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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.09.2018

Anders als erwartet, aber spannend

Der verbotene Liebesbrief
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Als die Journalistin Joanna Haslam von der Trauerfeier für den berühmten Schauspieler Sir James Harrison berichten soll, trifft sie auf eine alte, seltsame Frau, von welcher sie später einen Liebesbrief ...

Als die Journalistin Joanna Haslam von der Trauerfeier für den berühmten Schauspieler Sir James Harrison berichten soll, trifft sie auf eine alte, seltsame Frau, von welcher sie später einen Liebesbrief erhält. Dieser soll sie auf die Spur einer mysteriösen Liebesgeschichte führen. Voller Neugier macht sie sich auf die Suche nach der Lösung eines Rätsels, durch welche sie in das Fadenkreuz des MI6 und damit in höchste Gefahr gerät. Doch auch ihre Gefühle werden kräftig durcheinander gewirbelt, als sie bei ihren Ermittlungen auf den charismatischen, aber auch egozentrischen Enkel Harrisons, Marcus, trifft.

Obwohl ich schon einige Bücher von Lucinda Riley in meinem Regal stehen habe, ist dieses nun das Erste, welches ich tatsächlich von ihr gelesen habe und ich muss sagen, dass ich garantiert auch ihre anderen Bücher lesen werde.

Die Autorin hat nämlich einen sehr angenehmen, bildlichen und leicht lesbaren, aber dennoch nicht anspruchslosen Schreibstil, der mich super packen konnte und so sind die Seiten nur so vor sich hin geflogen. Dabei wird die Geschichte aus vielen verschiedenen Perspektiven erzählt, was ich wirklich gelungen fand.

Und auch die Handlung hat mir sehr gut gefallen, wenn auch diese anders war, als ich von einem Buch von Lucinda Riley erwartet hätte. Nachdem ich schon einiges über ihre Geschichten gehört hatte, rechnete ich nämlich mit einer ganz normalen Familiengeschichte über mehrere Zeitebenen. So jedoch nicht hier, denn nicht nur, dass sich die Geschichte auf eine Zeitebene konzentriert, ist die Familiengeschichte nur eher im Hintergrund wichtig. Dafür gibt es aber ein riesiges Thrillerelement und ein Rätsel, welches für die ganze britische Historie eine wichtige Rolle spielt. Hiermit hat es die Autorin geschafft, den Leser mit gelungenen Wendungen immer wieder auf eine falsche Fährte zu locken und selbst als die Sache klar zu sein schien, war die Geschichte noch immer nicht zu ende. Dafür wurde es noch einmal richtig spannend und man erfuhr nach und nach, was es mit besagtem Liebesbrief auf sich hatte. Allerdings fand ich die tatsächliche Auflösung des ganzen Rätsels ein bisschen zu verworren und ich musste noch einmal genau nachlesen, um zu verstehen, was denn nun Sache ist. Und auch das Ende des Buches fand ich ein bisschen zu übertrieben, wenn es auch recht romantisch ist.

Was die einzelnen Charaktere angeht, so hat es die Autorin geschafft, sehr unterschiedliche und einzigartige Persönlichkeiten zu erschaffen. Die Protagonistin Joanna mochte ich wirklich gern und ich habe es wahrlich genossen, mit ihr auf die Suche zu gehen. Ebenso habe ich Marcus, Zoe und Simon in mein Herz geschlossen.

Mich konnte dieses Buch mit seinem tollen Schreibstil, der spannenden, emotionalen Geschichte und den super geschriebenen Charakteren wirklich überzeugen und ich freue mich auf jeden Fall schon auf weitere Bücher der Autorin.

Veröffentlicht am 06.09.2018

unterhaltsame und prickelnde Liebesgeschichte

Mein Traum von dir
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Als Senatorentochter Margot auf einer Gala ihrem Exfreund gegenüber komplett die Nerven verliert und damit einen Skandal auslöst, muss sie kurzerhand aus Detroit verschwinden. Das nimmt sie zum Anlass, ...

Als Senatorentochter Margot auf einer Gala ihrem Exfreund gegenüber komplett die Nerven verliert und damit einen Skandal auslöst, muss sie kurzerhand aus Detroit verschwinden. Das nimmt sie zum Anlass, um einen Marketingauftrag der Brüder Valentini, die eine Farm in Michigan besitzen, anzunehmen. Jedoch ist sie dort nicht jedem der Brüder willkommen. Vielmehr zeigt ihr der Mittlere der Brüder, Jack Valentini, von Anfang an die kalte Schulter.

