Jeder braucht seine kleine Sache
Seit dem tragischen Tod ihrer Schwester ist im Leben von Beth nichts mehr so, wie es war. Sie vermisst ihre engste Vertraute schmerzlich, und ihre Eltern sind seither so ängstlich, dass sie Beth auf ...
Seit dem tragischen Tod ihrer Schwester ist im Leben von Beth nichts mehr so, wie es war. Sie vermisst ihre engste Vertraute schmerzlich, und ihre Eltern sind seither so ängstlich, dass sie Beth auf Schritt und Tritt bewachen. Doch eines Nachts schleicht sie sich heimlich zu einer Party. Dort trifft sie Chase, einen attraktiven und charmanten jungen Mann, der gerade erst in die Stadt gezogen ist. Sofort knistert es zwischen den beiden, und Beth schwebt im siebten Himmel. Bis sie erfährt, dass Chase ein düsteres Geheimnis hütet, das mit dem Tod ihrer Schwester eng verwoben ist ...
Produktinformation
Broschiert: 368 Seiten
Verlag: Piper Paperback (4. September 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 349206129X
ISBN-13: 978-3492061292
Originaltitel: One Small Thing
Lieferbar
Meine Meinung
Das Autoren Duo Erin Watt hat mich mit ihrer Paper Reihe nicht überzeugt, aber dafür When it´s Real. Da mich dieses Buch so mitgerissen hat musste ich umbedingt One Small Thing lesen.
Das Cover sieht ehlich aus wie das Englische, aber die kleinen veränderungen, machen das Cover um meilen schöner. Es ist kräftiger das Rot und das passt gut zusammen.
Mit One Small Thing setzt das Duo emotonal noch etwas drauf. Man kann das nicht immer im Positiven Sinne shen. Ich wäre gerne in das Buch gesprungen um die Figuren alle umzubringen.
Beth (Lizzy) wird oft bevormundet und fühlt sich oft eingesperrt und versucht es mit unüberlegten Handlungen zu enden. Typisches Teenager verhalten. Das geht aber alles nach hintenlos und ihrer umgebung will sie noch mehr einsperren.
Sie weiß das Chase falsch behandelt wird, aber alle um sie herum wissen was besser für sie ist.
Chase versucht strk zusein und alle von sich fernzuhalten. Schafft es aber bei Beth nicht und so treffen sie immer wieder aufeinander.
Beth´s Eltern haben mich einfach nur geärgert. So welche Eltern will keiner haben. Sie sind so in ihrer trauer um ihrer toten Tochter versunken, dass sie noch der Lebenden Tochter das Leben zur Hölle macht. Sie spärren sie ein und drengen ihr ihre Meinung auf und das nur um ihre Tochter zu "beschützen". Selbst das mit der College bewerbung. Die Eltern gehen für mich einfach viel zu weit. Jeder darf trauern so lange er will, aber man macht doch kein Leben von anderen kaputt.
Dann gibt es auch noch Jeff. Jeff ist Rachels Exfreund (Reachel ist die Tote schwester). Jeff denkt auch, dass er über Beth bestimmen könnte und kracht oft mit Chase aneinander.
Es ist schon erschreckend zu sehen wie die Menschen andere Menschen Fertig machen. Wie weit Mobbing geht. Auch wenn ein Mensch ein Fehler macht ist es immer noch nicht richtig ihn fertig zu machen. Das erkennt auch
Ein Emotionales Meisterwerk.
5von5 Sternen