Cover-Bild Mein (nicht ganz) perfektes Leben
(29)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Gefühl
  • Handlung
  • Erzählstil
4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beHEARTBEAT
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.08.2018
  • ISBN: 9783732547975
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Sandra Binder

Mein (nicht ganz) perfektes Leben

Die Liebe ist ein Hirngespinst!

Lila wollte ihren Ex nicht anfahren. Das war ein Unfall. Ehrlich! Obwohl ... verdient hat er es schon. Schließlich zerstört seine kleine Affäre Lilas gesamten Lebensplan. Nun muss sie wieder von vorn anfangen. Und das ein Jahr vor der Deadline - ihrem dreißigsten Geburtstag.

Doch dann trifft Lila auf Fred, ihren neuen Nachbarn. Die beiden könnten kaum unterschiedlicher sein: er der introvertierte Brummbär; sie der Wirbelwind, der sein Leben nach Plan leben will. Trotzdem entwickelt sich zwischen Lila und Fred eine Freundschaft, und es stellt sich heraus, dass sie mehr gemeinsam haben als auf den ersten Blick erkennbar: Die Liebe gleicht bei ihnen immer einem Desaster. Ein Grund, sie hartnäckig zu umgehen.

Doch ausgerechnet bei ihrem neuen Job lernt Lila den perfekten Mann kennen. Der attraktive Unternehmer Marcel ist völlig anders als Fred, so kultiviert und charmant. Moment - wieso denkt sie plötzlich so häufig über ihren Nachbarn nach?

eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.


"Ein leichtes Lesevergnügen mit viel Gefühl und Charme." (TasmanianDevil8, Lesejury)


"Ein absolut lesenswertes Buch. Perfekt für den Strand im Sommer, da es so wunderbar locker und leicht geschrieben ist, obwohl es doch so viel Tiefgang beherbergt." (JennyY93, Lesejury)


"Der Roman ist in einem wunderschönen Ton geschrieben. Er liest sich leicht und flüssig, ist aber nie langweilig, sondern man findet sehr viele amüsante Szenen und tollen Wortwitz." (nosysimi, Lesejury)




Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.09.2018

Wunderbare Liebesgeschichte aus Berlin

0

Nach Lesen der Kurzbeschreibung war ich unschlüssig, ob ich schon wieder ein Buch lesen wollte, in dem eine junge lebenslustige Frau einen Grummelbär aus der Reserve locken musste um ihn von seinem Glück ...

Nach Lesen der Kurzbeschreibung war ich unschlüssig, ob ich schon wieder ein Buch lesen wollte, in dem eine junge lebenslustige Frau einen Grummelbär aus der Reserve locken musste um ihn von seinem Glück zu überzeugen. Das habe ich doch schon so oft gelesen, auch dieses Jahr schon mehrfach.
Die guten Bewertungen und ein kurzer Blick ins Buch haben mich dann doch dazu bewogen, das Buch zu probieren. Und es hat sich gelohnt. Sehr sogar!
Das Buch war witzig, flott, an keiner Stelle wirklich realitätsfern. Die Autorin lässt ihre Hauptpersonen natürlich auch ihre Gedanken und Gefühle äußern, aber zum Glück in genau dem richtigen Maß, und keineswegs so oft wiederholend dass es nervt oder langweilt.
Und so sympathisch wie Lila und Fred waren mir schon länger kein Wirbelwind und Brummbär mehr.

Ich konnte mich einfach sehr gut in beide hinein versetzen, ihre Art und Weise nachvollziehen. Ich war begeistert von Lilas positiver Einstellung allem gegenüber, auch wenn ich selbst wohl nicht nach der Devise leben könnte "es wird sich schon was ergeben". Etwas gewundert hat mich dann ja doch, dass sie trotzdem einen Lebensplan verfolgt, das passte eigentlich gar nicht zu ihrer spontanen und offenen Art. Es passte aber sehr wohl zu ihren bisherigen Erlebnissen im Leben und war damit durchaus nachvollziehbar. Ich verstand, wonach sie sich sehnte. Ich bin aber trotzdem voll auf der Seite ihrer Mutter, als sie ihr eine Weisheit mit auf den Weg gibt, die Alfred Lord Tennyson schon mit "It is better to have loved and lost than never to have loved at all." perfekt ausdrückte.

Freudig überrascht war ich dann von der Wendung, dass es plötzlich Fred war, der Lila rumkriegen musste, und nicht umgekehrt. Ob es ihm schließlich gelingt, möchte ich hier nicht verraten... Sein Kompliment, dass er jetzt wieder eine ganze Palette von Farben braucht um seine Gefühle auszudrücken, finde ich jedenfalls ganz wunderbar!

