Frieda Klein spielt wieder Ermittlerin
Eisiger DienstagWieder mal steckt Frieda Klein, auf bitten von Karlsson, ihre Nase in die Angelegenheiten der Polizei. Natürlich macht Frieda wieder ihre Alleingänge und löst diesen Fall fast von alleine. Als Leser bekommt ...
Wieder mal steckt Frieda Klein, auf bitten von Karlsson, ihre Nase in die Angelegenheiten der Polizei. Natürlich macht Frieda wieder ihre Alleingänge und löst diesen Fall fast von alleine. Als Leser bekommt man den Eindruck das Frieda die bessere Ermittlerin ist als die Polizei selber Auf die wahren Täter in „eisiger Dienstag“ bin ich leider zeitnah gestoßen. Mir waren diese 2 von Anfang an suspekt und mit ein bisschen zwischen den Zeilen lesen ist die Sache einfach herauszufinden :-/ Schade.
Ebenfalls schade, mir fehlen die spannungsbögen. Also es ist schon spannend aber irgendwie nur so mäßig spannend :-/ So ging es mir bei Teil 1 (Blauer Montag) auch schon. Klar man will wissen wie es weitergeht aber es gibt durchaus spannendere Schreibstile. Das ist das einzige was mich ein klein wenig enttäuscht
Schön ist auch endlich mal Hintergrund Einblicke aus Frieda‘s Leben und Vergangenheit zu bekommen. Das macht sie nun um einiges sympathischer weil man endlich ihr Denken und Handeln nachvollziehen kann.
Besonders mag ich die Dialoge zwischen Frieda und ihren Freunden oder zwischen ihr und Karlsson. Den man ja mittlerweile auch schon als Freund bezeichnen kann
Am Ende kam dann doch noch ein Knaller Eine Person die in Teil 1 (Blauer Montag) schon ihr Unwesen getrieben hat, tritt wieder näher an Frieda ran.
Die Spannung in dieser Hinsicht ist also gegeben und ich bin gespannt auf Teil 3 - schwarzer Mittwoch!
Diese Reihe ist auf jeden Fall zum mitfiebern für Krimifans