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Veröffentlicht am 28.11.2018

Es zieht sich...

Commissaris van Leeuwen und die Händler des Bösen
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Eine Frau fuhr mit der Fähre und fühlte sich beobachtet…
Der Commissaris folgte der Blutspur zu einem Hausboot…. Es war Zufall gewesen, dass er gerade vor Ort war, denn es war nicht sein Revier…
Der Tote ...

Eine Frau fuhr mit der Fähre und fühlte sich beobachtet…
Der Commissaris folgte der Blutspur zu einem Hausboot…. Es war Zufall gewesen, dass er gerade vor Ort war, denn es war nicht sein Revier…
Der Tote ließ die Annahme zu, dass er ein Sikh sei… Doch der Gerichtsmediziner hatte Zweifel… Und der Tode war praktisch zweimal getötet worden…
Identifiziert hatten sie den Toten schnell, er hieß Amir Singh und der Commissaris fuhr mit Brigadier Julika Tambur zu seiner zuletzt gemeldeten Wohnung…
Die Frau, die in dem Laden stand, hatte Angst, das spürte der Commissaris, und wollte ihn zunächst nicht gekannt haben… Doch dann redeten sie über Singh… Und lt. ihr war er von einem Mann zu etwas gezwungen worden….
Sie fanden heraus, dass Singh für einen indischen Händler gearbeitet hatte…
Es gab da auch noch die Zollfander, die bei diesem Händler während einer Razzia nichts fanden, doch drohten, wieder zu kommen…
Und dann war da noch die Ehefrau des Commissaris, über die er sehr oft nachdenken musste…
Wurde die Frau tatsächlich beobachtet? War sie in Gefahr? Wieso folgte der Commissaris der Blutspur, es war doch nicht sein Revier? Im Grunde hatte er dort nichts zu sagen? War der Tote wirklich ein Sikh? Wieso zweifelte der Gerichtsmediziner an dieser Annahme? Was heißt der Tote sei zweimal getötet worden? Warum nahm der Commissaris Brigadier Tambur mit zu der Wohnung und nicht wie sonst Ton Gallo? Warum hatte die Frau solche Angst? Und warum behauptete sie zunächst Singh nicht zu kennen? Wer hat Amir Sing zu etwas gezwungen? Für welchen Händler hatte Amir Sing gearbeitet? Was musste er dort tun? Was hat es mit diesem Zollfahnder auf sich? Was wollte er, bzw. hoffte er, bei dem Händler zu finden? Und weshalb musste der Commissaris so oft an seine Frau denken? Alle diese Fragen - und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Der Roman ließ sich sehr gut lesen. Auch war er nicht kompliziert geschrieben. Er fing mit der Szene auf der Fähre auch spannend an. Ja, ein gewisser Grad an Spannung war durchaus vorhanden. Aber die wurde immer wieder zunichte gemacht durch die vielen Seiten, in welchen von der kranken Ehefrau, bzw. den Erlebnissen des Commissaris mit ihr, die Rede war. Der Kriminalfall war interessant und hätte wirklich richtig spannend sein können, wenn es nicht immer diese Unterbrechungen gegeben hätte. Um klarzustellen, ich mag solche Unterbrechungen, aber nicht in dem Ausmaß. Seitenweise kranke Ehefrau, dass hätte man durchaus kürzen können. Der eigentliche Kriminalfall ist meines Erachtens dadurch in den Hintergrund geraten, so dass ich manchmal die Vorstellung hatte, ich lese da jetzt einen Liebesroman, wo die Frau im Sterben liegt und der Mann nur noch über die Vergangenheit nachdenkt. Ich weiß ja nicht, wie das im ersten Roman um diesen Commissaris war, denn den habe ich nicht gelesen. Ich kann nur hoffen, dass der nächste besser wird, denn ich habe durchaus die Absicht, dem Autor noch eine Chance zu geben. Aber gerade durch diese Störungen im Fallverlauf hatte das Buch etliche Längen, es wurde langatmig. Daher bekommt es von mir noch gut drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten.

Veröffentlicht am 13.11.2018

Ein mörderisches Familientreffen

Blut und Gold
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Helga war schon als Kind auf den Hof von Unnthor Reginsson gekommen. Hildigunnur war ihr eine Mutter geworden….
Mit Einar sollte sie einen Platz zum Schlafen für Unnthors Sohn Bjorn und seine Familie ...

