösischem Künstlerdorf Saint-Paul-de-Vence hoffen sie Spuren von dem Gemälde zu finden. Doch Marie findet etwas anderes, nämlich Vertrauen in die Liebe - und ein gut gehütetes Familiengeheimnis aus den 1960er Jahren.....

Einfach spitzenmäßig! Die Autorin begeistert mich immer wieder aufs Neue. Wenn ich die Augen schließe, sehe ich diese endlosen Lavendelfelder vor mir und haben diesen atemberaubenden Duft in der Nase. Auch genieße ich die Atmosphäre in diesem kleinen Künstlerdorf, in dem man sich einfach sofort pudelwohl fühl. Die Landschaftsbeschreibungen sind wirklich ein Traum. Man hat einfach das Gefühl selbst durch diese Traumgegend zu wandern. Und nun zu unseren Protagonisten. Hier dürfen wir auch auf eine Zeitreise gehen. Wir befinden uns im Jahr 1966 in Saint-Paul-de-Vence. Wir lernen Anne - Maries Mutter - als junges Mädchen kennen. Das Leben das Anne hier geführt hat, hatte viele Höhen und Tiefen und hat sie für ihr späteres Leben geprägt. Ich habe jetzt noch ein Gänsehautfeeling, wenn ich mir manche Situationen vorstellle. Anne war für mich ein ausgewöhnlicher Mensch, die ihr Schicksal auf ihre Art gemeistert hat. Und dann ist da Marie. Die Herzenswäre zwischen ihrem Sohn und ihr ist greifbar. Auch wenn ein 15jähriges Pubertier es manchmal schafft, seine Mitmenschen an ihre Grenzen zu bringen. Marie kämpft wie ein Löwe für ihr Kind und ihr ist keine Strapaze zu groß. Ich kann mir ihren erstaunten Gesichtsausdruck vorstellen, als sie in Frankreich auf das Familiengeheimnis stößt. Und dann darf natürlich die Liebe nicht zu kurz kommen. Auch wenn man vielleicht auf Umwegen manchmals erst das wahre Glück erkennt. Ich habe jetzt noch ein Lächeln im Gesicht, wenn ich an Robin und Claire denke. Einfach nur wunderschön! Ein tolles Leseabenteuer!

Das Cover ist natürlich auch in echter Hingucker. Und diese leckere Aprikosentarte werde ich selbstverständlich nachbacken. Das Rezept befindet sich nämlich im Anhang des Buches.

Natürlich vergebe ich für dieses Gute-Laune-Wohlfühlbuch gerne 5 Sterne. Eine wirklich berührende Geschichte, die mir unterhaltsame Lesestunden beschert hat. Für mich ein Lesehighlight. Ich bin ja schon neugierig, wohin uns die Autorin in ihrem nächsten Buch entführt.

Veröffentlicht am 02.09.2018

Wunderschöner und sehr gefühlvoller Frauenroma

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Inhalt:
Marie hat es nicht leicht. Sie ist alleinerziehend und nun hat sie auch noch ohne eigenes Verschulden ihren Job verloren. Dabei bräuchte sie so dringend Geld, um mit ihrem 15jährigen Sohn Robin ...

Inhalt:
Marie hat es nicht leicht. Sie ist alleinerziehend und nun hat sie auch noch ohne eigenes Verschulden ihren Job verloren. Dabei bräuchte sie so dringend Geld, um mit ihrem 15jährigen Sohn Robin nach Amerika zu fliegen, um ihn dort wegen einer Autoimmunerkrankung behandeln zu lassen.
Als Robin ein Foto von einem Gemälde entdeckt, dass von einem berühmten Maler stammt, und einst seiner verstorbenen Großmutter gehörte, macht sich Marie auf nach Frankreich, um das Gemälde zu finden.


