Es hat mich gespalten...
MonstratoremEines ist "Monstartorem" definitiv - GANZ ANDERS ALS DIE ANDEREN BÜCHER, DIE MAN GELESEN HAT!
Das Cover weckt Aufmerksamkeit... Der berühmte Ausschnitt eines bekannten Gemäldes... in Schwarz-Weiß geschickt ...
Eines ist "Monstartorem" definitiv - GANZ ANDERS ALS DIE ANDEREN BÜCHER, DIE MAN GELESEN HAT!
Das Cover weckt Aufmerksamkeit... Der berühmte Ausschnitt eines bekannten Gemäldes... in Schwarz-Weiß geschickt und eindrucksvoll in Szene gesetzt.
Die Story (laut Klappentext):
Es gibt schwarz.
Es gibt weiß.
Und es gibt Dinge dazwischen.
Kann der Auftragskiller Tom Enders den Mut zur Menschlichkeit aufbringen, zumal er plötzlich Liebe zu seinem Opfer verspürt? Denn die Entscheidung zwischen Dolch und Kuss ist auch eine Entscheidung über das eigene Leben.
Mein Leseeindruck:
Thematisch hat mich der Klappentex,t ebenso wie das Cover, sofort fasziniert. Es wirkt wie eine sehr spannende und emotional aufreibende Geschichte. Ein Killer gefangen zwischen Job und Privatem, zwischen Skrupellosigkeit und Liebe, der Wahl zwischen dem eigenen Leben oder dem wahrscheinlichen Tod.
Ich bin mit dem Schreibstil nicht warm geworden. Es fehlte mir der Bezug zu den Protagonisten...mir gelang es schwer mich in sie einzufühlen, Sympathie oder Antipathie zu entwickeln. Ich kann gar nicht genau sagen, woran das lag. Es ist wohl manchmal einfach so...
Darum bin ich, ebenso wie der Killer, im Zwiespalt, was meine Bewertung angeht und entscheide mich für die goldene Mitte..3 von 5 Sternen.
Dennoch: Es ist ein tolles Buch mit einem wahnsinnig spannenden Background!