Cover-Bild In den Fesseln von Bermuda
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 420
  • Ersterscheinung: 04.03.2019
  • ISBN: 9783752839210
Michelle Reiter

In den Fesseln von Bermuda

Michelle träumt davon, Autorin zu werden. Doch obwohl sie schon seit Wochen von der Idee für ein Manuskript gefesselt ist, hat sie noch keinen einzigen Satz zu Papier gebracht. Um ihre Schreibblockade zu überwinden, entschließt sie sich zu einer Reise nach Kuba, die abrupt über dem Bermudadreieck endet. Der Flugzeugabsturz, der eigentlich ihren Tod hätte bedeuten müssen, bringt Michelle in eine andere Welt und in die Nähe eines Mannes, der gleichermaßen ihr Retter und Henker zu sein scheint. Denn im Angesicht eines nahenden Krieges muss Michelle erkennen, dass Leandro bereit ist, jeden zu töten, der sein Volk zu bespitzeln versucht. Ihr bleibt nur eine Chance, um zu überleben: Sie muss Leandros Vertrauen gewinnen und ihm beweisen, dass ihr Zusammentreffen das Schicksal seines Volkes wenden kann.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Falt in einem Regal.
  • Falt hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.08.2019

Der Einband täuscht

0

Ihr wisst ja, dass ich mich oft vom Cover leiten lasse, wenn ich zu einem Buch greife.

„In den Fesseln von Bermuda“ hat nun nicht das schönste Cover muss ich sagen, aber der Klappentext machte mich sehr ...

Ihr wisst ja, dass ich mich oft vom Cover leiten lasse, wenn ich zu einem Buch greife.

„In den Fesseln von Bermuda“ hat nun nicht das schönste Cover muss ich sagen, aber der Klappentext machte mich sehr neugierig und so griff ich zu.

Naja, dass was ich erwartet hatte, war eine gute Geschichte für zwischendurch. Grade auch im Hinblick auf die Seitenanzahl.

Doch ich wurde wirklich sehr überrascht!

Michelle Reiter hat auf fast 300 Seiten eine Story geschaffen, die nicht nur spannend und unterhaltsam war.

Zu Beginn war ich davon noch nicht überzeugt, da der Anfang doch durch Cover und Klappentext schon bekannt war.

Doch schon bald fragen sich die Protagonistin und wir als Leser, was ist real? Sind wir wirklich in den Fängen des Bermudadreiecks oder träumen wir nur?

Das Vermischen von realen Aspekten und Fantasy sind der Autorin wirklich super gelungen!

Hinzukommen authentische Personen und eine Story, die doch mehr als spannend ist!

Ich bin wirklich sehr überrascht worden! Keine Sekunde hatte ich mit so einer großartigen Handlung gerechnet.

Eine Geschichte voller Spannung, Action und Gefühlen, die durch großartige Charaktere unterstützt wird, die uns als Leser noch viel tiefer in die Geschichte hineinziehen.

Veröffentlicht am 26.09.2018

Anastasia in den Fängen von Bermuda

0

Michelle Reiter träumt davon Autorin zu sein. Leider hat sie eine Schreibblockade und entscheidet sich deshalb eine Reise nach Kuba zu machen. Über dem Bermudadreieck stürzt ihr Flugzeug ab. Sie wird von ...

Michelle Reiter träumt davon Autorin zu sein. Leider hat sie eine Schreibblockade und entscheidet sich deshalb eine Reise nach Kuba zu machen. Über dem Bermudadreieck stürzt ihr Flugzeug ab. Sie wird von einem Mann gerettet. Dieser hält sie aber für einen Spitzel, lässt sie jedoch zunächst am Leben. Sie muss versuchen sein Vertrauen zu gewinnen.

Mir hat das Buch von Michelle Reiter gut gefallen. Die Geschichte an sich finde ich toll und sehr einfallsreich.
Der Schreibstil der Autorin ist schön. Man muss jedoch sagen, dass in dem Buch, viele Rechtschreibfehler enthalten sind, die beim Lesen zum Teil sehr stören.
Trotz der vielen mir ungeläufigen Namen, bin ich beim Lesen nicht ins Stocken geraten.
Insgesamt ließ sich das Buch, bis auf die Rechtschreibfehler, sehr angenehm und unkompliziert lesen.
Die Spannung war von Anfang bis zum Ende vorhanden und am liebsten hätte ich das Buch in einem Schwung durchgelesen.
Alles in allem kann ich das Buch weiterempfehlen. Ein Kauf lohnt sich.