Helga war schon als Kind auf den Hof von Unnthor Reginsson gekommen. Hildigunnur war ihr eine Mutter geworden….
Mit Einar sollte sie einen Platz zum Schlafen für Unnthors Sohn Bjorn und seine Familie im ehemaligen alten Kuhstall herrichten…
Die ganze Familie sollte zusammenkommen. Das musste gefeiert werden…
Die Familie bestand aus den Eltern Unnthor und Hildigunnur, sowie dem Nachwuchs mit ihren jeweiligen Familien…
Zunächst ging auch alles gut. Natürlich gab es hie und da Streitereien doch die waren noch vergleichsweise harmlos. Bis der erste Mord geschah…
Und es sollte nicht bei diesem einen bleiben….
Helga Finnsdottir versuchte Aufklärungsarbeit zu leisten, heimlich…
Und natürlich fand sich ein Dummer, der für die Morde herhalten sollte…
Warum war Helga auf den Hof gekommen? Weshalb sollte sie dort leben? Wieso mussten Bjorn und seine Familie im ehemaligen Kuhstall schlafen? War im Haus nicht genug Platz? Oder gab es einen anderen Grund? Weshalb musste es gefeiert werden, dass die ganze Familie zusammenkam? War das so selten? Wie viele Kinder hatten Unnthor und Hildigunnur? Und waren sie alle verheiratet? Wer wurde ermordet? Und warum? Wer war der Mörder? Und wer wurde noch ermordet? Wieso wollte Helga heimlich herausfinden, wer der Mörder war? Und wer war derjenige, dem sie die Morde anlasten wollten? War er wirklich der Mörder? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Zwar ließ sich das Buch leicht und flüssig lesen, auch kam ich gut in die Geschichte hinein und konnte mich auch in die Protagonisten hineinversetzen. Jedoch zog sich das Buch bis zu dem Mord doch sehr in die Länge. Gut, es mag schon wichtig gewesen sein zu erfahren, wie die Brüder und die eine Schwester zueinander standen. Aber es hatte einfach zu viele Längen. Nach dem Mord wurde es dann definitiv spannender, wenn ich auch ab und zu etwas verwirrt war. Doch gefiel es mir, dass Helga Finnsdottir es nicht einfach hinnehmen wollte, als alle die eine Person als MörderIn ansahen. Sie wollte Klarheit. Und die Kinder von Unnthor und Hildigunnur bestanden darauf, dass es einen Schatz geben müsse, den Unnthor versteckt haben sollte. Jeder war darauf aus von Unnthor unterstützt zu werden. Alle wollten Geld. Das Ende hat mir gefallen. Insgesamt hat mir das Buch – schon allein wegen der Längen in der ersten Hälfte – nur mäßig gefallen. Es war nicht schlecht, aber für mich war es einfach zu langatmig und die Spannung in der zweiten Hälfte konnte das nicht herausreißen. Außerdem wird es als Historischer Roman deklariert, da fehlt mir definitiv das Historische, auch in der Sprache, mal abgesehen davon, dass es sich um Wikinger handelt. Deshalb von mir nur drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten.

Veröffentlicht am 03.10.2018

Wer will Lucy in den Wahnsinn treiben?

Pfad der Lügen
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Sie wird aufgeweckt, und aus dem Taxi gezogen. Nur sein Geld will der Taxifahrer noch haben…
Sally ist desorientiert, weiß nicht, wieso sie nach Cornwall gekommen ist… Sie steht auf, taumelt und kommt ...