Meine Meinung:
Die Handlung dieses Roman entführt die LeserInnen in die Provence. Ich war noch nie dort, hatte aber beim Lesen immer wieder Bilder vor Augen und sogar Düfte in der Nase. So habe ich die Lavendelfelder nicht nur vor mir gesehen, sondern auch gerochen, genauso wie die leckere Aprikosentarte und einiges andere.
Anja Saskia Beyer versteht es mit ihrem tollen Schreibstil immer wieder mich voll einzufangen .

Das Buch berichtet aus verschiedenen Zeitebenen. Der Prolog ist aus dem Jahr 2011, als Marie von ihrem Mann verlassen wird und ihre Mutter noch lebt. Ganz kurz lernt man hier auch Maries Mutter kennen. Ein Großteil des Romans rankt sich nämlich um sie.
Es wechseln sich dann immer Handlungsstränge aus den Jahren 1966 und 2018 ab. Dies hat die Autorin auch sehr geschickt gemacht, so dass ich beide Handlungen gleichermaßen fesselnd fand.

Es gibt am Rande eine kleine Liebesgeschichte, aber in erster Linie steht ein Familiengeheimnis im Vordergrund. Man erfährt, wie so manche Lüge wirklich Leben und Träume zerstören kann.

In diesem Buch erwartet die LeserInnen eine tolle Mischung aus Spannung, Humor, Tiefgang und Gefühl. Anna Saskia Beyer konnte mich mit ihrem neusten Roman wieder absolut begeistern.
Also i-Tüpfelchen möchte ich auch noch das tolle und einladende Cover erwähnen, sowie die beiden Rezepte am Ende des Buches.
Ein absolut tolles und gefühlvolles Buch, welches ich unbedingt weiterempfehlen kann!

Abschließen möchte ich mit einem sehr schönen Zitat aus diesem Buch.
Seite 257: „Das Glück erkennen, das war es was man lernen musste. Jeden Tag.“

Veröffentlicht am 01.09.2018

Schöne Urlaubslektüre

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Anja Saskia Beyer hat einen leichten, flüssigen Schreibstil und man fliegt einfach nur so durch die Geschichte. Beim Lesen lernt man die alleinerziehende Marie, ihren 15 -Jährigen Sohn Robin , der an Hasimoto ...

Anja Saskia Beyer hat einen leichten, flüssigen Schreibstil und man fliegt einfach nur so durch die Geschichte. Beim Lesen lernt man die alleinerziehende Marie, ihren 15 -Jährigen Sohn Robin , der an Hasimoto erkrankt ist, Benett – der beste Freund von Marie und einige mehr kennen. Marie lebt in Berlin und benötigt dringend Geld, damit sie ihrem Sohn eine besondere Therapie in den USA ermöglichen kann. Auf dem Dachboden finden sie eine Foto einer Zeichnung, dass die verstorbene Anne (Mutter von Maire und Oma von Robin) zeigt. Das Gemälde muss einiges wert sein. Also, machen Marie, Robin und Benett auf den Weg nach Frankreich in ein kleines Künstlerdorf um mehr über die Vergangenheit und das Gemälde zu erfahren.

Ich finde es toll, dass Benett immer an ihrer Seite ist und sie immer unterstützt.

Zwischen den Kapitel um Marie, Robin & Benett, taucht man in die 1960er ein und lernt die Geschichte von Anne kennen. Diese Zeitwechsel machen die ganze Geschichte spannend und bemerkenswert.

Ein wunderbare Roman, düstere Familiengeheimnise, Zusammenhalt, Freundschaft, Mut, Hoffnung und Liebe.

Dieser Roman wärmt einen das Herz und man bekommt immer wieder Lust auf Zitronentarte, Aprikosentarte, Lavendeleis…und der Duft des Lavendels hat man beim Lesen in der Nase.

Besonders toll finde ich, dass Anja hinten zwei Tarterezepte abgedruckt hat. Ich habe mich an die Zitronentarte getraut und sie ist wirklich besonders lecker.

Dieser Roman ist viel zu schnell beendet – ich habe Marie, Robin und Benett sehr in mein Herz geschlossen.