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Veröffentlicht am 28.11.2018

"I love, I have loved, I will love"

Dance. Love. Learn. Repeat.
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"Ich hatte das Gefühl, ständig unter Anspannung zu stehen. Als würde ich langsam versinken, wäre dabei zwar von Leuten umgeben, könnte aber nicht um Hilfe rufen."


Schöne Geschichte, die leider nicht ...

"Ich hatte das Gefühl, ständig unter Anspannung zu stehen. Als würde ich langsam versinken, wäre dabei zwar von Leuten umgeben, könnte aber nicht um Hilfe rufen."


Schöne Geschichte, die leider nicht sehr fesselnd war. Es ließ sich total einfach lesen, aber war irgendwie nichts besonderes. Außerdem konnte mich das Buch nicht wirklich überraschen und war relativ vorhersehbar. Es gab viele Stellen, bei denen ich lachen musste, aber auch viele Stellen, die für mich einfach zu lang waren oder nicht unbedingt im Buch sein müssten. Besonders zum Ende hin wurde es mir viel zu langatmig.
Mit den Charakteren kam ich zurecht, aber es gab dort jetzt niemanden mit dem ich mich identifizieren könnte und es wurde manchmal eher an der Oberfläche gekratzt, anstatt den Charakteren mehr Tiefe zu geben.
Insgesamt hab ich das Buch gerne gelesen, weil es mir gute Laune bereitet hat, aber so ein Knaller war es nicht. 
Das Cover finde ich auch eher langweilig, so nichtsaussagend und eher minder ansprechend. In der Buchhandlung würde es mir wahrscheinlich nicht auffallen. 

Veröffentlicht am 30.09.2018

Einzigartig!

TEXT
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Das Cover

Also das Cover ist wunderschön! Mir gefällt die Farbwahl, die Motive, die Art,... vollkommen. Es ist richtig schön und ich habe gar keinen Kritikpunkt daran. Zudem passt es perfekt zum Buch. ...

Das Cover

Also das Cover ist wunderschön! Mir gefällt die Farbwahl, die Motive, die Art,... vollkommen. Es ist richtig schön und ich habe gar keinen Kritikpunkt daran. Zudem passt es perfekt zum Buch.

Meine Meinung

Der Schreibstil des Autors ist total toll. Er schreibt so lebendig und fesselnd. Mir fehlen die Worte, um zu beschreiben warum sein Schreibstil so toll ist, aber er ist einzigartig und man sollte sich unbedingt ein Bild von ihm machen.
Die Geschichte dagegen hatte seine Höhen und Tiefen. Anfangs kam ich etwas schwerer in das Buch hinein, aber nach ein paar Kapiteln wurde es richtig spannend. Leider gab es auch viele Stellen, die mir zu langatmig waren und zu viel "Gerede um Nichts" beinhalteten. Es war oft ein Wechsel zwischen Spannung und Langeweile. Zur Handlung kann ich sagen, dass sie mich immer wieder überrascht hat und etwas ganz neues ist, was ich zuvor noch nie in irgendeiner vergleichbaren Art gelesen habe.
Mein einziger negativer Punkt ist der Titel des Buches. Ich mag ihn leider nicht und finde, dass sich "Text" (auch wenn es der Originaltitel ist) ziemlich langweilig anhört. Der Titel hat mich auch vorerst davon abgehalten das Buch näher zu betrachten.
Insgesamt aber tolles Buch, toller Schreibstil, super Handlung. Kann ich jedem weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 12.09.2018

Wenn der Schnee zu bluten beginnt...

Blood on Snow. Der Auftrag
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Ich war zu Beginn sehr fasziniert von der Aufmachung und den ersten Innenseiten. Mehr als angemessen für einen Krimi.
Der Schreibstil des Autors ist unheimlich poetisch und "interessant". Bei seinem Stil ...

Ich war zu Beginn sehr fasziniert von der Aufmachung und den ersten Innenseiten. Mehr als angemessen für einen Krimi.
Der Schreibstil des Autors ist unheimlich poetisch und "interessant". Bei seinem Stil wird der Lesefluss nicht unterbrochen und man hat die zweihundert Seiten ruck zuck durch. Einen großen Kritikpunkt hab ich trotzdem: Es kam keine Spannung auf! Der Inhalt ist eher enttäuschend. Man hätte aus der Idee zu diesem Buch einfach noch viel, viel mehr rausholen können. Der Charakter Olav (Protagonist) ist mir sehr sympathisch. Trotz dass er ein Auftragskiller ist und glaubt, dass er nur Menschen tötet die es auch verdient haben, hat er eine ausdrucksstarke Persönlichkeit. Ich hab gemerkt, dass Olav mir zum Ende immer mehr ans Herz gewachsen ist. Den anderen Charakter den ich erwähnen will, ist die Frau, die Olav beschützen sollte. Ihre Handlungen empfand ich als sehr vorhersehbar und irgendwie auf eine Art und Weise unspektakulär. Mir hat das Buch leider nicht so gefallen und es konnte mich auch nicht überzeugen den nächsten Teil der Reihe zulesen.
Vier Sterne für diesen etwas anderen Auftrag.

Veröffentlicht am 12.09.2018

Herzenssache

Mann ohne Herz
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Worum geht es?

