Profilbild von AdorableBooks

AdorableBooks

Lesejury Star
online

AdorableBooks ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit AdorableBooks über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.09.2018

fesselnder Pageturner

Soul Mates, Band 1: Flüstern des Lichts (Unvergessliche Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
0

Klappentext:
Wer ist der attraktive Typ mit der düster-gefährlichen Ausstrahlung, der Rayne abends auf der Straße vor einem Angreifer rettet? Wider Willen fühlt sich Rayne zu dem undurchschaubaren Colt ...

Klappentext:
Wer ist der attraktive Typ mit der düster-gefährlichen Ausstrahlung, der Rayne abends auf der Straße vor einem Angreifer rettet? Wider Willen fühlt sich Rayne zu dem undurchschaubaren Colt hingezogen, und auch er sucht ihre Nähe. Immer wieder. Denn die beiden sind Seelenpartner. Doch die Licht- und Schattenwelt ist im Aufruhr, und während Colt auf der Seite der Lichtseelen steht, weiß Rayne nicht, zu wem sie gehört.

Meinung:
Die Story hat mir ebenso gut wie das Cover gefallen. Prinzipiell ist es eigentlich nichts besonderes aber irgendwie hat es mich in den Bann gezogen und es war ein Buch, dass ich mir nicht auf Grund der Story sonder auf Grund des Covers besorgt habe. Es Gefällt mir ausserordentlich gut und natürlich war ich erleichtert, dass mir auch die Story sehr gut gefallen hat. Ich kam super mit dem Schreibstil klar und ich fand es gut, dass kein unnatürlich und auf Krampf herbeigeführtes Drama dabei war. Zum Schluss ging zwar alles Schlag auf Schlag, was mich aber nicht sonderlich gestört hat. Der Schluss ist ein einziger großer Cliffhänger und ich bin gespannt wie es weiter geht.

Veröffentlicht am 26.09.2018

wahnsinnig emotionale Geschichte

Ein ganzes halbes Jahr
0

Inhalt
Lou & Will. Louisa Clark weiß, dass nicht viele in ihrer kleinen Heimatstadt ihren leicht exzentrischen Modegeschmack teilen. Sie weiß, dass sie gerne als Kellnerin arbeitet und dass sie ihren Freund ...

Inhalt
Lou & Will. Louisa Clark weiß, dass nicht viele in ihrer kleinen Heimatstadt ihren leicht exzentrischen Modegeschmack teilen. Sie weiß, dass sie gerne als Kellnerin arbeitet und dass sie ihren Freund Patrick eigentlich nicht liebt. Sie weiß nicht, dass sie schon bald ihren Job verlieren wird – und wie tief das Loch ist, in das sie dann fällt. Will Traynor weiß, dass es nie wieder so sein wird, wie vor dem Unfall. Und er weiß, dass er dieses neue Leben nicht führen will. Er weiß nicht, dass er schon bald Lou begegnen wird. Eine Frau und ein Mann. Eine Liebesgeschichte, anders als alle anderen. Die Liebesgeschichte von Lou und Will.



Meinung
Dieses Buch ist einfach nur wundervoll. Es ist sehr Emotionsgeladen aber nicht kitschig. Es ist keine Liebesgeschichte in dem Sinne. Man braucht sich nicht seitenlang durchlesen wie heiß die Protagonistin ihren Gegenüber findet. Die Liebe kommt schleichend, so wie es auch sein muss. Nicht Schnipps und es sind sofort die großen Gefühle da, sondern es entwickelt sich.

Der Schreibstil ist sehr angenehm. Das Buch ist flüssig zu lesen und ich finde es sehr schön, dass einige Kapitel auch aus der Sicht von anderen Charakteren geschrieben wurde. Das lockert das Ganze etwas auf. Ich finde die Charaktere gut beschrieben, man bekommt keinen Wust an Informationen sondern man erfährt nur das, was man zum Verständnis der Geschichte braucht und das ist sehr angenehm. Man hat auch eine gewisse Gesellschaftskritik dabei.

Meine vollste Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 26.09.2018

Letztendlich sind wir dem Universum egal, deswegen dürfen wir einander nicht egal sein

Letztendlich sind wir dem Universum egal
0

"Wenn man ins Universum starrt, ist sein Mittelpukt nur Kälte. Und Leere. Letztendlich sind wir dem Universum egal. Dem Universum und der Zeit. Deswegen dürfen wir einander nicht egal sein."
Inhalt:
Die ...

"Wenn man ins Universum starrt, ist sein Mittelpukt nur Kälte. Und Leere. Letztendlich sind wir dem Universum egal. Dem Universum und der Zeit. Deswegen dürfen wir einander nicht egal sein."
Inhalt:
Die Geschichte einer ungewöhnlichen ersten großen Liebe und ein phantastischer Roman, wie er realistischer nicht sein könnte. Jeden Morgen wacht A in einem anderen Körper auf, in einem anderen Leben. Nie weiß er vorher, wer er heute ist. A hat sich an dieses Leben gewöhnt und er hat Regeln aufgestellt: Lass dich niemals zu sehr darauf ein. Falle nicht auf. Hinterlasse keine Spuren. Doch dann verliebt A sich unsterblich in Rhiannon. Mit ihr will er sein Leben verbringen, für sie ist er bereit, alles zu riskieren aber kann sie jemanden lieben, dessen Schicksal es ist, jeden Tag ein anderer zu sein? Wie wäre das, nur man selbst zu sein, ohne einem bestimmten Geschlecht oder einer bestimmten Familie anzugehören, ohne sich an irgendetwas orientieren zu können? Und wäre es möglich, sich in einen Menschen zu verlieben, der jeden Tag ein anderer ist? Könnte man tatsächlich jemanden lieben, der körperlich so gestaltlos, in seinem Innersten aber zugleich so beständig ist?



