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Veröffentlicht am 03.08.2019

Solider Krimi mit schwachem Ende

Das stumme Kind
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Inhalt:
Der Kinderarzt Andreas Joost wird brutal ermordet im Zimmer seiner Tochter Anna aufgefunden. Anna ist spurlos verschwunden, was vor allem deshalb Grund zur Sorge bietet, weil sie Autistin ist und ...

Inhalt:
Der Kinderarzt Andreas Joost wird brutal ermordet im Zimmer seiner Tochter Anna aufgefunden. Anna ist spurlos verschwunden, was vor allem deshalb Grund zur Sorge bietet, weil sie Autistin ist und nicht spricht. Wenig später gibt es noch einen Toten. Thomas Wilke, zwielichtiger Rechtsanwalt. Was haben die Mordfälle miteinander zu tun und welche Rolle spielt Anna bei den Taten?

Meine Meinung:
Ich habe dieses Buch sehr lang auf der Wunschliste gehabt, weil mich besonders Anna (und ihre Rolle) sehr fasziniert hat. Leider taucht Anna selbst gar nicht so viel auf. Sie bildet zwar gewissermaßen das Zentrum der Geschichte, tritt aber kaum in Aktion. Das sollte man einfach wissen, damit man nicht – wie ich – mit falschen Erwartungen an die Geschichte geht.

Das Buch lässt sich angenehm und flüssig lesen. Die Kapitel haben eine gute Länge und sind durch Zeit und Ortsangaben gekennzeichnet. Man kann der Geschichte wirklich sehr gut folgen. Auch die Ermittler haben mir gut gefallen und ich habe sie gern bei der Arbeit begleitet. Es sind aber keine Charaktere, die ich gern über mehrere Bände begleiten würde.

Das Ende war für mich leider etwas schwach, da plötzlich alles Schlag auf Schlag passierte und ich mich ein wenig gehetzt fühlte. Die Auflösung konnte mich ebenfalls nicht überzeugen. Das ist natürlich Geschmackssache, aber ich interessiere mich nicht für das Thema und fand es generell eher unpassend. Die Geschichte spielt in der beschaulichen Lüneburger Heide und dann kommt der Autor mit so einer Auflösung um die Ecke. Für mich hätte es ein klassisches Mordmotiv auch getan.

Fazit:
„Das stumme Kind“ ist ein solider Krimi, dessen Ende mich leider etwas enttäuscht hat.

Veröffentlicht am 11.09.2018

Gut, aber nicht sehr gut

CAKE - Die Liebe von Casey und Jake
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Inhalt:
Auf der Hochzeit ihrer Freundin lernt Casey Jake kennen. Nicht irgendeinen Jake, sondern den Jake. Jake McKallister, von Beruf Rockstar. Doch bevor er mit seiner Musik durchstartete, tauchte sein ...

Inhalt:
Auf der Hochzeit ihrer Freundin lernt Casey Jake kennen. Nicht irgendeinen Jake, sondern den Jake. Jake McKallister, von Beruf Rockstar. Doch bevor er mit seiner Musik durchstartete, tauchte sein Name in einem ganz anderen Zusammenhang auf. Die Vergangenheit lässt Jake nicht los und physische und psychische Male erinnern ihn an diese Zeit. Vielleicht ist Casey, die das genaue Gegenteil von Jake zu sein scheint, die einzige, die ihm helfen kann mit all dem fertig zu werden.

Meine Meinung:
Ich mag Rockstargeschichten, auch wenn ich in der Realität nichts mit Musik anfangen kann. Und ich mag Verbrechen, auch in Liebesromanen. Gute Voraussetzungen für eine Geschichte, die mir gefallen könnte.

Leider bin ich nach den über 600 Seiten sehr zwiespältig und weiß überhaupt nicht, was ich über die Geschichte sagen soll. Die Charaktere haben mal gute, mal schlechte Momente, die Handlung ist mal unterhaltsam und mal weniger, selbst die Erzählweise ist mal gelungen und mal weniger. Im Grunde ist damit auch schon alles Wesentliche gesagt, denn für alles weiter muss ich ins Detail gehen.

Anfangs mochte ich Casey und Jake wirklich gern. Sie nehmen sich ständig auf den Arm, scherzen rum und verbreiten eine lockere und fröhliche Stimmung. Aber dann bekommt gerade Casey oft ihre fünf Minuten und sie erzählt irgendwelche Geschichten über vollgekotzte Klos oder sonstige Körperausscheidungen und man schüttelt als Leser nur fassungslos den Kopf.

