Cover-Bild Ich, Santa
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17,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Magischer Realismus
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 324
  • Ersterscheinung: 30.07.2018
  • ISBN: 9783752816396
Jay Kay

Ich, Santa

Magischer Realismus für die schönste Zeit des Jahres.

Sagen und Märchen erzählen von Feen und Kobolden, von Nixen und Elfen und von ihm, Santa.
Doch wer weiß schon, dass all die Geschichten, die Sagen und Märchen, aus ihrer Feder stammen. Denn sie leben unter uns, unerkannt.
Und das soll auch so bleiben.
Wäre da nicht ein Unfall und mein Onkel Frank, ein manischer Sammler. Wenn ich ihn nicht stoppe, wird es bald keine Weihnachten mehr geben.

Die Geschichte von einem Jungen und seinem magischen Erbe.
Ein Abenteuer um den Zauber der Jahreszeiten, den Mythos von Santa und die Realität, wenn man zu retten versucht, was von der Vergangenheit noch zu retten ist.

EIN PHANTASTISCHES ABENTEUER IN DER TRADITION
DER GROSSEN FANTASYERZÄHLER.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.10.2018

Tolle Geschichte

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Manchmal hatte ich das Gefühl, ich saß in einem Wagen, so sehr zog mich eine unsichtbare Kraft voran. Vielleicht war es ein Beiwagen. Am Ende saß ich auf einer Leder Couch in einem Wohnwagen. Den kannte ...

Manchmal hatte ich das Gefühl, ich saß in einem Wagen, so sehr zog mich eine unsichtbare Kraft voran. Vielleicht war es ein Beiwagen. Am Ende saß ich auf einer Leder Couch in einem Wohnwagen. Den kannte ich. Hier hatte ich schon einmal gesessen. Da war Bastian bei mir gewesen. Es versetzte mir ein Stich ins Herz, als ich an ihn dachte.
Auszug aus dem Buch Kapitel XVI Seite 147


Meine Meinung zum Cover:

Das Buch stach mir mit dem Cover sofort ins Auge. Die Farbgestaltung ist nicht überladen, sie wirkt ruhig und angenehm auf mich. Die Mütze, der Schal mit dem Blutstropfen und der Schnee als Hintergrund passen zum Inhalt.

Meine Meinung zum Buch:

Der Einstieg war langsam und ruhig, aber es wurde später immer interessanter, bis ich richtig überrascht wurde.Stück für Stück wurden viele Geheimnisse gelüftet.

Der Autor Jay Kay weiß wie er seine Leser in den Bann zieht. Ich liebe seinen Schreibstil sehr. Er schreibt mit viel Gefühl, dass es sich auf mich übertragen hat.

Die Geschichte war sehr spannend und ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen, da ich gerne mehr erfahren wollte.

Mein Fazit:

Ein tolles und ansprechend geschriebenes Buch. Ich wurde von vielen Dinge überrascht, die ich so nicht erwartet hatte. Ich tauchte vollkommen ab und wurde ein Teil der Geschichte. Ich stürzte mich mit dem Protagonisten in die Abenteuer und lüftete mit ihnen zusammen viele Geheimnisse. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter!

Ich vergebe 5 von 5 Sterne

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Dieses Buch habe ich von als Rezensionsexemplar erhalten. Es hat meine Meinung nicht beeinflusst.

Veröffentlicht am 23.09.2018

Phantastisch

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Ein 16jähriger Junge steht plötzlich allein da. Seine Mutter ist gerade gestorben, sein Vater ihm unbekannt. Er zieht zu seinem Onkel und seinen zwei Cousins. Wohl fühlt er sich dort nicht, das Haus birgt ...

Ein 16jähriger Junge steht plötzlich allein da. Seine Mutter ist gerade gestorben, sein Vater ihm unbekannt. Er zieht zu seinem Onkel und seinen zwei Cousins. Wohl fühlt er sich dort nicht, das Haus birgt dunkle Geheimnisse aus der Vergangenheit und er muß sich an die strengen Regeln seines Onkels halten. Doch sein Leben nimmt eine Wendung als er auf dem Jahrmarkt den Motorradkünstler Jules trifft. Beide sind innerlich verbunden und eröffnet Zugang in ein Reich Phantasie. 

Ein wirklich bezauberndes Buch. Zu Beginn ist es ein wenig traurig, ich hatte bereits nach der ersten Seite Tränen in den Augen. Doch dann wird die Geschichte im Verlauf einfach nur magisch und schön. Der Schreibstil ist sehr schön und man kann gut in diese Welt abtauchen. Das Buch ist perfekt für einen gemütlichen Tag auf der Couch.

Veröffentlicht am 12.09.2018

Magisch und märchenhaft

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„Ich, Santa“ ist ein zauberhaftes und fantasievolles Buch des Autors Jay Kay.

Nach dem Tod seiner Mutter lebt der 16-jährige Protagonist bei seinem Onkel Franz und seinen beiden Cousins Sebastian und ...

„Ich, Santa“ ist ein zauberhaftes und fantasievolles Buch des Autors Jay Kay.