Zu guter letzt muss ich auch noch erwähnen, dass es mir auch außerordentlich gut gefallen hat, wie die Autorin Berlin als Schauplatz so oft eingebunden hat. Bei jeder Nennung von Straßen, Plätzen, S-Bahnlinien kam ein bißchen Heimatgefühl bei mir auf (obwohl ich bisher nicht wusste, dass Spandau so einen schlechten Ruf hat).

Veröffentlicht am 08.09.2018

Humorvolle Geschichte

0

Mein nicht ganz perfektes Leben ist mein zweites Buch von Sandra Binder und auch mit diesem konnte sie mich voll und ganz begeistern und überzeugen.

Zum Inhalt :
Lila steht der Liebe skeptisch gegenüber. ...

Mein nicht ganz perfektes Leben ist mein zweites Buch von Sandra Binder und auch mit diesem konnte sie mich voll und ganz begeistern und überzeugen.

Zum Inhalt :
Lila steht der Liebe skeptisch gegenüber. Da sie nicht verletzt werden möchte lautet ihre Devise: heirate einen wohlhabenden Mann, der sie absichert und alles ist perfekt. Wer braucht denn schon Gefühle? Von ihrem Freund betrogen steht sie nun wieder am Anfang ihrer Suche und so sucht sie sich eine kleine Wohnung und arbeitet an ihrem Plan einen reichen Mann zu finden. Doch da läuft ihr Fred über den Weg, alles andere als reich und erfolgreich und knurrig ist er auch noch dazu. Dennoch freunden die beiden sich an. Als Marcel dann in ihr Leben tritt scheint sie ihrem Traum ein Stück näher zu kommen. Doch warum taucht immer wieder Fred in ihren Gedanken auf?

Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Es lässt sich wunderbar leicht lesen und man verfolgt die Geschichte um Lila und Fred mit Begeisterung. Ich konnte das Buch oftmals überhaupt nicht aus der Hand legen so gut hat mich die Geschichte unterhalten. Sowohl Lila als auch Fred werden als sehr authentische und tolle Charaktere dargestellt, oft muss man über die beiden und ihre Beziehung einfach schmunzeln. Beide können irgendwie nicht mit aber auch nicht ohne einander.

Wer eine tolle Liebesgeschichte mit liebenswerten Charakteren lesen möchte ist mit diesem Buch sehr gut bedient. Klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 24.08.2018

Eine wirklich schöne Liebesgeschichte

0

Inhalt:

Lila glaubt nicht an die wahre Liebe, wohl aber an ihren Plan, den sie als Kind geschmiedet hat: Sie möchte einen wohlhabenden Mann heiraten, der sie und ihre Mutter absichert, für den sie aber ...

Inhalt:

Lila glaubt nicht an die wahre Liebe, wohl aber an ihren Plan, den sie als Kind geschmiedet hat: Sie möchte einen wohlhabenden Mann heiraten, der sie und ihre Mutter absichert, für den sie aber keine Gefühle entwickeln wird. Ihr Freund Flo passt super in diesen Plan, bis er sie betrügt und sie ihn fast überfährt.

Danach läuft nichts mehr wie geplant: Lila muss in ein Mietshaus einziehen, ohne Möbel, ohne Geschirr und vor allem ohne Mann. Dafür freundet sie sich mit ihrem Nachbarn Fred an. Der ist zwar anfangs wenig begeistert über die quirlige, immer fröhliche junge Frau, die sein Einsiedlerdasein stört, lässt sich von ihr aber irgendwann doch aus der Reserve locken.

Mit Fred kommt schließlich nicht nur ein Freund, sondern auch ein neuer Job in Lilas Leben und dort lernt sie prompt den gutaussehenden und reichen Marcel kennen. Die junge Frau scheint ihrem Plan wieder näher zu kommen. Wäre da nicht Fred, der sich plötzlich immer häufiger in ihre Gedanken drängt und das ausgerechnet, als Lila bereits mit der Liebe abgeschlossen hat und ihrer eigenen persönlichen Deadline – ihrem 30. Geburtstag – immer näher kommt … .



Meine Meinung:

Nachdem mich Sandra Binder bereits mit ihrem Buch „Die Frauen von Ballycastle“ begeistert hat, wollte ich natürlich auch ihr neues Werk unbedingt lesen.

Das Buch startet damit, dass man Lila während ihrer letzten Therapiesitzung trifft. Sie hat vom Gericht ein Anti-Agressionstraining aufgebrummt bekommen, da sie fast ihren Ex-Freund überfahren hätte. Dabei erfährt man einiges über die Vergangenheit von Lila, aber auch von ihrem Plan fürs Leben. Was jedoch genau dahintersteckt, dass die junge Frau der Liebe abgeschworen hat, weiß man noch nicht.