Sie wird aufgeweckt, und aus dem Taxi gezogen. Nur sein Geld will der Taxifahrer noch haben…
Sally ist desorientiert, weiß nicht, wieso sie nach Cornwall gekommen ist… Sie steht auf, taumelt und kommt den Klippen immer näher… Doch jemand rettet sie vor einem möglichen Sturz…
Sally wird vorgeworfen, dass sie Selbstmord begehen wollte…. Doch sie bestreitet das vehement. Ihr wird nicht geglaubt…
Da Sally vor sechs Monaten ihr zweites Kind bekommen hatte, war sie mit ihren Nerven ziemlich am Ende…
Selbst ihre Familie glaubt ihr nicht und ist erschüttert über ihre angeblichen Selbstmordabsichten….
Nur mit ihrer Schwiegermutter Caroline kann sich richtig darüber sprechen. Diese warnt sie vor einer gefährlichen Person….
Sally mag Kelly nicht, seit sie einmal mit ihr aneinander geraten ist…. Sie ist schockiert, dass ihr Bruder diese Person heiraten will… Und da dieses Mögen auf Gegenseitigkeit beruht, hat sie Kelly im Visier…
Und dann gibt es da noch Liv, Kellys beste Freundin…
Wieso wacht Sally in einem Taxi auf? Warum wirft sie der Fahrer praktisch auf die Straße? Nimmt sein Geld und fährt fort? Warum ist Sally so desorientiert? Das ist doch nicht normal, noch nicht mal, wenn man fest geschlafen hat? Warum hat er nicht gewartet, bis sie sich gefangen hatte? Gerade an den Klippen? Wer rettete Sally vor dem Sturz? Warum wird Sally Selbstmordabsicht unterstellt? Sie bestreitet das doch? Warum glaubt ihr niemand? Wieso war sie mit ihren Nerven ziemlich am Ende? Weshalb glaubte sogar ihre Familie an diese Absicht? Weshalb konnte sie mit ihrer Schwiegermutter darüber reden? Und warum warnt diese sie vor einer gefährlichen Person? Warum denkt Sally, dass diese Person Kelly ist? Was war damals geschehen, als sie mit Kelly aneinandergeraten ist? Mag sie nur deshalb Kelly nicht? Warum glaubt sie, dass Kelly hinter allem steckt? Was hat es mit Liv, Sallys bester Freundin auf sich? Fast alle diese Fragen – aber noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Gleich mit dem Beginn, als Sally in Cornwall an den Klippen praktisch aus dem Taxi rausgeworfen wurde, begann das Buch spannend zu werden. Danach erfuhr man, was in den Tagen vor dieser Taxifahrt passiert ist. Ich war schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich auch in die Protagonisten hineinversetzen. Allerdings kam mir Sally manchmal wie eine Glucke vor. Bei jedem kleinsten Schrei von Theo, ihrem Jüngsten, ist sie gesprungen. Ich hätte den mal schreien lassen. Sie hat das Kind furchtbar verwöhnt. Und sie hätte auch ihren Mann mehr in die Kinderbetreuung einspannen müssen. Ich frage mich, wem sie was beweisen wollte. Aber gut, sie hatte wenig Schlaf, war ziemlich am Ende und fand sich in Cornwall an den Klippen wieder. Wie konnte es passieren, dass sie dorthin kam? Sie hatte keine Erinnerung in das Taxi gestiegen zu sein. Da gibt es eigentlich nur eines, das ich aber hier nicht näher erläutern werde. Matthew kann ich gar nicht verstehen. Und sogar ihre eigenen Eltern haben an ihr gezweifelt. Wer so eine Familie hat braucht keine Feinde mehr. Das Buch hat mich gleich am Anfang in seinem Bann gezogen, doch später hat es stark nachgelassen. Ich würde sagen, mir gefiel das Buch noch gut, mehr aber nicht. Denn von Spannung war nach dem Anfang kaum noch die Rede. Erst gegen Ende wurde es wieder etwas besser. Und die Auflösung war nicht unbedingt eine Überraschung, bis auf einen Punkt. Daher nur drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Geschichte
  • Atmosphäre
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.09.2018

Mehr erwartet...

Familie und andere Trostpreise
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Sonny Anderson ist von Thomas bisher immer vor allem behütet worden. Das änderte sich schlagartig bei Sonnys 21. Geburtstag….
Da sein Vater Agelaste-Bim hieß, wird auch Sonny im Weiteren so genannt…
Mit ...

Sonny Anderson ist von Thomas bisher immer vor allem behütet worden. Das änderte sich schlagartig bei Sonnys 21. Geburtstag….
Da sein Vater Agelaste-Bim hieß, wird auch Sonny im Weiteren so genannt…
Mit einundzwanzig Jahren wurde Sonny zum Multimillionär…
Und er bekam die Möglichkeit alle die Leute noch einmal kennenzulernen bzw. neu zu sehen, die er einmal, in seinem früheren Leben gekannt hatte… Und er nahm diese Möglichkeit wahr…
Er erfuhr was er alles in seiner Kindheit durchgemacht hatte, um zu dem zu werden, der er jetzt war…
Und da gab es natürlich auch noch Thomas, der ihn der Kommune in Brasilien entrissen hatte, und bei dem er seitdem lebte…
Außerdem gab es noch die Briefe, die Thomas ihm geschrieben hatte und die er nach und nach las – trotz seiner Umschlagphobie… welche nicht die einzige war, die er hatte…
Warum war Sonny von Thomas so von allem abgeschottet worden? Was war in seinem früheren Leben geschehen? Was war vor Brasilien geschehen? Wieso hieß Sonny nicht gleich Agelaste-Bim? Und warum würde er plötzlich zum Multimillionär? Von heute auf morgen? Wen lernte er alles erneut kennen? Was bedeuteten diese Menschen ihm? Was war in seiner Kindheit geschehen? Zu was war er geworden? Wie hatte Thomas es geschafft, ihn aus der Gesellschaft um Alegaste-Bim herauszuholen? Was hatte es mit dieser Kommune auf sich? Wie nahm Sonny Thomas Geständnisse in den Briefen auf? Welche Phobien hatte Sonny noch? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Im Großen und Ganzen ließ sich das Buch eigentlich ganz gut lesen. Es gab keine komplizierten Worte oder gar ganze Sätze. Und doch ging es nicht so richtig an mich ran. Sonny Anderson oder meinetwegen Sonny Agelaste-Bim erzählt wie der mit seiner Volljährigkeit zum Multimillionär wurde, und welche Schläge der Erkenntnis er über seine Mutter, seinen Vater und sonstige Freunde einstecken musste. Zu was Thomas - zu dem er die ganzen letzten Jahre das größte Vertrauen hatte – geworden war. Welchen Eindruck die Frauen auf ihn machten, die er früher gekannt hatte. Und dass er vieles, was seine Eltern getan hatten, nicht nachvollziehen konnte. In gewisser Weise war das Buch auch spannend, aber es war eine nur mäßige Spannung mit nur ein paar kurzen Höhepunkten. Es hat mich durchaus unterhalten, aber als gut unterhalten würde ich das nicht bezeichnen. Es ist bestimmt nicht realitätsfremd, alles was passiert ist könnte durchaus passieren bzw. passiert sein. Und doch hatte ich etwas mehr erwartet. Das heißt, ich bin eine bisschen enttäuscht. Manchmal hörte es sich so runtergerattert an. So bekommt dieses Buch von mir nur drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten.