Nach dem Tod seiner Mutter lebt der 16-jährige Protagonist bei seinem Onkel Franz und seinen beiden Cousins Sebastian und Tobias. Besonders wohl fühlt er sich dort nicht, da er sich den Regeln seines Onkels anpassen muss und recht wenig selbstbestimmt ist. Auf einem Jahrmarktbesuch lernt er den Künstler und Motorradfahrer Jules kennen. Dieser entführt ihn in eine unbekannte magische und phantastische Welt und verändert dadurch sein Leben.

Der Schreibstil von Jay Kay ist angenehm und lässt sich flüssig lesen. Recht schnell wird man in eine magische Welt hineinversetzt, die Verwebung von Realität und Fantasie ist fließend, so dass man langsam in das Geschehen hineingleitet. Geschrieben wurde die Geschichte aus der Ich-Perspektive des Protagonisten wodurch sich seine Gedanken recht gut nachvollziehen kann. Er war mir ebenso sympathisch wie die anderen teils magischen und zauberhaften Charaktere.

Wer Märchen und Fantasie, Elfen, Feen und Kobolde mag und davon überzeugt ist, dass es Santa gibt, liegt mit diesem Buch genau richtig.
Ich habe das Buch gerne gelesen und mag diese Mischung aus U- und E-Literatur.

Veröffentlicht am 09.09.2018

Sehr spannend

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Magischer Realismus für die schönste Zeit des Jahres.

Sagen und Märchen erzählen von Feen und Kobolden, von Nixen und Elfen und von ihm, Santa.
Doch wer weiß schon, dass all die Geschichten, die Sagen ...

Magischer Realismus für die schönste Zeit des Jahres.

Sagen und Märchen erzählen von Feen und Kobolden, von Nixen und Elfen und von ihm, Santa.
Doch wer weiß schon, dass all die Geschichten, die Sagen und Märchen, aus ihrer Feder stammen. Denn sie leben unter uns, unerkannt.
Und das soll auch so bleiben.
Wäre da nicht ein Unfall und mein Onkel Frank, ein manischer Sammler. Wenn ich ihn nicht stoppe, wird es bald keine Weihnachten mehr geben.

Die Geschichte von einem Jungen und seinem magischen Erbe.
Ein Abenteuer um den Zauber der Jahreszeiten, den Mythos von Santa und die Realität, wenn man zu retten versucht, was von der Vergangenheit noch zu retten ist.

Meinung
Jay Kay hat einen flüssigen Schreibstil und mir war es ein Leichtes, der Geschichte zu folgen. Durch seine Bild- und Wortgewandtheit konnte man sich die Charaktere vorstellen. Die meisten Charaktere waren mir auf Anhieb sehr sympathisch. Generell hat bei diesem Buch, für mich, der Spannungsaufbau gepasst und mir wurde nie langweilig und hab das Buch in einem Rutsch durchgelesen

Fazit
Ein Buch, das man lesen sollte. ich werde sicherlich wieder Bücher von diesem Autor lesen. Klare Kaufempfehlung

Veröffentlicht am 29.12.2021

Ein besonderer Roman

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Frank Ward nimmt nach dem Tod seiner Schwester deren 16jährigen Sohn bei sich auf. Der Junge ist viel mit seinen Cousins unterwegs, und lernt eines Tages auf einem Rummel Jules Hazard kennen, zu dem er ...

Frank Ward nimmt nach dem Tod seiner Schwester deren 16jährigen Sohn bei sich auf. Der Junge ist viel mit seinen Cousins unterwegs, und lernt eines Tages auf einem Rummel Jules Hazard kennen, zu dem er eine besondere Beziehung aufbaut.

Der Junge, den Frank Ward aufnimmt, wird nie beim Namen genannt (erst am Ende), erzählt aber selbst in Ich-Form. Ward ist Sammler außergewöhnlicher Dinge, und von Anfang an schwebt das Gefühl von Geheimnis und Phantastischem über dem Erzähler, über der Geschichte, und schnell auch über dem Leser. Der Junge lernt nicht nur Jules Hazard kennen, sondern auch andere Charaktere, bei denen man sich fragt, wer oder was der- bzw. diejenige ist. Ganz aufgelöst wird das nicht, man hat aber als Leser:in selbst die Möglichkeit zu deuten und zu interpretieren, sollte sich dafür aber auf die Geschichte einlassen können, und vor allem ein bisschen Erfahrung mit phantastischen Geschichten haben.

Mich hat die Geschichte sehr schnell gepackt, ich war gefesselt, gespannt, habe mit dem Jungen mitgefühlt. Jay Kay hat eine sehr eingängige Erzählweise, und schafft es, dem Jungen Charakter zu geben.

Meine Ausgabe hat mehrere Boni, u. a. eine Kurzgeschichte (der Autor nennt sie Vignette), in der ein anderer Charakter des Romans die Erzählerrolle übernommen hat, und die leider ein offenes Ende hat, aber Lust macht, noch mehr von dieser Welt zu lesen.

Mich hat der Roman auf besondere Weise berührt, ich habe ihn sehr gerne gelesen. Man muss sich auf ihn einlassen, er ist kein einfacher Weihnachtsroman, wie man es von Titel und Cover erwarten könnte, man sollte außerdem Interesse an Phantastik haben, wenn man ihn genießen möchte.

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