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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.09.2018

SCHADE, HAT MIR NICHT ZUGESAGT, BIN SEHR ENTTÄUSCHT

The House - Du warst nie wirklich sicher
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Klappentext:

Alles begann an dem Tag, als Jack und ich den Zuschlag für das Haus erhielten. Es sollte unser Zuhause werden, unser sicherer Hafen, gelegen in einer ruhigen Londoner Nachbarschaft. Keiner ...

Klappentext:

Alles begann an dem Tag, als Jack und ich den Zuschlag für das Haus erhielten. Es sollte unser Zuhause werden, unser sicherer Hafen, gelegen in einer ruhigen Londoner Nachbarschaft. Keiner von uns konnte ahnen, was danach geschehen würde. Da war zuerst dieser merkwürdige Geruch, dann glaubte Jack nachts unten Schritte zu hören. Wir wollten es ignorieren, dieses Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Bis die Leiche hinter unserem Haus entdeckt wurde ...

Rezension:

Leider weiß ich gar nicht so wirklich was ich schreiben soll. Ich bin total enttäuscht worden. Der Klappentext und die Leseprobe bei Lesejury haben mir noch richtig zugesagt, was aber dann kam war für mich einfach nicht Thriller genug. Und dazu finde ich das der Titel auch nicht so richtig gepasst hat, aber zum Glück sind Geschmäcker verschieden und jemand anderem gefällt das Buch total gut.

Cover und Klappentext:

Beides hatte mir total zugesagt, weshalb ich bei der Leserunde bei Lesejury dabei sein wollte, auch die Leseprobe hatte mich Anfangs angesprochen. Habe vom Cover und Klappentext viel zum Inhalt erwartet.

Schreibstil:

Der Schreibstil war für mich eher etwas gewöhnungsbedürftig. Es ging dann mit der Zeit und es fiel mir nicht mehr ganz so schwer den Schreibstil und das was sich dahinter verborgen hat zu verstehen. Aber auch wenn es mit der Zeit besser wurde hat er mir nicht gefallen und das war leider das erste und letzte Buch was ich von Simon Lelic gelesen hab.

Charaktere:

Die Charaktere haben mir irgendwie alle nicht gefallen. Syd hat psychische Probleme was man merkt, durch dass, was sie in der Kindheit mitmachen musste. Das hat sie seelisch fertig gemacht , auch wenn sie es vielleicht nicht unbedingt merkt. Jake ist ein Mann der alles glaubt und akzeptiert. Was ihm fehlt ist Stärke und Durchsetzungsvermögen. Syds und Elsies Vater sind eine der schlimmsten Charaktere die ich in einem Buch je kennen lernen musste. Mir fehlen da einfach nur die Worte zu den beiden.

Ich gebe The House 2,5 von 5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Psychologie
  • Erzählstil
  • Spannung
Veröffentlicht am 22.07.2018

Hat mir gar nicht gefallen

Truly Madly Guilty
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Klappentext:

In der Familie ihrer Freundin Clementine fand Erika stets Halt und Geborgenheit, in ihrem eigenen Zuhause nicht. Auch heute ist Clementine ihr Zufluchtsort, und nun hofft Erika in einem delikaten ...

Klappentext:

In der Familie ihrer Freundin Clementine fand Erika stets Halt und Geborgenheit, in ihrem eigenen Zuhause nicht. Auch heute ist Clementine ihr Zufluchtsort, und nun hofft Erika in einem delikaten Fall auf Hilfe: Sie und ihr Mann Oliver sind ungewollt kinderlos, und sie möchte die Freundin um einen mehr als großen Gefallen bitten. Als Erika das Thema bei einem gemütlichen Barbecue anspricht, nehmen Ereignisse ihren Lauf, die in eine Katastrophe münden. Ist ihre Freundschaft stark genug, um diese zu überstehen?

Rezension:

Erika, die Arme kann auf natürlichem Weg keine Kinder bekommen und braucht deshalb eine Eizellenspende. Sie hofft auf Hilfe ihrer besten Freundin Clementine.

Clementine ist Chellistin, hat zwei Kinder, Ruby und Holly.

Leider kann ich nicht viel schreiben, da ich einfach nicht weiß was, außer das mir das Buch nicht gefallen hat. Genaueres kann man bei Cover, Schreibstil und Charaktere lesen.

Cover und Klappentext:

Das Cover ist richtig schön. Schlicht, aber mit den Gänseblümchen macht es total was her. Der Klappentext hatte sich interessant angehört, weshalb ich das Buch lesen wollte.

