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Veröffentlicht am 21.09.2018

Heimweh nach dem Allgäu

Abschied am Alpsee
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Fee erzählt vom Buchinhalt

Carina ist mit ihrer Familie ins Allgäu gefahren. Ihre Kinder und ihr Mann wollten nicht dahin, sie hatten sich bis zuletzt gewehrt. Prompt bekommen sie gleich am ersten Tag ...

Fee erzählt vom Buchinhalt

Carina ist mit ihrer Familie ins Allgäu gefahren. Ihre Kinder und ihr Mann wollten nicht dahin, sie hatten sich bis zuletzt gewehrt. Prompt bekommen sie gleich am ersten Tag Streit und Carina fühlt sich sofort wie Zuhause, in Immenstadt. Frank ihr Mann – selbstständiger Architekt – möchte hier einen Auftrag ergattern, wovon Carina nichts weiß. Da Carina sauer ist und sie die Möglichkeit hat in einem Blumengeschäft auszuhelfen, nutzt sie die Chance. Dort begegnet sie Daniel, ihrem alter Schulfreund.

Fees Meinung

Das Cover
Ist schon so schön und entführt mich schon wieder gedanklich ins Allgäu. Auch der Klappentext ist so, wie das Buch dann in Wirklichkeit ist. Einfach schön.

Charaktere
Also Carina und die ganzen Allgäuer mochte ich sofort. Und leider auch Daniel. Frank fand ich total doof und die Kinder verzogen. Ein toll beschriebenes Bild der Charaktere, so dass man sich alle gut vorstellen konnte.

Die Landschaft oder der Lokalkolorit
Na ja, auch wenn die Autorin eigentlich auf den Dialekt verzichtet stehen da doch einige Sachen drin, die aufs Allgäu hindeuten, weil man das nirgendwo anders sagen würde. Jedenfalls hat sicher keiner Probleme, der dieses Buch liest, denn es ist einfach alles zu verstehen. Und erst die Landschaft. Nirgendwo im Urlaub laufen und wandern wir so viel wie dort und auch die Charaktere tun dies. Es passt also alles. Ich fühlte mich so richtig heimelig. Auch das mit dem sanften Tourismus gefiel mir sehr gut. Also noch ein Schloss braucht das Allgäu nicht und vor allem nicht diese Seite des Allgäus.

Die Geschichte
Mit ihren Strängen ist echt toll, wie sich alles verknüpft und wie sich dort alle kennen. Das gefiel mir sehr gut. Ach, wenn doch das reale Leben auch so ein Happy End hätte, das wäre sehr schön.

Fees Fazit
Das Buch hat mir so gut gefallen, dass ich am liebsten weiterlesen würde. Die nächste Geschichte aus dem Allgäu von dieser tollen Autorin. Tolle Charaktere, wunderbare Landschaft, schöne einzelne Stränge, einfach perfekt. Total warmherzig und mit viel Liebe zum Allgäu beschrieben.

Veröffentlicht am 09.09.2018

***** Besser als Stephen King *****

Ein Teil von ihr
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Fee erzählt von der Geschichte

Laura rettet ihre Tochter bei einem Amoklauf. Danach sagt sie zu ihr, sie müsse endlich ihr eigenes Leben leben. Als Andrea noch mal zurückkommt und erst mal zu ihrem Vater ...


Fee erzählt von der Geschichte

Laura rettet ihre Tochter bei einem Amoklauf. Danach sagt sie zu ihr, sie müsse endlich ihr eigenes Leben leben. Als Andrea noch mal zurückkommt und erst mal zu ihrem Vater gehen soll, merkt sie, dass ihre Mutter bedroht wird. Sie reagiert und hilft ihr. Danach muss sie – erst mal – schnellstens verschwinden. Andrea wird auf der „Flucht“ in das alte Leben ihrer Mutter verstrickt.