Der Einstieg ins Buch fiel mir wirklich leicht, vor allem, weil es sehr humorvoll beginnt und ich Lila sofort in mein Herz schloss. Sie ist so eine quirlige junge Frau und mit ihrer fröhlichen und lockeren Art kann man sie einfach nur gernhaben. Natürlich merkt man als Leser sofort, dass hinter ihrer Lebensphilosophie doch etwas mehr steckt und ich freute mich darauf, Lila noch besser kennenzulernen, sie durchs Leben zu begleiten und von ihren wahren Hintergründen zu erfahren.

Als Lila schließlich in ihre neue Wohnung zieht, lernt man auch schnell Fred kennen. Er ist ein richtiger Exzentriker und anfangs echt gewöhnungsbedürftig, aber hinter seiner rauen Schale steckt ein weicher Kern und genau den kitzelt Lila mit ihrer einzigartigen Art heraus.

Ich mochte beide Protagonisten auf Anhieb. Sie sind wirklich speziell, aber genau das macht sie so liebenswert. Obwohl das Buch in der personalen Form, also in der 3. Person geschrieben ist, konnte ich die Gefühle beider Charaktere richtig mitfühlen und mich in sie hineinversetzen. Der Autorin Sandra Binder gelingt es außergewöhnlich gut, ihre Figuren authentisch darzustellen und ihnen Leben einzuhauchen. Es ist fast so, als würde man sie persönlich kennen, als wäre man mit ihnen befreundet. Das fand ich richtig klasse.

Besonders gut gefiel es mir, dass sich die beiden Protagonisten gegenseitig in das Leben des jeweils anderen gedrängt haben. Langsam bekam man mit, wie sie in den Gedanken des anderen immer mehr Raum annehmen und sich die Gefühle entwickelten. Natürlich wollen sie es selbst nicht sofort wahrhaben, aber als Leser wartet man nur darauf, dass sie dazu stehen. Ich war jedenfalls richtig in der Geschichte drin und hab total mit den beiden mitgefiebert. Natürlich sind solche Bücher meist sehr vorhersehbar, aber mit den Eigenarten ihrer Protagonisten gibt es immer etwas zu entdecken und es wird wirklich keine Seite langweilig.

Fazit:

„Mein (nicht ganz) perfektes Leben“ ist wirklich eine schöne und einzigartige Liebesgeschichte. Die Protagonisten haben ganz besondere Eigenheiten und schleichen sich mit ihrer liebevollen Art sofort ins Herz. Und obwohl solche Geschichten meist sehr vorhersehbar sind, gibt es hier doch einiges zu entdecken und es wird nie langweilig, vor allem, da man richtig mit den beiden jungen Leuten mitfiebert.

Von mir bekommt das Buch 5 Punkte von 5.

Veröffentlicht am 11.08.2018

Ein Roman zum Verlieben

0

„Mein (nicht ganz) perfektes Leben“ von Sandra Binder, ist ein Liebesroman zum Lachen, mitfiebern und verlieben.


Lila ist ein sehr fröhlicher und gut gelaunter Mensch. Jedenfalls macht sie auf ihre ...

„Mein (nicht ganz) perfektes Leben“ von Sandra Binder, ist ein Liebesroman zum Lachen, mitfiebern und verlieben.


Lila ist ein sehr fröhlicher und gut gelaunter Mensch. Jedenfalls macht sie auf ihre Mitmenschen diesen Eindruck. Als sie in ihre neue Wohnung zieht, lernt sie Fred kennen, ihren brummigen und mies gelaunten Nachbarn. Im Laufe der Zeit kommen sich Lila und Fred immer näher, doch aus ihren Gefühlen kann nichts werden, denn Lila verfolgt einen Plan, welchen sie selbst geschrieben hat, für ihr perfektes Leben – und dazu gehört einen passenden Mann bis zu ihrem 30. Geburtstag zu finden, sich jedoch nicht zu verlieben. Da kommt Marcel, der reiche Unternehmersohn, doch genau richtig, oder nicht?

Der Einstieg in das Buch ist perfekt, denn man lernt die verschiedenen Charaktere genauer kennen. Lila die immer gut gelaunt ist und die es nicht einmal stört, dass sie keine abgeschlossene Ausbildung hat. Fred, den miesepetrigen Nachbarn, der findet, dass Ruhe einfach das Schönste ist und nicht zu vergessen Lilas Mutter Ilona, welche den gleichen Charakter wie ihre Tochter besitzt.

