Profilbild von MyLittleBookWorld

MyLittleBookWorld

Lesejury Star
offline

MyLittleBookWorld ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit MyLittleBookWorld über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine süße Geschichte, die mich jedoch nicht total mitreißen konnte

Jane Austens Geheimnis
0

Worum es geht:
Sophie Collingwood liebt Bücher, vor allem die von Jane Austen. Ihrer Leidenschaft kann sie auch beruflich nachgehen: als Angestellte in einem Londoner Antiquariat. Dort versucht sie für ...

Worum es geht:
Sophie Collingwood liebt Bücher, vor allem die von Jane Austen. Ihrer Leidenschaft kann sie auch beruflich nachgehen: als Angestellte in einem Londoner Antiquariat. Dort versucht sie für ihre Kunden noch die obskursten Werke aufzutreiben – wie beispielsweise „Ein kleines Buch allegorischer Geschichten". Für diese Sammlung erbaulicher Erzählungen aus dem Jahr 1796 gibt es gleich zwei Interessenten. Was Sophie nicht ahnt: Das schmale Bändchen birgt den Schlüssel zu einem Geheimnis um Jane Austens Meisterwerk “Stolz und Vorurteil”. Und plötzlich wird aus der Suche nach einem vergessenen Buch ein höchst gefährliches Abenteuer … Ein bezaubernder Roman um alte Bücher, junge Liebe und den Charme von Jane Austen!
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Ich hab nur Jane Austen im Titel gelesen und wollte das Buch sofort haben. Auch der Klappentext hat mich wirklich neugierig gemacht. Leider hat sich alles etwas anders und vor allem unspektakulärer ereignet, als ich erwartet hatte.
Ich muss sagen, dass ich irgendein großes, unglaubliches Geheimnis erwartet habe und wurde daher etwas enttäuscht. Dennoch hat es Spaß gemacht das Buch zu lesen.

... die Personen...:
Sophie ist eine junge Frau, die durch ihren Onkel die Liebe zu Büchern entdeckt hat und nach dessen Tod versucht heraus zu finden, was wirklich hinter allem steckt.
Sie hat eine blühende Fantasie und lässt nicht locker, wenn sie etwas erreichen will.
Leider ist sie mir als Charakter in diesem Buch doch recht fremd geblieben.
Ihre Liebe zu Jane Austen, und alten Büchern im gesamten, sowie die zu ihrem Onkel, ihr eher mäßiges Verhältnis zu ihren Eltern, die Nähe zu ihrer Schwester, erscheinen als entscheidend in diesem Buch.
Doch irgendwie kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass sie eine reale Person ist.
Auch bei den anderne Figuren erging es mir nicht wirklich anders, was schade ist.

Was mir am besten gefallen hat:
Die sich abwechselnden Kapitel, die in der Gegenwart bzw. im späten 18. Jahrhundert gespielt haben. Dadurch wusste man als Leser einiges mehr als die handelnden Personen, was wirklich interessant war.

Was mir nicht gefallen hat:
Ich hatte wirklich Schwierigkeiten in die Geschichte rein zu kommen. Außerdem sind mir die Personen einfach zu eindimensional geblieben.

Bewertung: 3,5 von 5 Sternen

Die Story an sich war nicht wirklich schlecht, ich hatte allerdings mehr erwartet. Nachdem ich endlich in die Geschichte rein gekommen bin, wurde sie sogar noch recht spannend, konnte mich aber nicht mehr komplett vom Hocker reißen.
Dennoch eine süße Geschichte, die grade durch die Kapitel aus Janes Sicht sehr interessant geworden ist.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Das Buch ist nicht schlecht, aber einfach nicht ganz rund

Schwestern der Wahrheit
0

Worum es geht:
Eine gefährliche Wahrheit. Zwei Freundinnen mit einer magischen Gabe. Drei Reiche vor dem Krieg.
Manche Menschen werden mit einer magischen Begabung geboren, die ihnen besondere Kräfte verleiht. ...