Veröffentlicht am 10.09.2018

Ein wenig klischeehaft, aber ansonsten super!

0

Mir fiel es sehr leicht in die Geschichte hineinzukommen, einerseits dank des flüssigen Schreibstils, andererseits durch die guten Beschreibungen der Charaktere und der Umgebung.
Die Charaktere sind individuell ...

Mir fiel es sehr leicht in die Geschichte hineinzukommen, einerseits dank des flüssigen Schreibstils, andererseits durch die guten Beschreibungen der Charaktere und der Umgebung.
Die Charaktere sind individuell unterschiedlich ausgearbeitet, beinhalten Tiefe und deren Entwicklung wird gut dargestellt. Zuerst ein wenig unbewusst und dann deutlicher merkt man, wie sich die Charaktere ändern und entwickeln.
Die Beziehung, die zwischen der Protagonistin und Leandro entsteht, beginnt sehr klischeehaft und schon bei dem ersten Satz, bei dem er erwähnt wird, stand fest, wie sich die Situation entwickelt: Ich meine ein muskulöser, gutaussehender Typ ohne Hemd und mit Flügeln? Dazu das kriegerische Gerede und von wegen Liebe ist Schwäche. Sofort war klar, dass die beiden starke Gefühle füreinander entwickeln, Leandro sie aber nicht gegenüber anderen zeigen kann, bis sie natürlich verletzt wird und er nicht auf die anderen achtet, um sie zu retten, … mehr spoilern will ich hier nicht, aber den Rest kann man sich denken.

Auch stört es mich, dass Anastasia andauernd ans wegrennen denkt. Es wird ein wenig zu oft erwähnt. Und wenn es dann nicht als wegrennen bezeichnet wird, stürmt sie davon oder flüchtet aus der Situation.

Aber dennoch ist die Geschichte gut! Die Wesen sind sehr kreativ und ich liebe es, wenn ein neues auftaucht, das mich in seinen Bann ziehen kann. Ebenso die Insel: Nur zu gerne würde ich einmal dorthin und all die wunderbaren Orte besuchen, das Meer und den klaren Sternenhimmel betrachten, im Wald und auf den vielen kleinen Inseln spazieren, …

Das Ende ist ein wenig anders, als man es gewohnt ist, doch das finde ich super! Es ist kein Happy End und dennoch ein glückliches Ende.

3,5 Sterne

Veröffentlicht am 24.05.2019

Potenzial da, nicht alles ausgeschöpft

0

Ich habe mich echt schwer getan mit der Rezension und wie ich es begründe das es nur 3 Viren bekommt, aber ich versuche es mal und hoffe ihr versteht mich.

In dem Buch geht es um Michelle Reiter, ja genau ...

Ich habe mich echt schwer getan mit der Rezension und wie ich es begründe das es nur 3 Viren bekommt, aber ich versuche es mal und hoffe ihr versteht mich.

In dem Buch geht es um Michelle Reiter, ja genau wie die Autorin, war für mich schon fast Gruselig sorry. Sie sitzt im Flugzeug und versucht ein Buch zu schreibwen und überlegt was ihre Geschichte sein soll, sie fliegt gerade über das Bermudadreieck, Flugzeug stürzt ab und sie ist ins Dreiecke gefallen und wacht da dann auch auf. Dort trifft sie auf Engelsgleiche Wesen die im Krieg gegen ein Fiesling sind. Leandro findet sie und es ist ein hin und her mit den Beiden , den Sie mögen sich oder doch nicht ? Um nicht zu viel zu verraten ist Michelle dann mit in dem Krieg verwickelt , man will Sie töten und sie hat die Kraft um den Fiesling vielleicht zu besiegen.....

Ein bisschen viel und zu hoch hergegriffen ? Richtig !
Stacy so wird sie da genannt war mir zu überpowert würde meine Tochter zu dem Charakter sagen, Sie war mir zu Supergirlmässig unterwegs und Leandro war mir mit seinen Launen echt anstrengend , ABER wenn man das Buch auseinander nimmt ist da eine Geschichte die echt Potenzial hat und wäre super ohne die Megafiguren ausgekommen, auch finde ich man hätte noch mehrere Teile aus dem Buch heraus holen können, den die Figuren hätten noch mehr zu erzählen gehabt .
Das Ende war für mich mega Enttäuschend und hab mich gefragt was das den nun soll :/
Auch das Cover ist so nicht meins, nachdem ich das Buch gelesen habe , sind mir ganz andere Coverideen im Kopf herumgeflogen. Warum man nicht Leandros Rasse mit eingebracht hat, aber gut ist Geschmackssache.