Ebenfalls gut gefallen hat mir, dass man von Anfang an weiß, was Jake erlebt hat. Keine Details, aber man muss nicht raten, ob der Vater alkoholkrank war, die Mutter die Familie verlassen hat oder der kleine Bruder in seiner Obhut gestorben ist. Allerdings haben mir später Details zu seiner Geschichte gefehlt. Es ist nicht so, dass man die Information noch zwingend braucht, aber da mich dieser Punkt der Geschichte am meisten interessierte, hätte ich sie gern gehabt.

Die Geschichte wird aus der Perspektive von Casey und Jake erzählt. Das mag ich in der Regel sehr gern, hier war es aber stellenweise anstrengend. Gerade zu Beginn werden Szenen aus beiden Sichten erzählt, was mir etwas zu langweilig war. Später war das besser. Dafür traten dann andere Probleme auf, zum Beispiel das viele Ereignisse zusammengefasst wurden. Bei manchen Erlebnissen ist man als Leser also nicht dabei, bei anderen dann sehr ausführlich. Nicht immer hat die Autorin meiner Ansicht nach das Gleichgewicht zwischen Erzählung und Zusammenfassung gefunden.

Zum Abschluss noch ein paar Worte zum Titel der Geschichte, auch wenn dieser Punkt nicht in meine Bewertung einfließt. Ich habe nichts gegen Pärchennamen, benutze sie teilweise selbst, aber die gehören bitte nicht in den Titel/auf das Cover. Ich habe jahrelang exzessiv Fanfictions gelesen und da passt so ein Titel wunderbar hin. Aber für einen Roman finde ich „XX – Die Liebe von...“ nicht geeignet.

Fazit:

Weder möchte ich von der Geschichte abraten, noch kann ich sie jedem empfehlen. Einiges war gut, anderes nicht so. Allerdings ist es nicht so, wie es häufiger vorkommt, dass ein Aspekt gut war und ein anderer nicht. Stattdessen war jeder Punkt (Figuren, Handlung, Erzählstil) mal gut und mal nicht. Das macht die Bewertung für mich sehr schwer. Ich denke, es ist kein schlechter Roman, aber leider auch keiner, der mir lang im Gedächtnis bleiben wird oder den ich ein zweites Mal lesen würde.

Reihe fortsetzen?
Auch hier bin ich unentschlossen. Ich möchte es nicht ausschließen, aber vermutlich werde ich mir das Buch nicht direkt am Erscheinungstag kaufen.

Aus Gründen der Transparenz: Mir wurde das Ebook im Rahmen einer Leserunde zur Verfügung gestellt. Danke an die lesejury.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Charaktere
  • Atmosphäre
  • Gefühl
Veröffentlicht am 10.07.2018

Solider Reihenauftakt

Between us
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Inhalt:
Nora Kincaid hat es in ihrem ersten Jahr auf dem College so richtig übertrieben. Damit ihr Stipendium nicht vollständig gestrichen wird, ist es an der Zeit einen Gang zurückzuschalten. Ein WG-Zimmer ...

Inhalt:
Nora Kincaid hat es in ihrem ersten Jahr auf dem College so richtig übertrieben. Damit ihr Stipendium nicht vollständig gestrichen wird, ist es an der Zeit einen Gang zurückzuschalten. Ein WG-Zimmer beim „fleißigen Stubenhocker“ Matthew, kommt da wie gerufen. Doch Matthew heißt eigentlich Kellan und ist der vielleicht schlimmste Playboy am College. Noch dazu hatte er einen One-Night-Stand mit Nora, an den er sich nicht erinnert. Und dann ist da noch sein bester Freund Crosbie, dessen Ruf ebenso schlimm ist wie Kellans.

Meine Meinung:
Die Leseprobe hat mich gleich gepackt, weshalb ich mich für die Leserunde zum Buch beworben habe. Schon auf den ersten Seiten, sind vor allem die männlichen Protagonisten interessant. Kellan studiert nicht nur ein tolles Fach, sondern wirkt auch irgendwie liebenswürdig bei dem verzweifelten Versuch brav zu wirken und seinen Ruf zu verbessern. Man merkt allerdings schnell, dass Kellan auch eine andere Seite hat.

Crosbie hat mir gut gefallen, weil er für mich nicht so leicht zu durchschauen war. Er hat ein eher ungewöhnliches Hobby (zumindest für Buchcharaktere ungewöhnlich) und konnte mich mit seinem Berufswunsch überraschen.

Mit Nora hatte ich stellenweise mehr Probleme, da sie sehr widersprüchlich handelt. Sie regt sich über das Verhalten ihrer Mitmenschen auf, obwohl sie zum Teil selbst Schuld an der Situation ist. Außerdem – und das ist etwas, das auch auf Crosbie zutrifft - gerät sie manchmal in Situationen, aus denen sie dann Schlüsse zieht und überhaupt nicht darüber nachdenkt, ob ihre Schlussfolgerung überhaupt sinnvoll ist.