Fees Meinung

Das Buch war so faszinierend, wie etwas schreckliches, das man nicht ansehen möchte, wo man aber nicht wegblicken kann. Manchmal war es so was von roh, schrecklich und schlimm, aber total spannend und bildlich geschrieben. Die Autorin schreibt etwas „brutal und grausam“ und hat wahnsinnig viele Ideen. Allerdings beschreibt sie auch die Gefühle. Vor allem Sehnsüchte und Ängste, aber auch die Zerrissenheit. Die Gefühle sind so stark, dass man sie fast selbst empfindet. Kurzum es war einfach genial.

Karen Slaughter ist für mich die bessere weibliche Hälfte von Stephen King und Jo Nesbo. Ich mag ihre Krimis lieber, weil ich danach trotzdem gut schlafen kann.

Die Geschichte ist eigentlich ganz einfach, wurde aber kompliziert und mit Rückblenden erzählt. Das ganze ist aus Andreas Sicht geschrieben.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und unterhaltend, so dass ich unbedingt immer weiterlesen musste. Allerdings wurde ich mit den Charakteren nicht wirklich warm. Was ich aber als positiv empfinde, denn hätte ich die ganze Zeit mit Andrea mitleiden müssen, hätte ich nicht mehr geschlafen, bis ich das Buch zu Ende gelesen hätte.

Laura, Andreas Mutter, war mein Lieblingscharakter. Ihr Lebenslauf ähnelt einem Horrortrip. Aber sie tut alles für ihr Kind. Und daher verstehe ich nicht, warum sie ihre Tochter Andrea nennt, bzw. teilweise Andy, wie ihren Bruder, den sie verloren hat. Es fällt ihr schwer. Warum tut sie es dann?

Für mich war es absolut spektakulär mit sehr unvorhersehbaren Wendungen für mich. Ich hätte nie gedacht, dass das Buch so ausgeht und auch zwischendrin ist es immer wieder erstaunlich. Ständig war ich wieder überrascht, was Neues geschehen ist. Teilweise war es etwas verwirrend, aber so war mir nie langweilig bei diesem Buch.

Fees Fazit

Mal wieder ein super spektakulär-faszinierender Krimi von Karin Slaughter. Fans müssen ihn eh lesen, aber auch jeder andere, der Krimis liebt. 5 Sterne.

Veröffentlicht am 07.09.2018

*** Freut Euch auf den Drachenring ***

Schatten über dem Odenwald (Alexandra König ermittelt 2)
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Fee erzählt von der Geschichte

Alex König hat Urlaub und ihre Freunde Hedi und Herbert machen in ihrem Wohnort Ferien. Es gibt eine Leiche und zu Toms Ärger versucht Alex herauszufinden, wer der Mörder ...

Fee erzählt von der Geschichte

Alex König hat Urlaub und ihre Freunde Hedi und Herbert machen in ihrem Wohnort Ferien. Es gibt eine Leiche und zu Toms Ärger versucht Alex herauszufinden, wer der Mörder ist. Leider gräbt sie zu tief und sie muss sich mit durchgeschnittenen Bremsschläuchen rumschlagen. Alex und Tom haben daraufhin keine gute Beziehung.



Fee meint zur Geschichte

Charaktere

Alex war mir sofort sympathisch. Ich habe mit ihr mitgelitten und mitgefreut. Sie war mein absoluter Lieblingscharakter. Zwar macht sie Sachen, die sie nicht machen sollte und die auch normalerweise niemand so machen würde, aber gerade das macht sie so sympathisch und liebenswert. Außerdem hat sie viel Humor. Eine meiner Lieblingsszenen war die mit der Autopanne. ? Aber die beste Szene war wohl mit dem Drachenring im Büro. Ich glaube dafür alleine wurde sie schon von jedem Leser bzw. Leserin geliebt!

Hedi und Herbert sind absolut tolle und charmante Charaktere. Sympathisch und mit ihnen kann man Pferde stehlen.

