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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.09.2018

Nett, aber kein Highlight

One Dream
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Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir gut, besonders das Glitzer darauf :D Die Kapitel haben eine sehr gute Länge und werden aus verschiedenen Perspektiven erzählt. An sich war mir das Buch jedoch etwas ...

Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir gut, besonders das Glitzer darauf :D Die Kapitel haben eine sehr gute Länge und werden aus verschiedenen Perspektiven erzählt. An sich war mir das Buch jedoch etwas zu kurz.

Der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen, ich hatte allerdings nicht erwartet, dass es auf den paar Seiten so viel Tiefgang gibt. Gerade diese Mischung hat mich dann am Buch gehalten, denn an sich war mir die Handlung zu vorhersehbar – es gab zwar jede Menge Drama, aber keine Überraschungen. Was mir hingegen gut gefallen hat, war das Gleichgewicht zwischen Story und Genretypischen Szenen – nicht zu viel und nicht zu wenig – dennoch hätte ich mir ein paar Seiten mehr gewünscht für ein bisschen mehr Spannung.

Wie ich im Nachhinein erfahren habe, sind die Protagonisten schon aus einer anderen Reihe der Autorin bekannt, was zum Verständnis nicht weiter schlimm ist, allerdings hätte ich das gerne vorher gewusst :D Simon und Abby haben mir sehr gut gefallen, auch wenn mir Simon manchmal etwas zu perfekt war. Ich konnte die beiden und vor allem Simons Tochter aber sehr schnell ins Herz schließen.

Eine nette Geschichte mit viel Gefühl, aber ohne Überraschungen.

Veröffentlicht am 06.09.2018

Spannend, mit kleineren Schwächen

Im Turm
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Meine Meinung:
Das Cover ist mir sofort ins Auge gesprungen, als ich es gesehen habe. Schade finde ich nur, dass es kein Paperback Format ist, denn dann würden die gestalteten Klappen viel besser zur Geltung ...

Meine Meinung:
Das Cover ist mir sofort ins Auge gesprungen, als ich es gesehen habe. Schade finde ich nur, dass es kein Paperback Format ist, denn dann würden die gestalteten Klappen viel besser zur Geltung kommen. Das Buch ist in verschiedene Bereiche des Turms aufgeteilt, die Kapitel starten immer mit einem Zitat und haben eine tolle Länge. Was mir nicht so gut gefallen hat, ist die Schriftgröße, denn die war mir etwas zu klein.

Man wird direkt in die Handlung und die komplexe Welt des Turms hineingeworfen, doch durch den leicht zu lesenden Schreibstil und dem richtigen Anfangstempo fiel mir der Einstieg dennoch leicht. Die Reise durch den Turm ist oft sehr spannend, man weiß nie was real ist und was nicht und gerade die Komplexität des Turms hat mich dann am lesen gehalten, das es Story-technisch immer mal wieder ein paar Längen gab. Das Ende hat dann wieder an Fahrt aufgenommen und verspricht einiges für Teil zwei ;)

Senlin ist ein sehr facettenreicher Charakter. Ich habe sofort mit ihm mitgelitten als er seine Frau verloren hat. Seine Entwicklung hat mich jedoch besonders beeindruckt. Anfangs ist er eher zurückhaltend, aber um dem Turm zu trotzen muss er stärker werden...Aber auch bei den Nebencharakteren hatte ich nie das Gefühl, dass einer zu kurz kommt.

Ein Buch, das den Leser mit auf eine Reise nimmt, die sich lohnt – auch wenn sie ihre Schwächen hat.

Veröffentlicht am 05.09.2018

Fesselnd

Nachtfrost
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Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir gut, denn es ist schlicht und passt somit zum Genre und Inhalt. Die Kapitel haben eine gute Länge und werden aus verschiedenen Perspektiven erzählt.

Der Einstieg in ...

Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir gut, denn es ist schlicht und passt somit zum Genre und Inhalt. Die Kapitel haben eine gute Länge und werden aus verschiedenen Perspektiven erzählt.

Der Einstieg in den Fall an sich fällt leicht, man sollte nur vorher die ersten beiden Teile gelesen haben, da einem sonst der Hintergrund zu den einzelnen Personen fehlt...mir ist genau das passiert und das hat mir das Lesen an manchen Stellen etwas erschwert. Der Fall war jedoch spannend und konnte mich mit einigen Wendungen überraschen. Ich habe lange gebraucht um herauszufinden,w er welches Spiel spielt. Der Schreibstil war gut zu lesen, an sich fand ich das Buch jedoch ein kleines bisschen zu lang, wodurch es manchmal auch Phasen gab, die sich etwas gezogen haben.