Ein ganz großes Dankeschön auch hier noch einmal an den Goldmann Verlag für dieses Rezensionsexemplar. Nicht nur, dass ich mich sehr über die Bereitstellung des Buches wahnsinnig gefreut habe, es hat mir bis auf ein paar Kleinigkeiten auch sehr gut gefallen.

Melanie Harlow hat an sich einen wirklich guten und locker leichten Schreibstil, doch die Sprache hat meiner Meinung nach, gerade bei den Sexszenen, nicht so richtig gepasst. Allerdings kann man sich doch recht gut an die teils recht harsche Ausdrucksweise gewöhnen und sie beherrscht das Buch nicht. Zwei Sachen haben mir dann aber echt gut gefallen, nämlich die zwei Erzählperspektiven und die Einblicke in die Gedankenwelt der beiden Hauptcharaktere, wozu auch innere Dialoge gehören, die manchmal echt aufschlussreich waren.

Was die Handlung in diesem Roman angeht, so hätte ich aufgrund des Covers etwas anderes erwartet. Natürlich wusste ich, dass es sich um eine Liebesgeschichte handelt, aber dass sie dann so viel Erotik zu bieten hat, damit habe ich nicht gerechnet. Ich muss aber auch sagen, dass mich das an sich, bis auf die schon genannte Sprache, nicht gestört hat. Was mir jedoch ein wenig negativ aufgefallen ist war, dass die Sexszenen manchmal ein bisschen drüber waren. Ansonsten hat mir die Geschichte allerdings richtig gut gefallen. Schon von der ersten Seite an war ich mitten im Geschehen und wollte auch immer wissen, wie es mit Margot und Jack weiter geht. Ebenfalls die Interaktion zwischen den beiden mochte ich sehr und wie sich ihre Beziehung entwickelt. Dabei hat die Autorin einige Themen miteinander verschmolzen, die ich recht interessant fand. Zum Beispiel spielt neben dem Thema Liebe, Sex und Familie auch der biologische Anbau von Nahrungsmitteln eine kleine Rolle. Ebenfalls geht es um Tod und Verlust, was die Geschichte teilweise sehr emotional macht, ohne aber zu sentimental zu werden. Aber es gibt ebenfalls recht witzige Szenen, die mir das eine oder andere Schmunzeln bescherten. Das Ende dann fand ich, wenn auch vorhersehbar, was mich bei Büchern dieser Art gar nicht stört, sehr romantisch und es schließt die ganze Handlung perfekt ab.

Genauso haben mir die Charaktere hier sehr gut gefallen. Die Protagonistin Margot ist zwar in einer reichen Familie groß geworden, wirkte aber auf mich in keinster Weise eingebildet oder arrogant. Ganz im Gegenteil ist sie eine wahnsinnig nette und sympathische Person, die man sofort ins Herz schließt. Jack hingegen scheint anfangs ein riesiges Arschloch zu sein. Umso mehr man allerdings hinter seine Fassade blickt, desto mehr kann man Verständnis für ihn aufbringen und schließt ihn ins Herz. Und auch, wenn er nicht immer so handelt, wie es richtig wäre, so kann man sein Handeln doch irgendwie nachvollziehen. Für mich aber am wichtigsten war die Tatsache, dass alle Charaktere sehr gut geschrieben sind und nur dann den gängigen Klischees entsprechen, wenn es für die Handlung wichtig ist.

Für mich war dieses Buch auf jeden Fall eine super tolle und unterhaltsame Lektüre, die ich nur uneingeschränkt weiterempfehlen kann, wenn man eine emotionale und romantische Geschichte für zwischendurch sucht, die vor heißen Sexszenen nicht zurückschreckt. Ich bin mir jedenfalls sicher, dass ich auch weitere Bücher der Autorin lesen würde.

Veröffentlicht am 29.08.2018

Die Reihe geht genauso super weiter

Das Juwel - Die Weiße Rose
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Mit Hilfe eines unverhofften Verbündeten gelingt es Violet, Raven und Ash, aus dem Juwel zu fliehen. Allerdings ist es damit noch nicht getan, denn sämtliche Soldaten der Herzogin vom See sind hinter der ...

Mit Hilfe eines unverhofften Verbündeten gelingt es Violet, Raven und Ash, aus dem Juwel zu fliehen. Allerdings ist es damit noch nicht getan, denn sämtliche Soldaten der Herzogin vom See sind hinter der kleinen Gruppe her. So sind sie gezwungen, sich ausgerechnet auf Menschen zu verlassen, die sie nicht kennen, um in die Farm und damit in Sicherheit zu gelangen.

Ich muss einfach sagen, dass ich auch den zweiten Band dieser Trilogie wieder richtig gelungen fand. Und obwohl ich auch hier wieder ein zwei kleine Dinge zu bemängeln habe, ist diese Reihe noch immer auf dem besten Wege, ein Highlight zu werden.