"Das macht die Liebe mit einem: Sie weckt den Wunsch, die Welt umzuschreiben. Die Figuren auszuwählen, die Kulisse um zu bauen, die Handlung zu lenken."



Meinung:



Ich finde dieses Buch so unglaublich wundervoll. Man kann es flüssig lesen und der Stil ist auch sehr angenehm. Es wird zwar rein gar nicht erklärt, warum A jeden Tag in einem anderen Körper aufwacht und sonst wird nichts über die Umstände erklärt aber das fand ich gar nicht so schlimm, obwohl viele Fragen unbeantwortet bleiben. Im Laufe des Romans werden viele verschiedene Menschen beschrieben, ihre Lebensumstände und Geschichten. Die Idee des Romans fand ich sehr toll, bisher habe ich noch nichts in dieser Art gelesen und ich hoffe sehr, dass es noch eine Fortsetzung gibt in der vielleicht ein paar Fragen geklärt werden.

Veröffentlicht am 26.09.2018

Schaltet die Reader aus! Sonst werden sie sich gegen euch wenden!

Die Auslöschung der Mary Shelley
0

"Und du weißt ja wie das ist mit den Computern. Sie können sehr nützlich sein. Aber es besteht auch die Gefahr, dass sie von Außen manipuliert werden."

Inhalt:


2014 Kalifornien. Im Auftrag der NSA hat ...

"Und du weißt ja wie das ist mit den Computern. Sie können sehr nützlich sein. Aber es besteht auch die Gefahr, dass sie von Außen manipuliert werden."

Inhalt:


2014 Kalifornien. Im Auftrag der NSA hat Powell Ltd. den ersten Quantencomputer der Welt gebaut. Von nun an kann jede Äußerung, jede Aktion eines jeden Menschen bespitzelt werden. Die 28-jährige Biologin Mary Shelley gehört zwar zum geheimen Entwickler-Team, aber sie verfolgt eine andere Mission. Der Computer soll nicht die Bevölkerung ausspionieren, sondern Verbrechen und Gewalt verhindern. Denn davon hat Mary selbst zu viel erlebt, damals als ihre Eltern ermordet wurden. Doch damit der Computer das moralische Gewissen des Internets werden kann, muss sie etwas ermöglichen, das ihn menschenähnlich macht: Lernen. Daran arbeitet sie Tag und Nacht. Und als es ihr endlich gelingt, gerät ihr eigener Plan außer Kontrolle. Der Computer wird zu einem unberechenbaren Jäger. Frankensteins Monster emanzipiert sich von seiner Schöpferin und hinterlässt eine Blutspur auf dem Weg in eine neue Welt...



Meinung:


Ich fand das Buch sehr gut. Ich hatte zwar ein bisschen Probleme in die Story reinzukommen aber dann ließ sich alles gut lesen. Wichtige technische Dinge wurden sehr gut erklärt und man kam auch als nicht so Technik aversiert gut mit den Beschreibungen und Erklärungen klar. Der Schreibstil ist sehr gut. Man hat das Gefühl, dass die benutzten Worte wirklich bedacht sind. Mir ist nichts negatives Aufgefallen, was Wortwiederholungen oder ähnliches angeht. Der Thriller lässt sich flüssig lesen und die Spannung, die erzeugt werden wollte, ist auch definitiv bei mir angekommen. Nach dem Lesen habe ich mir wirklich Gedanken gemacht, ob die ganze Technik um mich herum unbedingt sein muss. Man sieht alles unter einem ganz anderen Licht und bekommt vielleicht sogar ein kleines bisschen Angst, weil die ganze Sache gar nicht so weit hergeholt ist. Vielleicht war das mit Victor, der wirklich eine menschliche Gestalt annimmt etwas übertrieben aber sonst könnte ich mir schon vorstellen, dass ein Rechner so etwas bewirken kann.

Veröffentlicht am 11.09.2018

Nich nur was für Kinder.

Arlo Finch (1). Im Tal des Feuers
0

Ich glaube es war das Cover, das mich dazu veranlasst hat die Leseprobe zu lesen. Das Buch ist so schön aufgemacht mit den Abzeichen der Ranger, die über jedem neuen Kapitel pranken. Auch die Bilder, die ...

Ich glaube es war das Cover, das mich dazu veranlasst hat die Leseprobe zu lesen. Das Buch ist so schön aufgemacht mit den Abzeichen der Ranger, die über jedem neuen Kapitel pranken. Auch die Bilder, die immer mal wieder im Buch vorkommen, sind mit Liebe zum Detail gezeichnet. Sie passen immer sehr gut zum Geschehen der gelesenen Seite. Es sind auch nur ein paar Bilder, die darin vorkommen. Sie sind nicht störend sondern lockern das Buch auf. Immerhin ist es für Kinder ab 10 Jahren gedacht. Dennoch ist das Buch definitiv etwas für Erwachsene und vor allem in Einsteiger in die Fantasy Richtung. Man wird nicht sofort mit allem überfordert sondern alles wird gut und Kindgerecht erklärt, da der Protagonist auch erst 12 Jahre alt ist. Manchmal kam er mir vielleicht etwas zu naiv und seine Freunde zu erwachsen vor, aber alles in allem hat es mich nicht so sehr gestört. Ich habe das Buch nur so verschlungen. Auch der Schreibstil ist für Kinder super geeignet. Einfach und leicht verständlich. Alles in allem finde ich das Buch sehr gut und spreche eine Leseempfehlung aus. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band, der aber leider erst im Herbst nächsten Jahres herauskommt.