Die Handlung ist nicht übermäßig spannend. Einen Pageturner darf man hier nicht erwarten. Aber die Autorin hat einen für mich angenehmen Schreibstil, sodass ich schnell durch die Geschichte gekommen bin. Grundsätzlich ist ein bisschen Spannung natürlich auch in diesem Genre wünschenswert. Dennoch fand ich es zur Abwechslung mal ganz nett, dass die meisten Dramen schnell aufgelöst werden. Ich finde es zunehmend nervig, wenn die Protagonisten fünf Wochen (gefühlte 100 Seiten auf 300 Seiten Buch) nicht miteinander reden, weil es ein riesen Drama gab. Zum Beispiel sie/er guckt den Nachbar/die Nachbarin schief an. Zwar gibt es solche Situationen hier auch (ich dachte mehrmals: „Denken hilft!“), aber es löst sich eben oft schnell wieder auf, sodass ich nicht ewig genervt sein musste.

Fazit:
Für mich eine süße New Adult Geschichte, die man auf jeden Fall gut lesen kann, wenn man etwas in der Richtung sucht. Wer das Genre sowieso nicht mag oder etwas vollkommen Neues sucht, wird hier nicht fündig werden. Alle anderen können mal reinschauen.

Reihe fortsetzen?
Im zweiten Band wird es um Kellan gehen, den ich schon in diesem Band wirklich gern mochte. Ich freue mich daher sehr auf die Fortsetzung und werde sie unbedingt lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Gefühl
  • Handlung
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 29.12.2019

Klasse gelesen, aber inhaltlich nicht mein Favorit

Zerbrechlich
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Ich hatte so meine Schwierigkeiten mit den Charakteren, allen voran mit Charlotte. Ich konnte viele ihrer Handlungen einfach nicht nachvollziehen. Vielleicht versteht man sie eher, wenn man selbst Mutter ...

Ich hatte so meine Schwierigkeiten mit den Charakteren, allen voran mit Charlotte. Ich konnte viele ihrer Handlungen einfach nicht nachvollziehen. Vielleicht versteht man sie eher, wenn man selbst Mutter oder Vater ist, ich weiß es nicht. Für mich jedenfalls war so manches nicht nachvollziehbar. Sie liebt ihr Kind sicherlich und ich verstehe, dass man sich für sein Kind das bestmögliche Leben wünscht und auch wenn Geld nicht alles ist, hilft es bei diesem Wunsch. Aber Charlotte blendet alles andere vollkommen aus und das kann ich nicht begreifen, die Liebe zum Kind hin oder her.

Die anderen Charaktere taten mir meistens Leid. Willow tat mir nicht wegen ihrer Krankheit leid, obwohl diese sehr schlimm ist, sondern wegen dem, was sie durch diese Krankheit durchmachen muss und wegen der Gefühle, die das Verfahren in ihr auslöst. Aber auch Willows Schwester, Charlottes Tochter aus einer früheren Beziehung, tat mir so unfassbar Leid. Sie existiert beinahe nicht mehr, weil sich alles nur noch um Willow bzw. den Prozess dreht. So oft wollte ich ihre Mutter daran erinnern, dass sie noch ein Kind hat und das dieses Kind auch Liebe und Aufmerksamkeit braucht, selbst wenn es schon 13 Jahre alt ist.

Das Thema ist - wie immer - nicht einfach. Picoult hat es wieder sehr informativ rübergebracht und zwingt den Leser dazu, sich Gedanken zu machen. Wie hätte ich mich entschieden, wenn ich gewusst hätte, dass mein Kind mit der Glasknochenkrankheit auf die Welt kommen wird? Würde ich einen Gerichtsprozess anstreben und wie würde ich den Konflikt lösen, wenn mein Partner/meine Partnerin eine andere Ansicht vertritt als ich? Bis zu letzt war ich mir auch nicht sicher, welches Ende ich mir für das Buch wünschen würde (obwohl ich durchaus eine Meinung zu dem Gerichtsprozess an sich hatte).

Das Ende (insbesondere der Teil nach dem Gerichtsprozess) hat mir nicht ganz so gut gefallen. Es vermittelt eine ziemlich starke Botschaft, aber es ist auch so... sinnlos was passiert. Man arbeitet auf etwas hin und dann ist es egal, weil eben passiert was passiert.

Gelesen war es aber wirklich toll. Schon beim letzten Hörbuch der Autorin konnten die Sprecher überzeugen. Hier waren es noch ein paar mehr und ich bin wieder angetan. Ich werde vermutlich die weiteren Bücher der Autorin auch hören. Gewöhnungsbedürftig war nur, dass sich die Geschichte an Willow richtet und sie direkt angesprochen wird (z. B.: "Du warst damals 5 Jahre alt. Hast XY geliebt. Wir waren eine glückliche Familie, denn...").