Wie schon in Band 1 ist auch hier der Schreibstil wieder sehr bildlich und trotzdem locker und leicht. Und obwohl ich manche Namen und Begriffe noch immer recht außergewöhnlich finde, habe ich mich inzwischen an sie gewöhnt.

Was die Handlung angeht, so war gerade ungefähr das erste Drittel des Buches richtig spannend und ich habe mit der Protagonistin und ihren Freunden extrem mitgefiebert. So fiel es mir richtig schwer, das Buch zur Seite zu legen. Am liebsten hätte ich sogar die Nacht über weiter gelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht. Allerdings wirkten manche Szenen ein bisschen sehr konstruiert. Es häuften sich einfach zu viele Zufälle, wodurch die Geschichte für mich ab und an ein wenig unrealistisch herüber kam. Außerdem gab es gerade zum Ende hin ein paar kleine Stellen, die ein bisschen kürzer hätten ausfallen können. Aber im großen Ganzen ist und bleibt die Story super packend und interessant und die kleine aber feine Liebesgeschichte bringt noch ein bisschen Würze mit hinein. Nach dem erneuten Cliffhanger am Ende dieses Buches, will ich nun einfach nur noch wissen, wie die Geschichte rund um die Surrogate enden wird.

Auch die Charaktergestaltung finde ich noch immer sehr überzeugend und gelungen. Immer mehr fällt mir auf, dass es die Autorin vor allem geschafft hat, größtenteils auf Stereotypen zu verzichten. Die einzelnen Figuren in dieser Trilogie sind tatsächlich richtig vielschichtig, es gibt nicht einfach nur Gut oder Böse, sondern viele Nuancen von Persönlichkeiten. Und obwohl inzwischen immer mehr Figuren auftauchen, fällt es gar nicht schwer, diese auseinanderzuhalten, was auch nicht selbstverständlich ist. Ebenfalls hat mir die Entwicklung der Protagonistin richtig gut gefallen.

Mich konnte auch dieser zweite Band der Juwel-Trilogie auf jeden Fall absolut begeistern und ich kann bis hierhin die Reihe nur weiter empfehlen. Sie ist erfrischend anders und konnte mich in ihren Bann ziehen. Außerdem ist der Schreibstil toll und die Charaktere sind richtig gut geschrieben.

Veröffentlicht am 25.08.2018

Spannender Reihenauftakt

Das Juwel - Die Gabe
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Die 16-jährige Violet ist etwas Besonderes, denn sie hat eine Gabe, die für den Adel von großer Bedeutung ist. Deshalb wird das Mädchen aus dem ärmsten Bereich der Stadt von der Herzogin vom See gekauft ...

Die 16-jährige Violet ist etwas Besonderes, denn sie hat eine Gabe, die für den Adel von großer Bedeutung ist. Deshalb wird das Mädchen aus dem ärmsten Bereich der Stadt von der Herzogin vom See gekauft und schwelgt fortan im Luxus. Doch dieser Luxus birgt nicht nur Annehmlichkeiten, denn Violet ist nicht frei und den grausamen Spielchen der Herzogin hilflos ausgesetzt.

Schon viele begeisterte Stimmen habe ich über diese Trilogie gehört und gelesen und war deshalb wahnsinnig gespannt auf dieses Buch. Nun habe ich endlich dazu gegriffen und muss sagen, dass ich wirklich begeistert davon bin.

Amy Ewings Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Sie schreibt nicht nur locker und einfach, sondern auch recht bildlich. So bin ich sehr schnell mit dem Lesen voran gekommen und hatte das ganze Geschehen direkt vor meinem inneren Auge. Dennoch fand ich manche Namen und Begrifflichkeiten ein bisschen zu umständlich und abgedreht.

Auch die Handlung hat mir super gut gefallen. Zwar brauchte ich ein paar Seiten, bis ich vollkommen in der Geschichte versinken konnte, doch danach lief es wie am Schnürchen. Ich war mittendrin im Geschehen und konnte das Buch kaum noch zur Seite legen. Die Geschichte ist wahnsinnig spannend und konnte mich absolut packen. Violets Schicksal, die Spielchen des Adels und auch die kleine Liebesgeschichte fand ich super gut geschrieben und passend, auch wenn ich sagen muss, dass mir die Entwicklung der Liebesgeschichte ein bisschen zu schnell vonstattenging. Dennoch muss ich sagen, dass ich gerade die Grundgeschichte sehr interessant fand und ich bisher noch nichts in dieser Art gelesen habe. Auch das Setting hat mir super gut gefallen, das Worldbuilding ist einfach klasse und durchaus schlüssig, genauso die Handlung an sich. Ebenfalls mochte ich das überraschende Ende, welches zwar einen riesigen Cliffhanger zu bieten hat, dafür aber wahnsinnig gespannt auf den nächsten Band macht. Man sollte also auf jeden Fall die Reihe komplett haben, bevor man anfängt, sie zu lesen.