Worum es geht:
Eine gefährliche Wahrheit. Zwei Freundinnen mit einer magischen Gabe. Drei Reiche vor dem Krieg.
Manche Menschen werden mit einer magischen Begabung geboren, die ihnen besondere Kräfte verleiht. Safiya kann Lüge von Wahrheit unterscheiden, ihre Freundin Iseult sieht Gedanken und Gefühle. Die beiden wollen frei sein und niemandem dienen. Doch als sie einen folgenschweren Fehler begehen und der Krieg immer näher rückt, müssen Safi und Iseult sich entscheiden, auf welcher Seite sie stehen. Doch die größte Gefahr trägt Safi in sich: ihre Wahrmagie ist extrem selten und manche würden alles tun, um sie in ihre Gewalt zu bringen …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte und die Welt...:
Die Idee hinter der Geschichte hat mich vom ersten Moment an interessiert. Die Umsetzung war leider jedoch nicht ganz so gut. Irgendwie hat mir einfach die ganze Zeit über etwas gefehlt. Es war nicht so, dass die Story total langweilig war, aber sie war einfach nicht ganz rund.
Auch die Welt an sich erscheint erstmal äußerst interessant. Leider erfährt man jedoch vergleichsweise wenig über sie, sodass ich auch hier wieder das Gefühl hatte, dass etwas fehlt.
An sich war die Story aber unterhaltsam und auch die Welt war nicht so schlecht. Vielleicht erfährt man ja im nächsten Teil der Reihe ein wenig mehr über die Welt.

... die Personen ...:
Keine der Personen hat mich so richtig umhauen können.
Safi war so ein bisschen typisch Teenager - ich wiedersetzte mich allem, was mir gesagt wird, stecke ständig in Schwierigkeiten und muss dann gerettet werden und wenn jemandem meinetwegen etwas passiert, dann versinke ich in meinen Schuldgefühlen und im Selbstmitleid.
Gegen Ende hat sie mir dann allerdings wieder etwas besser gefallen, da sie sich doch, zumindest ein bisschen, zum Besseren verändert.
Iseutl erscheint, nicht nur äußerlich, als komplettes Gegenteil zu Safi. Und sie hat mir eindeutig besser gefallen, als Safi.
Sie behält einen kühlen Kopf, denkt nach bevor sie etwas tut und versucht ihr Bestes um die Menschen zu schützen, die sie liebt. Nach außen hin wirkt sie gefühlslos, doch in ihr drin sieht es anders aus. Selbstzweifel nagen an ihr, weil sie anders ist, als die anderen Strangmagis. Doch sie zeigt diese Selbstzweifel niccht nach außen und reibt sie jedem unter die Nase, sondern versucht alleine damit klar zu kommen.
Merik ist wieder eine andere Sache. Er hat mir als Charakter noch mit am besten gefallen.
Er ist loyal seinen Männern und Freunden gegenüber und stellt deren Bedürfnisse, wenn es sein muss, vor seine eigenen Gefühle.
Außerdem würde er alles dafür tun, um seinem Land, von dem er nicht einmal König wird, zu helfen.

Was mir am meisten gefiel:
Das Buch hatte ordentlich Tempo. Es ist eigenlich immer etwas passiert, meistens irgendwelche Verfolgungsjagden, aber dadurch bin ich innerhalb von zwei Tagen durch das Buch gekommen.

Was mir nicht gefallen hat:
Irgendwie ist alles nicht ganz rund: die Story, die Welt und auch die Charaktere.

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Das Buch war unterhaltsam, aber alles andere als perfekt. Dennoch würde ich es weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Interessanter Auftakt zu einer neuen Reihe, der jedoch nicht perfekt ist

The Innocents, Band 1: Bittersüße Küsse
0

Worum es geht:
Seit ihre Mutter reich geheiratet hat, gehören die Schwestern Alice und Charlie zur High Society von Serenity Point. Aber schon bald stößt Alice auf gut gehütete Geheimnisse und ein Netz ...