Wertung: 3 Big Ben. Gut gelesen, aber inhaltlich nur mittelmäßig. Da gibt es für mich bessere Bücher von Jodi Picoult.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.11.2019

Was nettes für zwischendurch

Ghostwalker - Pfad der Träume
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Reiheninformation:
Es handelt sich um den zweiten Band einer Reihe. Ich kannte den ersten Band vorher nicht und bin ganz gut durch die Geschichte gekommen. Man merkt aber in jedem Kapitel, dass es einen ...

Reiheninformation:
Es handelt sich um den zweiten Band einer Reihe. Ich kannte den ersten Band vorher nicht und bin ganz gut durch die Geschichte gekommen. Man merkt aber in jedem Kapitel, dass es einen Vorgänger gab und es fehlt ein großer Teil der Rahmenhandlung. Es ist kein muss, aber wenn man die Möglichkeit hat, ist es durchaus sinnvoller den ersten Teil vorher zu lesen.

Inhalt:
Die Leopardenwandlerin Kainda wird durch einen Unfall schwer verletzt. Tierarzt Ryan Thorne kümmert sich aufopferungsvoll um die verletzte Leopardin. Er spürt sofort eine tiefe Verbundenheit, ohne zu ahnen, dass die Leopardin eigentlich ein Mensch ist. Bald überschlagen sich die Ereignisse und ein Kampf um Leben und Tod beginnt…

Meine Meinung:
Ich habe es im Grunde genommen nicht mit Fantasy und bewege mich auch literarisch am liebsten in der Welt wie ich sie kenne. Aus irgendeinem Grund hat mich dieses Buch aber angesprochen und weil es nicht teuer war, habe ich es spontan mitgenommen. Es ist nicht meine erste Geschichte über Gestaltwandler, aber viel habe ich aus dem Bereich nicht gelesen, daher war ich neugierig auf die Umsetzung.

Ich habe mir natürlich vorher den Klappentext durchgelesen und hatte dadurch gewisse Erwartungen an den Verlauf der Handlung, die nicht eingetreten sind. Prinzipiell ist das gut, in diesem Fall war das okay, aber nicht so super. Ich habe viel mehr Liebe und vielleicht auch Erotik erwartet, weil ich dachte Ryan würde viel eher erfahren, was das Besondere an Kainda ist. Tatsächlich ist das aber nicht der Fall und das war für mich ein Problem. Ryan spürt ein besonderes Band zwischen der Leopardin und sich selbst, wundert sich aber darüber nicht. Ist okay, haben viele Leute zu ihrem Haustier. Er hat das Gefühl die Leopardin versteht ihn, was auch okay ist. Aber dann versteht sie ihn tatsächlich und er wundert sich gar nicht. Plötzlich liegt eine sehr schöne, nackte Frau bei ihm im Bett und er wundert sich gar nicht. Sie sagt, sie sei ein Traum und der Sex den sie haben ist auch nur ein Traum und er wacht ohne Unterwäsche in einem zerwühlten Bett auf und das Kopfkissen riecht nach ihr und er wundert sich gar nicht. Und schließlich verwandelt sich ein Mensch in einen Leoparden und er… wundert sich gar nicht. Da wundere ich mich aber… (Übrigens war das auch ein Kritikpunkt in der anderen Gestaltwandlerreihe die ich kenne. Liegt vielleicht am Thema. Oder an mir.)

Abgesehen davon, dass Ryan sich unrealistisch verhält (er schläft mit einem Wildtier auf einem Klappbett, aber was versteh ich schon von Leoparden?), dreht sich die Handlung am Anfang sehr lang im Kreis. Zumindest wenn man die Szenen bei Ryan und Kainda betrachtet. Kainda will fliehen, ist aber zu krank. Ryan fühlt sich seltsam verbunden mit ihr. Sie findet ihn auch ziemlich gut, aber sie bringt ihn in Gefahr, muss also fliehen, ist aber zu krank…

Das Ende hingegen geht dann sehr schnell und wird auf wenigen Seiten abgehandelt. Der Spannungsbogen war somit leider völlig daneben, obwohl sich das Buch insgesamt gut und flüssig lesen lässt.

Fazit:
Die Rahmenhandlung interessiert mich durchaus, aber die Umsetzung dieses Teils war nur mittelmäßig. Ryan verhält sich leider oft unrealistisch und der Spannungsbogen war auch sehr seltsam.

Reihe fortsetzen?
Die Reihe hat keine Priorität, aber ich kann mir vorstellen sie irgendwann zu beenden. Die Rahmenhandlung interessiert mich und einige der noch kommenden Charaktere scheinen ganz spannend zu sein.