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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.10.2018

Humorvolle Liebesgeschichte mit tollen Charakteren

Lost in a Kiss
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Meine Meinung

Das Cover finde ich toll. Es ist schlicht, die Gesichter dominieren nicht das Bild und es wirkt total harmonisch.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig. Sie schreibt mit einem ...

Meine Meinung

Das Cover finde ich toll. Es ist schlicht, die Gesichter dominieren nicht das Bild und es wirkt total harmonisch.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig. Sie schreibt mit einem angenehmen Humor und verleiht den Charakteren ein schöne Tiefe. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Aspen erzählt.

Aspen ist ein wundervolles Mädchen. Sie besitzt nicht besonders viel Geld, jedoch kämpft sie sich durch das Leben. Für ihre Freundin Bethany würde sie einfach alles machen, denn sie ist treu und loyal. Außerdem liebt sie das Leben und hat einen herrlichen Humor. Sie lässt sich durch niemanden unterkriegen. Ich war echt beeindruckt von ihrem Mut. Roboter - Bram, wie Aspen ihn gerne nennt, ist ein absoluter Kontrollfreak. Aber irgendwie auf eine niedliche Art und Weise. Bram läuft den Erwartungen eines Anderen hinterher anstatt sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Erst bei dem Trip mit Aspen scheint er mehr und mehr aus sich herauszukommen und man erkennt, dass noch viel mehr hinter der heißen Fassade steckt.

Bei der Geschichte handelt es sich um eine humorvolle Liebesgeschichte mit ein wenig Drama. Überraschend war der Erotikanteil in der Mitte. Ich habe irgendwie gar nicht so damit gerechnet und ich glaube, das hätte die Geschichte auch nicht wirklich gebraucht. Denn sie war auch so schon absolut fesselnd und hat vor allem durch seine toll ausgearbeiteten Charaktere bestochen.

Mein Fazit

Lost in a Kiss ist eine wirklich angenehm humorvolle Liebesgeschichte über Aspen und Bram. Die beiden machen die Geschichte zu etwas Besonderem. Ich sag nur Gegensätze ziehen sich an. Ein bisschen Drama gibt es bei den beiden auch, sodass den Leser auch ein bisschen Spannung erwartet. Von mir eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 12.10.2018

Die quirlige Banshee auf neuen Abenteuern

Banshee Livie (Band 3): Sterben für Profis
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Meine Meinung

Wie schon bei den vorrigen Bänden befinden sich auf dem Cover wichtige Aspekte der Geschichte. Das giftgrün ist verdammt mutig, aber ich finde es wahnsinnig genial. Das Cover kann man einfach ...

Meine Meinung

Wie schon bei den vorrigen Bänden befinden sich auf dem Cover wichtige Aspekte der Geschichte. Das giftgrün ist verdammt mutig, aber ich finde es wahnsinnig genial. Das Cover kann man einfach nicht übersehen.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Ich liebe die konfusen Gedanken der Banshee, sodass ich immer wieder in ihren Kopf und ihre Geschichte eintauchen kann. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Livie erzählt.

Ich liebe die Geschichten um die quirlige Banshee. Sie sprühen immer nur vor Humor, Freundschaft und Spannung. Sterben für Profis ist auch wieder eine Geschichte in der man sich verlieren kann. Einfach dem Alltag entfliehen. Banshee Livie und ihre Freunden müssen wieder ein spannendes Abendteuer bestreiten, dass sie vor die Küste von Cornwall spült. Die Geschichte lebt unglaublich von ihren verschiedenen Charakteren. Während die Gefahr immer näher rückt, werden alte und neue Geheimnisse gelüftet, neue Freundschaften geschlossen und einige pikante Details enthüllt. Es ist immer wieder ein Spaß in die Geschichte von Livie einzutauchen, denn man kommt immer wieder glücklich zurück.


Mein Fazit

Banshee Livie: Sterben für Profis ist eine humorvolle Geschichte aus dem Livie Universum. Die quirlige Banshee Livie und ihre Freunde müssen sich einem neuen spannenden Abendteuer stellen und der Mummel erhält endlich die Möglichkeit ein Held zu sein. Es werden alte und neue Geheimnisse gelüftet, neue Intrigen gesponnen und neue Freundschaften geschlossen.