Was die Charaktere angeht, so muss ich sagen, dass ich sie alle gut geschrieben fand. Dennoch sticht für mich nicht Violet als Protagonistin heraus, die zwar sympathisch ist, aber an sich keine Figur, an die ich mich ewig erinnern würde. Vielmehr gibt es andere Charaktere, nämlich zum Beispiel Lucien, die männliche Zofe der Fürstin oder Garnet, der etwas ausgeartete Sohn der Herzogin vom See, welche außergewöhnlich sind und einen Charakter haben, der im Gedächtnis hängen bleibt.

Alles in Allem fand ich diesen Reihenauftakt noch nicht perfekt, doch er ist sehr nah dran und ich freue mich sehr auf Band zwei der Trilogie und bin überzeugt, dass diese Reihe insgesamt ein Highlight werden wird. Wer also auf eine Fantasygeschichte hofft, die etwas anders ist, als die gewohnten, der sollte unbedingt zu diesem Buch greifen.

Veröffentlicht am 09.08.2018

Die Spannung steigt

Das Tal. Der Sturm
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Es ist Remembrance Day und alle, sowohl Studenten als auch Angestellte, verlassen das Grace College über die Feiertage. Auch Chris, Julia, Benjamin, Rose und Debbie machen sich auf den Weg, kommen allerdings ...

Es ist Remembrance Day und alle, sowohl Studenten als auch Angestellte, verlassen das Grace College über die Feiertage. Auch Chris, Julia, Benjamin, Rose und Debbie machen sich auf den Weg, kommen allerdings nicht weit, denn ein Sturm tobt im Tal. Schon bald sind sie von der Außenwelt abgeschnitten und müssen die Tage im College verbringen, wo währenddessen einige mysteriöse Dinge geschehen.

Auch der dritte Band war wieder recht gut, hatte aber auch wieder seine Längen. Dennoch war er noch ein ganzes Stück besser als Band eins und zwei.

Wie schon in den vorherigen Bänden gibt es auch hier wieder einen Sichtwechsel. Dieses Mal erfahren wir die Geschehnisse nämlich aus Sicht von Chris und Debbie. Der Schreibstil ist dabei wie immer wieder recht schnell und einfach zu lesen, wenn auch an manchen Stellen etwas ausschweifend. Aber das war noch zu ertragen.

Was mir dieses Mal sehr gefallen hat, war die Tatsache, dass die Handlung schon recht spannend und interessant begann, ich also ziemlich schnell wieder in die Geschichte hinein kam. Dazu hat auf jeden Fall beigetragen, dass man recht schnell einiges aus der egoistischen Sicht Debbies erzählt bekommt, denn sie ist ein sehr interessanter, wenn auch nerviger Charakter, aber dazu später mehr. Dennoch gab es auch wieder ein paar kleinere Abschnitte, die mich ein bisschen gelangweilt haben. Trotzdem war es dieses Mal ein ganzes Stück spannender, wenn auch im dritten Band die Grundgeschichte nicht sehr voran getrieben wurde. Dafür bekommt man aber wieder einige Antworten auf bereits aufgestellte Fragen. Das Ende war dann wieder offen und es bleibt noch immer spannend, wie die ganze Handlung voran schreiten wird.

Auch hat man wieder mehr über die einzelnen Charaktere erfahren. Diese sind für mich noch immer das Interessanteste an der ganzen Buchreihe. Noch immer finde ich die Interaktionen zwischen den einzelnen Studenten und inzwischen auch Professoren und sonstigen vorkommenden Personen echt spannend. Protagonist ist dieses Mal Chris, Julias Freund und man erfährt, warum er so handelt, wie er handelt, was ich recht aufschlussreich fand und nun kann ich ihn auch besser verstehen. Außerdem spielt, wie schon geschrieben, Debbie eine größere Rolle. Sie hat mich einfach nur genervt und man bekommt mit, was für ein schrecklicher Mensch sie wirklich ist. Dem entsprechend war ich froh über die Entwicklungen ihrerseits am Ende des Buches.

Für mich war auch dieser Band wieder ein wirklich gutes und sogar spannendes Buch, welches mich streckenweise und sogar mehr als die ersten beiden Bände, in seinen Bann ziehen konnte. Nun bin ich natürlich genauso gespannt auf den vierten Band der Reihe.