Während des Lesens wird einem Lila immer unsympathischer, jedoch schließt man Fred immer mehr ins Herz.
Trotzdem finde ich die Charaktere, alles in allem, mit so viel Liebe und detailtreue gestaltet, dass man nicht umher kommt, alle Protagonisten ins Herz zu schließen.

Es gab immer wieder Momente, in denen man richtig lachen konnte und genau auf das kommt es in diesem Buch an. Momente wie das Blind-Date, die Mails an Susanne (Freds Internetfreundin) und zu guter Letzt die Gespräche zwischen Lila und Fred, vergisst man so schnell nicht wieder.

Zum Cover kann ich nur sagen, dass es wirklich wunderschön aussieht und total gelungen ist, denn meiner Meinung nach, spiegeln die Farben darauf, die Charaktere in dem Buch.
Grau für Fred und das Bunte für Lila.

Den Schreibstil von Sandra Binder, finde ich wundervoll, denn er ist flüssig, leicht zu lesen und wirklich mitreisend. Während des Lesens vergisst man die Zeit, weil man so gefesselt von der Handlung ist, dass man gar nicht aufhören kann.

Alles in allem ist „Mein (nicht ganz) perfektes Leben", von Sandra Binder, ein wirklich gelungener Roman, den man nicht so schnell weglegen möchte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Gefühl
  • Handlung
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 06.08.2018

Ein Plan zum Scheitern verurteilt

1

Klappentext:

Lila wollte ihren Ex nicht anfahren. Das war ein Unfall. Ehrlich! Obwohl ... verdient hat er es schon. Schließlich zerstört seine kleine Affäre Lilas gesamten Lebensplan. Nun muss sie wieder ...

Klappentext:

Lila wollte ihren Ex nicht anfahren. Das war ein Unfall. Ehrlich! Obwohl ... verdient hat er es schon. Schließlich zerstört seine kleine Affäre Lilas gesamten Lebensplan. Nun muss sie wieder von vorn anfangen. Und das ein Jahr vor der Deadline - ihrem dreißigsten Geburtstag.

Doch dann trifft Lila auf Fred, ihren neuen Nachbarn. Die beiden könnten kaum unterschiedlicher sein: er der introvertierte Brummbär; sie der Wirbelwind, der sein Leben nach Plan leben will. Trotzdem entwickelt sich zwischen Lila und Fred eine Freundschaft, und es stellt sich heraus, dass sie mehr gemeinsam haben als auf den ersten Blick erkennbar: Die Liebe gleicht bei ihnen immer einem Desaster. Ein Grund, sie hartnäckig zu umgehen.

Doch ausgerechnet bei ihrem neuen Job lernt Lila den perfekten Mann kennen. Der attraktive Unternehmer Marcel ist völlig anders als Fred, so kultiviert und charmant. Moment - wieso denkt sie plötzlich so häufig über ihren Nachbarn nach?

Cover:

Mir hat das Cover sehr gut gefallen und ich fand es passt sehr gut zu Fred. Er hat ja eine künstlerische Ader und die findet sich hier sehr schön wieder.

Schreibstil:

Also der hat mich von den Socken gehauen...Ich habe selten so gelacht bei einem Buch. Die Autorin versteht es einen mit Worten zu beglücken ( Ich kann es einfach nicht anders beschreiben).Ich finde auch ihre Aufteilung im Buch sehr angenehm, es ist nach Jahreszeiten gegliedert. Ihre Protagonsiten sind liebevoll und sehr schön gestaltet. Die Figuren führen schöne Diagloge ( Fred manchmal auch nur ein Monolog :D)

Inhalt:

Fred und Lila, sie könnten kaum unterschiedlicher sein und trotzdem passen sie so gut zusammen. Der Schlagabtausch unter den beiden war zu lustig. Fred ist ein Brummbär allererster Güte aber er hat ein Herz aus Gold.
Lila will nix mehr mit der Liebe zutun haben, was man bei Ihrer Vergangengheit gut verstehen kann. Doch hat sie mich oft zur Verzweifelung gebracht aber sie war mir sehr sympathisch.
Meine kleine heimliche Held war Susanne, Freds perfektes Gegenstück. Ich hoffe so sehr, sie bekommt ein eignes Buch.

Fazit:

Ein toller und gelungener Roman mit viel Witz und einer wirklich tollen Botschaft. Für mich also ganz klar, lest das Buch, es ist zum Wegschreien und träumen. :)
Ich wünsche euch viel Spaß mit Lila und Fred und natütlich danke ich Sandra für das tolle Buch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Gefühl
  • Handlung
  • Erzählstil