Worum es geht:
Seit ihre Mutter reich geheiratet hat, gehören die Schwestern Alice und Charlie zur High Society von Serenity Point. Aber schon bald stößt Alice auf gut gehütete Geheimnisse und ein Netz aus Lügen und Intrigen. Zu allem Überfluss sieht Alice ihrer Stiefschwester Camilla, die angeblich Selbstmord begangen hat, zum Verwechseln ähnlich. Nach und nach beginnt Alice, an der offiziellen Version der Ereignisse zu zweifeln …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte..:
Die Geschichte an sich ist wirklich interessant und hat mir gut gefallen.
Alice und Charlie ziehen mit ihrer Mutter zu deren neuem und sehr reichen Mann.
Während Charlie sich schnell in die High Society eingelebt hat und Freunde findet, kann sich Alice an dieses Leben nicht wirklich gewöhnen.
Nach und nach stößt sie dann auch noch auf immer mehr Geheimnisse, die nicht nur ihre tote Stiefschwester betreffen, sondern auch ihre Mutter und vor allem sie selbst.
Es hat Spaß gemacht rumzurätseln, was genau jetzt hinter den ganzen Geheimnissen steckt und da dies nur der erste Band einer Trilogie ist, sind noch einige Fragen ungeklärt und Geheimnisse ungelüftet geblieben.
Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es im zweiten Teil weiter gehen wird.

... die Personen...:
Alice ist eher ein Außenseiter. Ihr fällt es schwer sich in ihr neues Leben einzugewöhnen und neue Menschen kennen zu lernen.
Vom ersten Moment an fühlt sie sich zu Tommy hingezogen, der außgerechnet der Ex-Freund ihrer toten Stiefschwester ist.
Nach und nach findet Alice immer mehr über Camilla heraus und stößt dabei auf eine Lüge, die sie ihr ganzes Leben lang begleitet hat.
Irgendwie konnte mich Alice als Charakter nicht so ganz überzeugen. Warum genau kann ich nicht einmal sagen, aber ich konnte mich so gut wie gar nicht in sie hinein versetzten.
Charlie ist Alice's jüngere Schwester und ganz anders als diese. Sie ist herzlich, offen, selbstbewusst und meistens fröhlich.
Sie weiß genau was sie will und wie sie das bekommt.
Mir hat Charlie als Charakter um einiges besser gefallen als Alice.

Was mir am meisten gefällt:
Die Story war wirklich interessant und ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Außerdem hat mir Charlie als Charakter wirklich gut gefallen.

Was mir nicht gefällt:
Alice hat mir als Charakter einfach nicht wirklich gefallen, was, dadurch, dass sie die Hauptperson der Geschiche ist, natürlich besonders negativ aufgefallen ist.

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Alles in allem hat mir die Story wirklich gut gefallen und ich freue mich schon auf den zweiten Teil dieser Trilogie.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spanenden und Fesselnd, aber mit Problemen

Survive the night
0

Worum es geht:
Casey hat gerade einen Drogenentzug hinter sich und lässt sich von ihrer Freundin Shana überreden, auf eine der legendären illegalen »Survive the night«-Parties mitzukommen. Die findet in ...

Worum es geht:
Casey hat gerade einen Drogenentzug hinter sich und lässt sich von ihrer Freundin Shana überreden, auf eine der legendären illegalen »Survive the night«-Parties mitzukommen. Die findet in einem stillgelegten U-Bahn-Tunnel statt und die Stimmung ist gigantisch. Bis Julie, ein Mädchen aus ihrer Clique, tot aufgefunden wird. Grausam zugerichtet. Casey, Shana und ihre Freunde sind schockiert. Sie wollen fliehen. Denn der Mörder scheint unter ihnen zu sein. Schon gibt es ein neues Opfer. Die Panik steigt. Wer oder was ist hinter ihnen her? Und wird Casey diese Nacht überleben?
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Die Geschichte war die ganze Zeit über wirklich spannend und ich habe wirklich mitgefiebert, was als nächstets passiert und wer diese Nacht überleben wird.
Enige Stellen, grade durch die recht detallierten Beschreibungen, fand ich ein bisschen sehr brutal, blutig und damit auch etwas grenzwertig. Ich bin nicht unbedingt zart beseitet, aber irgendwo hab auch ich meine Grenzen. Allerdings, das muss man auch sagen, waren die Beschreibung zwar grenzwertig, allerdings noch so, dass ich dennoch weitergelesen habe und das Buch nicht abgebrochen habe.