Susanne fand ich zuerst ziemlich penetrant, aber dann so richtig lieb.

Bei Tom hatte ich auch erst ein paar Problemchen, aber zum Schluss fand ich ihn ok. Er ist ein absoluter Klischeemann, jeder kennt so einen, im Guten wie im weniger lustigen Sinn.

Den Russen fand ich total faszinierend, so kann man daneben liegen. ?

Günter mit seinen Scherzen. Aber Alexa hat es ihm gezeigt. Ich fand das total witzig. Bitte noch viiiiiiiiiiiel mehr davon.

Tessa ist total verrückt, das ist schon wieder genial. ? Sie hätte ich mir gerne vor 15 Jahren mal ausgeliehen. ?



Cover

Man sieht die Burg Frankenstein auf dem Cover. Ich fand es sofort so klasse mit den Farben und dem schönen Blau. Es fällt auf jeden Fall so auf, dass es mir aufgefallen ist und ich das Buch sofort haben wollte. Es passt alles rundherum und so hat das Buch sehr gut in mein Beuteschema gepasst, schon bevor ich es gelesen habe. Die Krähe – als Todesbote – strahlt eine Düsternis aus. Sie passt gut zum Krimi und zum Titelbild. Das Cover ist für mich eine 1.



Lokalkolorit

Es gab jede Menge Lokalkolorit, in Form von Gegend, zum Beispiel die Burg und diverse Straßen. Manchmal dadurch, was und wie geredet wurde. Aber eigentlich vor allem durch den Stammtisch. Irgendwie gab es dadurch den meisten Lokalkolorit. Mir gefielen die Stammtischszenen sehr gut.



Spannung

Durch extrem geschickte Fährtenlegung war der Krimi total spannend. Ein Mal lag ich total daneben. Ich wollte das Ebook nicht mehr aus der Hand legen, so gefangen war ich von der Story.



„Witzigkeit“ bzw. Humor

Durch die Klischees um Tom, den Stammtisch, manche Alex-Szenen und einiger anderer Charaktere hatte ich sehr viel zu lachen. Ich hab mich so köstlich amüsiert. Es gab wirklich unzählige witzige Vorfälle, Szenen, Kommentare, Gespräche, dass ich mich wirklich gut unterhalten gefühlt habe.

Zum Beispiel:

„Haben Sie Waffen dabei?“

„Nein, brauchen sie welche?“

Vor allem WO dieser Dialog stattfindet ist irgendwie besonders witzig. ? Alex ist auf jeden Fall schlagfertig.



„Liebe“ bzw. Liebesroman

Alex und Tom waren nicht immer das perfekte Paar, was es spannender gemacht hatte, zumal ich Tom zuerst nicht einordnen konnte. Durch dieses Paar gab es am Schluss noch ein wunderschönes Highlight, das mir doch 2 Tränchen abgerungen hat. Es war jetzt nicht zuviel LiRo oder so, sondern es war einfach insgesamt gesehen, die perfekte Mischung. Glücklicherweise gaaaaaanz weit entfernt von Rosamunde Pilcher. ?



Allgemeines

Obwohl ich Band 1 nicht kannte, konnte ich die Geschichte gut lesen und kam gut mit. Einzig Tom bereite mir ein klitzekleines Problem. Aber vielleicht war das ja gut, das hat die Spannung in einer anderen Richtung erhöht.

Sofort kam ich mit dem Schreibstil zurecht, der aus der Sicht von Alex geschrieben ist. Der Schreibstil ist „plaudertonmässig und bildlich“, dass man sich das ganze auch als Filmserie vorstellen könnte.