Kurze Zusammenfassung:
In dem ganzen hin und her findet man eine Geschichte mit Potenzial
Die Charaktere Stacy und Leandro waren mir zu Supermässig, die Nebencharaktere haben dafür mehr Tiefgang gehabt , sie waren mir Sympathischer.
Das Cover ist Geschmacksache.

Wie immer , das ist meine Meinung, es ist immer besser selber das Buch zu lesen um selber zu entscheiden auch würde mich eure Meinung dazu interessieren :)

Veröffentlicht am 26.09.2018

Potenzial vorhanden, leider nicht ausgeschöpft

0

Michelle träumt davon, Autorin zu werden. Im Kopf hat sie eine Menge Idee und doch bringt sie keine davon richtig aufs Papier.
Um ihrer Schreibblockade zu entgehen, entschließt sie sich dazu, eine Reise ...

Michelle träumt davon, Autorin zu werden. Im Kopf hat sie eine Menge Idee und doch bringt sie keine davon richtig aufs Papier.
Um ihrer Schreibblockade zu entgehen, entschließt sie sich dazu, eine Reise nach Kuba zu unternehmen.
Eine Reise, die genau über dem Bermudadreieck endet. Eigentlich hätte dieser Flugzeugabsturz ihren sicheren Tod bedeuten sollen, doch plötzlich findet sie sich in einer Welt wieder, die sie sich nicht mal richtig hätte erträumen können.
Er bringt Michelle in eine andere Welt und in die Gegenwart eines Mannes, der ihr Retter und ihr Untergang zugleich zu sein scheint.
Ihr bleibt nur eine Chance: Sie muss das versuchen, das Vertrauen des Mannes zu gewinnen, der auch nicht davor zurück schrecken würde, wie zu töten.

Ich muss gestehen, ich habe wirklich lange darüber nachgedacht, wie ich diese Rezension am besten verpacke. Ich habe sie mir jeden Tag vorgenommen und dann doch wieder beiseite geschoben, weil ich einfach nicht die richtigen Worte gefunden habe.
Der Schreibstil an sich war eigentlich ganz gut. er ist leicht und lässt sich gut lesen, allerdings hatte ich mit dem Storyverlauf so ein kleines Problem.
Die Idee an sich fand ich wirklich gut. Durch einen Flugzeugabsturz im Bermuda - Dreieck in eine andere Welt katapultiert werden, aber mit der Umsetzung hat sich die Autorin ein wenig schwer getan.
Teilweise fand ich ihre Protagonistin - die rein zufällig denselben Namen wie die Autorin trägt - war mir manchmal einfach zu perfekt. Es war klar, dass ausgerechnet sie die Person sein wird, die dazu in der Lage sein wird, die Welt, in der Leando lebt, zu retten.
Sie hatte kaum Ecken und Kanten, schien alles zu können und das ging mir irgendwann einfach ein wenig auf die Nerven.
Im Gegenzug wirkte sie auch oft ziemlich naiv und oberflächlich, einfach widersprüchlich. Ich bin mit ihr einfach nichr warm geworden, so sehr ich es vielleicht auch gewollt habe.

Leandro war.. ja Leandro eben. Ein Mann, wie er im Buche steht und das sprichwörtlich. Mit seinen Launen war er echt nervig und ich glaube, ich hätte ihm nicht nur einmal mit der Bratpfanne eins übergezogen, wenn er das bei mir abgezogen hatte.
Er stößt Michelle - oder Stacy, wie er sie nennt - von sich weg, dann will er sie plötzlich doch wieder. Im nächsten Augenblick geht sie ihm so auf die Nerven, dass er sie am liebsten die nächste Klippe hinunter werfen will.

Das Ende war für mich echt so ein ... ja, ein WTF - Moment. Ich habe auf dem Bett gesessen und gedacht: "Wie? Das war's jetzt? Das war das Ende?"
Ich muss gestehen, dass mir die Nebencharaktere und die Nebenschauplätze viel besser gefallen haben, als die eigentliche Hauptstory.
Aus der Welt, in die Michelle katapultiert wird, hätte man viel mehr machen können. Schade, dass die Autorin genau das nicht geschafft hat, denn so hätte dieses Buch echtes Potenzial gehabt.