... die Personen...:
Leider lernt man die Charaktere, auch durch die doch recht begrenzte Anzahl an Seiten, eher wenig kennen und kann sie nur wenig einschätzen.
Besonders aufgefallen ist mir allerdings, neben Casey, die ja unsere Hauptperson ist, Sam, der alles daran setzt Casey zu retten, auf der einen Seite, weil er sie immer noch liebt, zum anderen, weil er sich ihr gegenüber schuldig fühlt.
Casey wirkt, in anbetracht dessen, was ihr passiert, sher nervenstark und dreht nicht komplett durch, wie ich es vermutlich tun würde.

Was mir am meisten gefällt:
Die Story war einfach von der ersten bis zur letzten Seite spannenden und fesselnd. Man musste einfach mitfiebern.

Was mir nicht gefällt:
Einige BEschreibungen waren mir ein bisschen zu heftig.
Außerdem finde ich es schade, dass man die Charaktere nur so oberflächlich kennen lernt.

Bewertung: 3,5 von 5 Sternen

Das Buch konnte mich zwar vom ersten Moment an fesseln, aber leider hatte es hier und da so seine Schwachstellen.
Dennoch war es ein spannendes, kurzes Buch für Zwischendruch.
Allerdings würde ich dieses Buch erst ab 14 Jahren empfehlen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein spannender zweiter Teil, der Lust auf mehr macht

The Diviners – Die dunklen Schatten der Träume
0

Worum es geht:
New York, 1927: Nachdem Evie O'Neill durch ihre besondere Fähigkeit, Gegenständen die intimsten Geheimnisse ihrer Besitzer zu entlocken, einen Serienkiller zur Strecke gebracht hat, ist ...

Worum es geht:
New York, 1927: Nachdem Evie O'Neill durch ihre besondere Fähigkeit, Gegenständen die intimsten Geheimnisse ihrer Besitzer zu entlocken, einen Serienkiller zur Strecke gebracht hat, ist sie zur landesweiten Berühmtheit avanciert. Während sie ihren Ruhm als America's Sweetheart in ihrer eigenen Radioshow genießt, braut sich das Unheil über New York und dem ganzen Land zusammen: Mehr und mehr Leute fallen einer mysteriösen Schlafkrankheit zum Opfer. Die Ärzte sind ratlos, eine medizinische Ursache ist nicht zu finden. Jetzt ruht alle Hoffnung auf den Diviners, denn sie können in die Träume anderer Menschen eindringen und so hoffentlich die Ursache der Krankheit identifizieren und ausschalten. Doch was sie dort vorfinden, übersteigt ihre schlimmsten Befürchtungen…
[Quelle: Verlag]


Was ich über ... denke:

... die Geschichte und die Welt...:
Wie schon im ersten Teil hat mich auch in diesem Band der Reihe der Schreibstil und die Art und Weise, wie die Autorin die Fantasyelemente in das Geschehen der 20-er Jahre einwebt sehr fasziniert.
Am Anfang hatte ich ein wenig Probleme in die Geschichte hinein zu finden, sobald ich aber einmal drin war, war ich so gefesselt, dass ich das Buch am liebsten in einem Rutsch durchgelesen hätte, was schlicht an der Seitenanzahl gescheitert ist.
Obwohl das Buch fast 800 Seiten hat, wird es in der Geschichte nie richtig langweilig. Immer passiert irgendo irgendetwas, was sich dann am Ende zu einem großen Ganzen zusammenfügt.
Zwischendrin hatte ich leider immer mal wieder das Gefühl, dass sich alles ein bisschen gezogen hat, aber nicht so schlimm, dass es langweilig wurde.
Alles in allem hat mir die Entwicklung der Story richtig gut gefallen und ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es in Teil 3 dann weitergehen wird.