Fees Fazit

Eine Serie, die mir gefällt. Der Krimi war total perfekt, da ich sofort „im“ Krimi war. Mit vielen tollen Charakteren, viel Spannung, schöner Lokalkolorit, mit der richtigen Portion Liebe und mit megaviel Humor. Ich kam von einem Highlight zum anderen und wollte das Ebook nicht mehr aus der Hand legen. Hier würde ich gerne mal wieder mehr als 5 Sterne vergeben und hier lese ich auch gerne weiter. Vorerst werde ich mich nach Teil 1 umsehen und den lesen, bis dann der 3. Teil herauskommt.

Veröffentlicht am 07.09.2018

Ein tolles Jugendbuch, auch für Erwachsene

Verlieb dich nie in einen Herzensbrecher
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Ich hab das Buch unter dem Titel: Verlieb dich nicht in einen Vargas kennen gelernt.

Fee erzählt von der Geschichte

Der Vater von Jude ist an Alzheimer erkrankt. Jude, die jüngste der 4 Schwestern, ...

Ich hab das Buch unter dem Titel: Verlieb dich nicht in einen Vargas kennen gelernt.

Fee erzählt von der Geschichte

Der Vater von Jude ist an Alzheimer erkrankt. Jude, die jüngste der 4 Schwestern, möchte das nicht akzeptieren. Als sie feststellt, dass ihr Vater noch mal mit der Harley Davidson fahren möchte, engagiert sie Emilio. Jude ist davon überzeugt, dass diese Aktion ihren Vater „heilt“. Emilio ist allerdings ein Vargas und ihre Schwestern haben mit seinen Brüdern negative Erfahrungen gemacht. Eine Schwester ist quasi „vor dem Traualtar“ stehen gelassen worden. Also haben alle 4 Schwestern einen Blutseid geschworen: Verlieb dich nie in einen Vargas.

Fee meint zur Geschichte

Irgendwie war ich so fasziniert von der Geschichte, dass ich den Roman weiterlesen musste, obwohl es ein Jugendroman war. Der Schreibstil war irgendwie fesselnd und die Geschichte faszinierend traurig mit einem Touch schöne Liebesgeschichte.

Was ich anmerken möchte: Die Namen waren wirklich gewöhnungsbedürftig. Als Mädchennamen für die Hauptfigur Jude zu wählen, finde ich in Deutschland nicht gerade passend, zumal man nicht wirklich weiß, ob Jude männlich oder weiblich ist. Na ja, im Buch merkt man es schon, aber als Name fand ich das nicht so prickelnd. Das Buch ist aus der Sicht von Jude geschrieben. Der Leser darf sie begleiten.

Es gab eigentlich 2 Stränge:

Zum einen gab das Thema Alzheimer und dazu Liebe, die nicht sein darf.

Die Autorin hat sehr einfühlsam über das Thema Alzheimer berichtet. Ich habe sehr schnell bemerkt, dass sich Jude etwas vormacht und ihr Vater auf dem Abstieg ist. Alzheimer ist nun mal nicht heilbar. Allerdings konnte ich gut verstehen, dass Jude ihm helfen wollte. Ich fand ihr Bemühungen unheimlich süß und hab mit ihr mitgelitten. Jude hat statt einem leichten, lockeren, letzten Sommer einen wirklich schwierigen Sommer auf dem Weg zum Erwachsenwerden. Dabei bleiben ihre Freundinnen auf der Strecke.

Auf der anderen Seite verliebt sie sich in Emilio, was sie eigentlich nicht dürfte, da seine Brüder 2 ihrer Schwestern wehgetan haben. Das ist natürlich auch ein schwieriges Thema. Sie wehrt sich auch dagegen, weil sie zu ihrer Familie hält.

Ich fand das Buch unheimlich gut geschrieben. Es gab viele schöne Zitate und teilweise gab es auch lustige Szenen.

Am liebsten hatte ich Pancake. Er sorgte mit seinen Häschengedanken für einen Running Gag.

