Hat mich nicht überzeugt
Monsters of Verity (Band 1) - Dieses wilde, wilde LiedWARUM WOLLTE ICH ES LESEN? Irgenwie mögen ja alle Victoria Schwab so sehr. Ich habe von ihr noch nichts gelesen und da mich das Thema von Monsters of Verity so ansprach dachte ich mir: Hey, wieso eigentlich ...
WARUM WOLLTE ICH ES LESEN? Irgenwie mögen ja alle Victoria Schwab so sehr. Ich habe von ihr noch nichts gelesen und da mich das Thema von Monsters of Verity so ansprach dachte ich mir: Hey, wieso eigentlich nicht?!
HAT ES MEINE ERWARTUNGEN ERFÜLLT? Irgendwie habe ich das Gefühl, Victoria Schwab kann in meinem Fall dem Hype nicht gerecht werden. Ich weiß nicht, wie es bei ihren anderen Büchern aussieht, aber dieses hier hat mich leider eher enttäuscht.
WAS HAT MIR GUT GEFALLEN? Ich fand ja die Idee des Buches im Vorfeld so genial: Eine Stadt wird von Monstern beherrscht. Das hat etwas von Halloween in absolut genial. Auch zu Beginn des Buches war ich sehr positiv von den Protagonisten angetan. Sowohl Kate als auch August sind beide auf ihre Weise Antihelden und so sehr besondere Charaktere. Auch wenn man sie damit nicht direkt ins Herz schließt, haben sie mich dennoch sehr begeistert.
WAS HAT MICH GESTÖRT? Ich würde jetzt nicht wirklich von gestört sprechen aber ich finde, dass Monsters of Verity mit einer sehr tollen Idee punkten kann, diese aber einfach nicht gut umgesetzt wurde. Da fehlte es mir an vielen Ecken und Enden und die gesamte Handlung blieb insgesamt zu oberflächlich und mittelmäßig. Auch der Schreibstil konnte mich nicht wirklich packen. Das ist wohl schlichtweg nicht "my cup of tea".
FAZIT. Trotz toller Idee und interessanten Charakteren bleibt Monsters of Verity leider nur ein sehr mittelmäßiges Buch, das mich nicht voll und ganz begeistern konnte. Hier hat mir Tiefe gefehlt, ein eingehenderer Umgang mit der Grundidee und die Lust am Lesen im allgemeinen, was mitunter sicher am Schreibstil lag, der mir ebenfalls nicht komplett zugesagt hat. | ★★★☆☆