... die Personen...:
Evie wird in diesem Band immer mehr zu einer Berühmtheit und verhält sich auch so.
Sie lässt Verabredungen mit ihren Freunden sausen, geht die ganze Zeit feiern, ist ständig betrunken und scheint nur noch für ihren Ruhm zu leben. Sie würde alles tun, um in den Schlagzeilen zu bleiben, auch wenn das heißt, dass sie allen etwas vorspielen muss.
Hin und wieder blitzt aber auch das durch, was sich unter der glänzenden Fassade abspielt. Evie hat das, was sowohl mit ihrem Bruder als auch mit John Hobbes passiert ist, nie richtig verarbeitet und versucht daher alles zu verdrängen.
Außerdem ist sie sich unsicher, für wen sie jetzt Gefühle hegt und hat Angst davor, Mabel zu verletzten.
Trotz ihrer oft schwierigen Art, kommt sie doch immer wieder zu ihren Freunden zurück und hilft ihnen, wenn es nötig ist.
Sam scheint sich im Laufe des Buches immer mehr zu verändern. Anfangs scheint er noch außen vor zu sein und nicht richtig zu den anderen dazu zu gehören, grade weil er ein riesiges Geheimnis vor ihnen hat. Doch mit der Zeit wird er immer mehr ein Teil des Freundeskreises und öffnet sich ihnen gegenüber.
Er scheint Evie sehr zu mögen., mehr als er sich vielleicht selber eingestehen will, und ist bereit ihr bei ihrer Farce zu helfen, wenn auch er als Gegenleistung ihre Hilfe fordert.
Inzwischen ist er mir wirklich sympatisch geworden und ich bin gespannt, wie es mit ihm noch weitergehen wird.
Auch Memphis wird immer mehr Teil des Freundeskreises, grade wegen seiner Beziehung zu Theta. Im Laufe der Geschichte kehrt seine Diviner-Gabe zurück. Er versucht dies vor seinen Mitmenschen geheim zu halten, wird aber genaustens von Blind Bill "beobachtet", der alles daran setzt, dass Memphis ihn von seiner Blindheit heilt - auch wenn das heißt das Leben von Memphis' jüngerem Bruder aufs Spiel zu setzen.
Was mir besonders gefallen hat ist, dass Henry mit seiner Diviner - Gabe immer mehr in den Fokus gerückt ist und mit dieser Tatsache auch ein neuer Charakter - die Chinesin Ling, hinzu gekommen ist. Beider waren sher interessant, grade Ling mit ihrem Drang alles wissenschaftlich erklären zu wollen. Ich hoffe wirklich, dass die beiden im nächsten Buch eine ebenso große Rolle spielen wie in diesem Band.

Was mir besonders gefällt:
Der sehr gelungene Genre Mix aus Fantasy, Historical Fiction und Krimi.
Außerdem haben mir die verschiedenen Charaktere unglaublich gut gefallen, ebenso wie der Verlauf der Story.

Was mir nicht gefallen hat:
Ich hatte leider etwas Probleme in die Story hinein zu finden, wodurch sich der Anfang etwas gezogen hat.
Außerdem gab es in dem Buch immer mal wieder Stellen, die etwas schleppender verliefen, als andere.

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Das Buch hat mir, wie schon der erste Teil, sehr gut gefallen. Leider hatte es aber so seine kleinen Schwachstellen - hauptsächlich Szenen, die sich irgendwie etwas gezogen haben, sowie die Probleme, die ich hatte, in die Story hinein zu finden.
Alles in allem war es aber ein wirklich guter zweiter Teil dieser Reihe und ich freue mich schon sehr darauf den dritten Teil hoffentlich bald zu lesen.