Schreibstil:

Truly Madly Guilty - Jede Familie hat ihre Geheimnisse war das erste Buch das ich von Liane Moriarty gelesen habe. Leider bin ich mit dem Schreibstil überhaupt nicht warm geworden. Das einzige das ich einigermaßen Lesen konnte waren die Kapitel an dem Tag der Grillparty. Bei den anderen Kapiteln war immer so ein durcheinander um welche Familie es geht. Welche der Personen genau da in seiner Perspektive gesprochen hat. Das wäre gut gewesen vielleicht namentlich wie auch Am Tag der Grillparty zu schreiben das man etwas mehr Überblick hat.

Charaktere:

Mit den Charakteren bin ich auch nicht wirklich warm geworden. Clementine ist für mich keine Freundin. Sie redet und denkt hinter Erikas Rücken total schlecht von ihr, was sie eigentlich im gegenteil tun sollte. Für sie da sein, sie respektieren und das was sie tut akzeptieren. Klar kann man unter besten Freunden mal Meinungsverschiedenheiten haben, aber sowas macht man einfach nicht.

Erika tut mir leid. Zum einen das sie was das häusliche Wohl bei der Mutter eine nicht gerade schöne Kindheit hatte. Dann das ihre angeblich beste Freundin hinter ihrem Rücken nicht gerade die besten Sätze spricht. Und dann auch noch ihren gemeinsamen Wunsch mit Oliver ein Kind bekommen zu können nicht klappt.

Tiffany und Vid sind interessant. Toll finde ich das sie sehr Gastfreundlich sind. Sie möchten sich einfach nur mit jedem verstehen.


Truly Madly Guilty - Jede Familie hat ihre Geheimnisse bekommt von mir 2,5 Sterne

Veröffentlicht am 22.03.2018

Eine Punk-Rock-Oper die über Grenzen geht

Das Liebesverbrechen
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Klappentext:

Buch 6: Das fulminante Finale der Sechsologie der Sinne!

Nikki Rose & Woolf Barzokka sind ein Paar wie Blitz und Donner. Ihre leidenschaftliche Amour fou katapuliert sie in höchste Höhen, ...

Klappentext:

Buch 6: Das fulminante Finale der Sechsologie der Sinne!

Nikki Rose & Woolf Barzokka sind ein Paar wie Blitz und Donner. Ihre leidenschaftliche Amour fou katapuliert sie in höchste Höhen, doch immer öfter auch in abgrundtiefe Gewässer. Es scheint, als habe sich der Himmel gegen sie verschworen.
Die Liebenden kämpfen. Nicht immer mehr miteinander. Ihre Existenz in Miami steht auf der Kippe. Es entflammt ein explosiver Rosenkrieg!
Bei einem amourösen Ausflug nach New Yourk erliegt die Rose einer Verführung. Woolf rächt sich mit Zerstörung ihrer Lebensgrundlage. In der Liebe und im Kireg sind schließlich alle Mittel erlaubt.
Ein fulminantes Finale entscheidet über Gut und Böse!

Das Liebesverbrechen von Nicole Rose ist das 6 Buch einer Punk-Rock-Oper.

Woolf ist ein Möchtegern Rockstar, ein Tauge nix. Er will Der Star sein, tut aber nichts für seinen Ruhm. Dabei ist seine Musik auch noch alles andere als erträglich. Seine Rose steht ihm bei allem zur Seite. Woolf hat große Alkohol und Drogenprobleme und davon profitiert seine Rose. Er wird ihr gegenüber boshaft und handgreiflich. Sie aber bleibt bei ihm. Das Geld wurde auch immer weniger und neue Aufträge waren nicht in Sicht. Statt Woolf selbst mal den A.... hoch gegrigt hat, nach Aufträgen gesucht hat, schnorrt er sich durch, solang bis sie ihr ganzes Hab und Gut abgeben mussten.

Die Rose begriff wie ihr geschieht, wie Woolf über sie dachte. Es war nur noch ein Machtkampf ums überleben. Sie kontaktierte Firmen, reiste nach New York um sich ein paar Jobs an Land zu ziehen.

Das Ende war auf der einen Seite traurig, auf der anderen Seite hat es wohl so kommen sollen. Woolf hat seiner Rose zum Ende hin das Leben nur noch schwer gemacht und nicht richtig begreifen wollen was er an ihr hat. Da war im sein Alkohol und die Drogen wichtiger.

Mir hat es überhaupt gar nicht gefallen. Mit einem Erotischen Roman hat es meiner Meinung nach nichts zu tun. Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig. Ich habe mir Anfangs sehr schwer getan in das Buch rein zu finden. In die Handlung wiederum fand ich gut rein und war bei allen Szenen Live dabei. Leider nur war nicht alles so Liebevoll.

Ich kann leider nur 2 von 5 Sterne an Das Liebesverbrechen von Nicole Rose geben