Veröffentlicht am 28.09.2018

Kickass Heldin mit magischer Geschichte

Wächter der Runen (Band 1)
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Meine Meinung

“Was ist richtig, was ist falsch? Reichtum oder Güte? Ansehen oder Gnade? Verstand oder Herz?” (Wächter der Runen, 40%)

Das Cover ist ein Traum. Vor allem die leuchtenden Buchstaben sind ...


Meine Meinung

“Was ist richtig, was ist falsch? Reichtum oder Güte? Ansehen oder Gnade? Verstand oder Herz?” (Wächter der Runen, 40%)

Das Cover ist ein Traum. Vor allem die leuchtenden Buchstaben sind einfach genial, wirklich unglaublich. Ich finde es richtig cool und es passte einfach zu dieser genialen Geschichte.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Die Autorin erzählt wundervoll mitreißend, sodass man einfach in die Geschichte eintauchen muss. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive der Protagonisten Ravanea und Finn erzählt.

Ravanea ist eine starke und mutige Frau. Um sich vor dem Imperium zu verstecken, lebt sie im Dreck. Es ist wirklich bemerkenswert, was sie alles auf sich nimmt, um ihr Leben zu retten. Ich glaube der ein oder andere hätte an manchen Stellen sicherlich schon aufgegeben. Aber sie gibt nicht auf, nein sie kämpft für sich und auch für andere. Eine richtig tolle Kickass Heldin, die eigentlich keinen Helden braucht. Finn ist eigentlich gar kein Held, denn er ist ein Kopfgeldjäger. Ein Mann der für Geld tötet. Dennoch kommt er in der Geschichte an einen Punkt, an dem er sich entscheiden muss, kann er ein Held sein oder verschließt er die Augen. Ich habe mich gleich von Beginn an in ihn verliebt, denn sein Charakter und auch sein Aussehen ist einfach heiß. Seine Art von Arroganz ist einfach anziehend.

Wächter der Runen gehört zu den Büchern, die man erst gar nicht richtig auf dem Schirm hat und die einen dann einfach umhauen. Die Geschichte hat mich sofort gefangen genommen, immerhin startet sie ja auch gleich mit dem heißen Kopfgeldjäger Finn. Die Jagd nach Ravanea ist nicht ganz einfach und mit humorvollen Unterhaltungen gespickt, doch schnell ist mehr klar geworden, dass in der Geschichte noch viel mehr steckt. Es ranken sich viele Geheimnisse um Ravanea. Die Geschichte der Runen ist total magisch und wahnsinnig faszinierend, sodass ich wirklich gerne noch mehr erfahren muss. Außerdem darf man die unglaubliche Kickass Heldin Ravanea nicht vergessen, die um ihr Leben und um die Welt kämpft. Alles in allem eine wunderbare Mischung für eine fesselnde Geschichte.

Mein Fazit

Wächter der Runen überzeugt vor allem durch seine genialen Charaktere, Kickass Heldin Ravanea und heißer Kopfgeldjäger Fin, aber auch die Geschichte um die magischen Runen konnten mich voll und ganz fesseln. Eine Geschichte, die mich positiv überrascht hat, denn sie ist doch so ganz anders als ich es erwartet habe.

Veröffentlicht am 17.09.2018

Liebevolle Charaktere und eine Geschichte mit ganz viel Herz

The Ivy Years – Was wir verbergen
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Meine Meinung

Das Cover gefällt mir wieder sehr gut. Ich finde diesen altmodischen Stil mit den Blüten total genial. Außerdem passt er wundervoll zum ersten Band und sie sehen genial zusammen aus.

Der ...

Meine Meinung

Das Cover gefällt mir wieder sehr gut. Ich finde diesen altmodischen Stil mit den Blüten total genial. Außerdem passt er wundervoll zum ersten Band und sie sehen genial zusammen aus.

Der Schreibstil der Autorin ist genial. Ich liebe ihre Geschichten, ihren Humor und auch ihre Tiefe. Ich kann mich einfach immer in ihre Geschichten hineinfallen lassen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive der Protagonisten Scarlet und Bridger erzählt.