Paul Selig ist ein interessanter Charakter, doch da ich die ersten beiden Teile nicht gelesen habe, viel es mir schwer eine Verbindung zu ihm aufzubauen, auch wenn er mir schnell sehr sympathisch war. Aber auch die Nebencharaktere haben mir gut gefallen. Das Buch kann ja nichts dafür, dass ich übersehen habe, dass es noch weitere Teile gibt ;)

Ein spannender Fall und mit Sicherheit ein toller Abschluss der Reihe, wenn man sie komplett gelesen hat ;)

Veröffentlicht am 05.09.2018

Nichts für schwache Nerven

Weißt du, warum ich tot bin?
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Meine Meinung:
Das Cover finde ich ok, besonders hervorstechen tut es allerdings nicht. Für mich persönlich war die Schrift auch eine halbe Nummer zu klein, die Kapitel an sich haben jedoch eine sehr angenehme ...

Meine Meinung:
Das Cover finde ich ok, besonders hervorstechen tut es allerdings nicht. Für mich persönlich war die Schrift auch eine halbe Nummer zu klein, die Kapitel an sich haben jedoch eine sehr angenehme Länge. Aufgebaut ist die Geschichte in drei Teile: Heute, wo es mehr um Fairlie geht, Damals wo Jenna mehr im Mittelpunkt steht und dann noch Briefe von Jennas Mutter an Jenna, die mich besonders zu Anfang noch etwas verwirrt haben :D

Als ich den Klappentext gelesen habe, war ich von einem spannenden Thriller ausgegangen - das mich dann aber solch heftige Themen wie psychischer Missbrauch erwarten, damit hatte ich nicht gerechnet. Der Schreibstil ist gut zu lesen, man kommt leicht in die Geschichte rein, wobei mich der viele Perspektiven- und Zeitenwechsel manchmal etwas genervt haben. Der Verlauf war spannend und realistisch, das Ende vielleicht etwas zu realistisch, denn ich bin persönlich nicht ganz mit dem Ende einverstanden.

Die Charaktere waren sehr authentisch dargestellt, ich hatte keinerlei Probleme mich in Fairlie einzufühlen. Ark hingegen habe ich sofort gefressen. Man merkt schnell, dass mit ihm etwas nicht stimmt und er hat es nicht einmal geschafft, dass ich ihn auch nur ansatzweise sympathisch fand. Jenna hat mir teilweise richtig leid getan, wobei ich in keinster Weise nachvollziehen kann, wie man sein Kind so allein lassen kann. Dennoch haben mich einige Entwicklungen sehr überrascht und auch geschockt.

Ein spannender Thriller, der an manchen Stellen nichts für schwache Nerven ist. Für Fans des Genre ein Muss!

Veröffentlicht am 03.09.2018

Nicht ganz wie erhofft

Khyona (1). Im Bann des Silberfalken
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Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir sehr gut, besonders die silberne Prägung sticht ins Auge. Die Kapitel haben eine gute Länge und werden aus verschiedenen Perspektiven erzählt.

Der Schreibstil ist ...

Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir sehr gut, besonders die silberne Prägung sticht ins Auge. Die Kapitel haben eine gute Länge und werden aus verschiedenen Perspektiven erzählt.

Der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen, so dass man gut in die Geschichte rein kommt und die Seiten nur so dahinfliegen. Die Story war mal etwas neues, erfrischendes – es gab viele interessante Wendungen und Überraschungen – trotzdem war das Ende früh vorherzusehen, auch wenn der Weg dahin meist sehr unterhaltsam und spannend war. Die Autorin hat manchmal jedoch sehr viel Wert auf die Details gelegt, was ein bisschen das Tempo aus der Story genommen hat. Gut gefallen hat mir allerdings der Perspektivenwechsel, denn so hatte man beide Welten im Blick und es blieben nur wenige Fragen offen.

Die meisten Charaktere haben mir gut gefallen, doch ich habe erst ein paar Seiten gebraucht um mit Kari warm zu werden. Sie war mir, besonderes zu Anfang etwas zu kindisch und ihre Reaktion auf die Verwechslung fand ich sehr unrealistisch. Ihren Stiefvater in Spe hätte ich am liebsten geschüttelt, ebenso Karis Mutter, doch ihre keine Schwester fand ich einfach nur toll. John hingegen war mir erst ein Dorn im Auge, konnte jedoch etwas schneller als Kari mein Herz erweichen.

Eine interessante Story, jedoch mit mehreren Längen, dafür aber mit interessanten Charakteren.