Sommer in Stockholm. Die Nächte hell, die Temperaturen ungewöhnlich hoch und ein Psychopath, der sein Unwesen treibt.
Für Siri Bergmann ist es der erste Tag in ihrem neuen Job. Nachdem ...

Worum geht es?

Sommer in Stockholm. Die Nächte hell, die Temperaturen ungewöhnlich hoch und ein Psychopath, der sein Unwesen treibt.
Für Siri Bergmann ist es der erste Tag in ihrem neuen Job. Nachdem ihre Praxis schließen musste, arbeitet die Psychotherapeutin nun bei der Polizei - als Profilerin soll sie psychologische Täterprofile erstellen. Gleich ihr erster Fall ist von großer Brisanz: Ein Mörder hat es auf attraktive, gut situierte Männer abgesehen - homosexuelle Männer. Er tötet sie und schneidet ihnen das Herz heraus. Ist der Mörder ein verrückter Schwulenhasser? Oder deutet die Grausamkeit der Tat auf einen ganz anderen Zusammenhang hin? Was war sein Motiv? Wie kann man zu so einem Mord im Stande sein?
Dabei könnte es so eine schöne Idylle sein, mit ihrem Mann und ihrem kleinen Sohn...

Cover

Das Cover ist schlicht gehalten und hat eine spezielle Wirkung auf den Leser. Es strahlt Einsamkeit, einer verflossen Liebe und Verzweiflung aus. Es lässt einen ängstlichen, geheimnisvollen Eindruck zurück. Man sieht darauf einen großen See, einen Waldrand im Hintergrund und ein schmaler Steg der an einem kleinem Häuschen endet. Es sieht wunderschön aus und sieht aus wie der perfekte Urlaubsort, doch die Sommeridylle hat einen tiefen Riss bekommen und es ist nichts wie es auf den ersten Blick scheint.


Meine Meinung

Dadurch, dass die Leseprobe mich gleich ab dem ersten Satz gefesselt und in sich verschlungen hat, hatte ich hohe Erwartungen an das Buch, die meiner Meinung nach nicht komplett gestillt wurden. Das Buch hatte seine Höhen und Tiefen, doch leider wurde es ab der Mitte etwas langweilig und ich fand es zu lang gezogen. Ich spielte mit dem Gedanken einfach abzubrechen, aber dann hat mich das Buch doch noch gepackt und ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen! Man fiebert mit Siri Bergmann mit, ermittelt zusammen mit ihr und denkt man hat den Mörder längst überführt, doch das Ende brachte etwas ganz anderes hervor und war eine große Wendung. Das Buch zieht einen zum Ende hin nochmal in sich und lässt einen nicht mehr raus, bis es vorbei ist. Es hat mir sehr gut gefallen, dass die Autorinnen mit verschiedenen Perspektiven gearbeitet haben und man so auch etwas aus der Vergangenheit erfährt. Alles in allem ist das Buch ein weiteres, gelungenes und lesenswertes Werk der Autorinnen.

Veröffentlicht am 12.09.2018

Liebesgeschichten müssen nicht 0815 sein..gutes Beispiel dafür!

Ana und Zak
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Inhalt:
Das Buch "Ana und Zak" geht um zwei Teenager, die ein komplett anderes Leben leben, aber doch durch ihren Schmerz verbunden sind, was sie durch eine heraufbeschwörte Katastrophe bemerken.

Cover: ...

Inhalt:
Das Buch "Ana und Zak" geht um zwei Teenager, die ein komplett anderes Leben leben, aber doch durch ihren Schmerz verbunden sind, was sie durch eine heraufbeschwörte Katastrophe bemerken.

Cover:
Das Cover des Buches gefällt mir wirklich sehr gut. Es passt zum Buch wenn man die "Umstände" kennt. Dennoch sieht es etwas kindlich aus, was mich aber nicht weiter stört und auch nicht meine Neugierde auf den Inhalt genommen hat.

Meine Meinung:
Fang ich mal an mit den ersten Seiten. Diese haben bei mir nämlich eine sehr positiven Eindruck hinterlassen. Mir gefällt über das gesamte Buch, dass die Perspektiven der beiden Teenager immer wechseln, sodass man ja nichts verpasst aus jeder Sicht.
Auch der Schreibstil des Autors ist vielversprechend, angenehm und fließend. Ich hab das Buch an nur einem Tag durchgelesen, weil die "Kapitel" so kurz sind, man dadurch einfach schnell voran kommt; und nicht zu vergessen die gute Handlung, die mir viel Freude gebracht hat.
Ein Kritikpunkt hätte ich allerdings doch noch bezüglich der Handlung. Mir persönlich waren die aufeinander folgenden Missgeschicke zu viel. Es hat einfach nicht mehr aufgehört und als dann kurz vor dem Ende noch ein Mann mit Waffe ins Spiel kam, war mir das wirklich zu viel. Damit aber nicht genug, denn darauf folgten noch ein paar "Katastrophen", sodass ich das Gefühl hatte, dass das Buch einfach nur noch in die Länge gezogen wird. Und das Ende ist mir irgendwie auch etwas zu offen und kam "plötzlich".
Aber zusammenfassend ein gelungenes Buch, welches empfehlenswert ist und in meinen Augen auf jeden Fall vier Sterne verdient hat.