Scarlet ist eine junge Kämpferin. Nachdem ihr Leben in ihrem alten Zuhause völlig umgekrempelt wurde, möchte sie am Harkness College nochmal von ganz vorne anfangen, ohne irgendwelche Altlasten. Ich finde sie absolut taff und mutig. Wie sie sich dem Leben entgegen stellt, finde ich klasse. Jedoch lässt sie auch nicht sehr viel an sich ran, auch nichts Gutes. Dadurch wirkt sie etwas verschlossen. Bridger kennen wir ja schon ein bisschen aus dem ersten Band und er hat eine absolute Wendung durchgemacht. Von dem Partymenschen zu einem verantwortungsbewussten Streber. Seine Liebe zu seiner Schwester ist echt herzergreifend, dadurch ist er einfach ein Typ zum Verlieben.

Ich konnte mich gleich zu Beginn in die Geschichte fallen lassen und habe wundervolle Lesestunden mit ihr verbracht. Bridger & Scarlet haben beide keine einfachen Schicksale, sie schleppen ein riesiges Geheimnis mit sich herum und ich habe so mit den beiden mitgelitten, vor allem mit Bridger. Er ist einfach ein absoluter Held zum Verlieben, jedoch darf er gerne, dass ein oder andere Mal eher um Hilfe bitten. Die Liebesgeschichte braucht kein großes Drama, denn sie ist der Halt der beiden Protagonisten in einem turbulenten Leben. Die Liebe ist tief, echt und hoffentlich beständig. Ich finde es auch so wundervoll, dass die beiden so anders sind als Corey und Adam. Es ist wirklich eine ganz eigene wundervolle Geschichte mit viel Gefühl.

Mein Fazit

The Ivy Years: Was wir verbergen ist eine wundervolle Liebesgeschichte mit viel Gefühl ohne viel Liebesdrama, aber dafür mit zwei starken Charakteren. Bridger und Scarlet haben beide ein großes Geheimnis, dass für sein eigenes Drama mitbringt. Dabei wirkt ihre Liebe tief und beständig. Ich konnte mit den beiden einfach nur mitfiebern und mich immer wieder neu in sie verlieben.

Veröffentlicht am 15.09.2018

Ein gelungener Abschluss mit eine apokalyptischen Schlacht

Angelfall - Am Ende der Welt
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Meine Meinung

Das Cover wirkt düster und im Hintergrund erkennt man eine zerstörte Stadt. Ich finde es fängt die Stimmung im Buch sehr gut ein und passt auch hervorragend zu den Vorgängern. Es vermittelt ...

Meine Meinung

Das Cover wirkt düster und im Hintergrund erkennt man eine zerstörte Stadt. Ich finde es fängt die Stimmung im Buch sehr gut ein und passt auch hervorragend zu den Vorgängern. Es vermittelt eine Art Hoffnungslosigkeit.

Die Autorin schreibt flüssig und sehr detailreich. Die Geschichte wird aus der Ich - Perspektive der Protagonistin Penryn erzählt.

Für mich war es zu Beginn gar nicht leicht in die Geschichte einzusteigen, denn die Geschichte fing genau dort an, wo Band 2 aufgehört hat und den habe ich vor gut einem Jahr gelesen. Daher musste ich schnell nochmal zweiten Band reinlesen, damit ich wieder auf dem aktuellen Stand war. Dennoch denke ich, wer die Bücher dichter beieinander liest, wird wohl nicht so die Schwierigkeiten haben. Sobald ich aber wieder in der Geschichte war, konnte ich ganz in sie eintauchen. Penryn und Raffe kämpfen an mehreren Fronten, um die Welt zu retten. Die Geschichte entwickelt sich eher langsam zu ihrem Höhepunkt, dennoch ist der Weg gepickt mit spannenden Herausforderungen. Raffe und Penryn müssen viele Geheimnisse lüften, sich ihren Ängsten stellen und um ihre Liebe und ihre Familie kämpfen. Das Buch ist düster und atmosphärisch, sodass man einfach mit den beiden mitfiebern muss. Ein klasse Abschluss für eine tolle Engelsdystopie.

Mein Fazit

Angel Fall: Am Ende der Welt ist ein wirklich gelungener Abschluss einer düsteren und emotionalen Engelsdystopie. Die Geschichte beginnt sich zu entfalten und alles läuft auf den weltenverändernden Höhepunkt hinaus. Die beiden Protagonisten Penryn und Raffe haben es dabei absolut nicht einfach, denn sie müssen sich ihren größten Ängsten stellen und eine Schlacht apokalyptischen Ausmaßes bestehen.