S. 327

„Jude, hast du deinen bekloppten Mist nicht mal für fünf Minuten unter Kontrolle? Du hast die Aufmerksamkeitsspanne eines… sieh doch! Omeingott! HÄSCHEN!“

S.359

„Bitte lass was fallen, oh bitte, bitte, bitte. Ich liebe pasteles! Ich liebe alles! Das ist besser als Häschen! Augenblick, Häschen? HÄSCHEN!“

Außerdem hatte ich laufend Hunger beim Lesen des Buches. Irgendwie gab es dort ständig faszinierende und leckere Gerichte.

Fees Fazit

Eigentlich ist das ein Jugendbuch und ich bin gar nicht die Zielgruppe. Aber die Autorin hat mich in ihre Buchwelt geholt und ich MUSSTE das Buch auslesen. Es war irgendwie toll. Manchmal traurig, manchmal lustig. Es gab Hoffnungsschimmer und es gefiel mir total. Eine 5 Sterne Empfehlung von mir der Lesezeichenfee.

Veröffentlicht am 22.08.2018

Spannend mit Katze

Frau Maier wirbelt Staub auf
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Fee zum Inhalt

Frau Maier hat bald Geburtstag und weil sie nun einige Leute in diesem Dorf kennt, soll sie ihn feiern. Da sie das nicht möchte, ist sie ziemlich unfreundlich zu ihrer Freundin Elfriede. ...

Fee zum Inhalt

Frau Maier hat bald Geburtstag und weil sie nun einige Leute in diesem Dorf kennt, soll sie ihn feiern. Da sie das nicht möchte, ist sie ziemlich unfreundlich zu ihrer Freundin Elfriede. Dafür lernt sie einen Mann kennen und stolpert über einen Toten.


Fee`s Meinung

Schon der 4. Band der Serie und ich hab Frau Maier erst jetzt kennen gelernt. Um es vorweg zu nehmen, ich muss unbedingt die anderen Teile lesen. Allerdings sind alle Bände in sich abgeschlossen, so dass man einsteigen kann, wann immer man möchte.

Frau Maiers Charakter ist nachvollziehbar und sympathisch. Sie lebt mit ihrem Kater etwas außerhalb eines Dorfes. Sie hat bisher eine nette Freundin, Elfriede. Kommissar Brandter mag Frau Maier nicht. Ständig findet sie Leichen und ermittelt dann selbst. Ich finde, er passt gut dazu, taut aber in dieser Folge etwas auf. Und dazu scheint etwas Schwung in ihr Liebesleben zu kommen. Das lässt sie gleich jünger und spritziger erscheinen.

Der Krimi ist etwas hintergründig, denn man erfährt manches erst zum Schluss. Man kann es sich allerdings denken. Das ganze ist spannend und gut, aus Sicht von Frau Maier, geschrieben. So kurzweilig, dass die 314 Seiten schnell ausgelesen sind. Ich finde, die Serie hat somit gerade die richtige Länge um einen Schlechtwetternachmittag schön zu gestalten.

Das einzige, was eventuell negativ ist, wofür ich jetzt allerdings keinen Stern abziehe ist, dass die Katze sehr selten auftaucht. Da wünschte ich mir noch mehr Sätze dazu.

Es gibt Auszüge aus Zeitungsberichten über den Mord und dazu noch Teile eines Tagebuchs dazwischen, die die Spannung erhöhen.


Das Cover

Hat mich wegen der schwarzen Katze angezogen. Ich liebe ja Katzenserien und irgendwie kenne ich zu wenig oder es gibt viel zu wenig. Das Cover ist schlicht und irgendwie treffend und es gefällt mir auch. Der halbe Katzenkopf verspricht Spannung. Mir gefällt auch, dass nicht zuviel versprochen wird im Klappentext. Note 1.


Fees Fazit

Ein rundum gelungener Krimi mit einer Katze als Nebenfigur. Gefällt mir sehr gut. Schön geschrieben, nicht zu viele Seiten, tolles Cover. Die Autorin hat einen neuen Fan bekommen. Ich empfehle den Krimi mit der vollen Punktzahl.