Veröffentlicht am 17.09.2018

Verwirrend und enttäuschend

Fünf plus drei
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Berger, Steen und noch zwei Kriminalbeamte durchsuchten eine Wohnung… Doch sie fanden nicht was sie suchten…
Sie mussten auf das Dach des Hauses…Ein kleines Haus stand darauf, in das Roy eindrang und hinter ...

Berger, Steen und noch zwei Kriminalbeamte durchsuchten eine Wohnung… Doch sie fanden nicht was sie suchten…
Sie mussten auf das Dach des Hauses…Ein kleines Haus stand darauf, in das Roy eindrang und hinter ihm gleich noch der zweite Polizist…
Als sie herauskamen, waren sie übersät mit Bienen… Und Roy fand dadurch den Tod…
Berger, der das Haus dann untersucht, hatte sich rechtzeitig in die Hocke begeben, ansonsten wäre er jetzt kastriert….
Auf Anweisung von August Steen musste Berger untertauchen. Ein Safehouse bot sich an…
Molly Blom war nach einer Aktion ins Koma gefallen, doch eines Tages war sei einfach nicht mehr im Krankenhaus…
Molly und Deer suchten beide nach Berger…
Und dann gab es da noch das Mädchen, das Berger befreien sollte…
Wessen Wohnung wurde durch Berger, Steen etc. durchsucht? Was suchten sie, was sie nicht fanden? Warum mussten sie auf das Dach des Hauses? Was passierte mit Roy und seinem Kollegen? Hatte der Verräter sie in eine Falle gelockt? Wieso fand Roy dadurch den Tod? Warum wäre Berger beinahe kastriert worden? Und wieso konnte ihm die Kugel trotzdem nichts anhaben? Warum musste Berger untertauchen? Wo war das Safehouse in dem Berger sich versteckte? Was war mit Molly geschehen, dass sie ins Koma gefallen war? Und wieso konnte sie eines Tages einfach verschwinden? Warum suchten die beiden Frauen nach Berger? Wer war dieses Mädchen auf dessen Befreiung hingearbeitet wurde? Alle diese Fragen – und noch mehr – beantwortet dieses Buch, doch einige auch nicht.
Meine Meinung
Wenn ich schreiben würde, dass sich dieses Buch gut und flüssig lesen ließ würde ich lügen. Es war eigentlich fast von Anfang an ein einziges Verwirrspiel. Ich las – und blickte gar nicht mehr durch. Ich fragte mich immer wieder, was das eine mit dem anderen zu tun hatte. Und wieso jetzt das, weshalb jetzt dies, und was sollte das bedeuten. Es herrschte ziemliches Durcheinander. Das ging so bis etwa zur Hälfte des Buches, erst dann wurde es langsam besser. Ich muss allerdings dazuschreiben, dass ich die Vorgängerbände nicht kenne, was das Ganze Durcheinander etwas begünstigt hat. Aber komplett geholfen hätte mir diese Kenntnis auch nicht..Auf jeden Fall wurde es dann etwas besser bis der Showdown kam, der dann wirklich spannend war. Das waren so etwas die letzten hundert bis hundertfünfzig Seiten, circa. Doch leider kann dies an meiner Bewertung nicht mehr viel ändern. Zumal es zum Teil auch reichlich unrealistisch war. Das Buch hat mich nur sehr mäßig unterhalten, es konnte mich nicht überzeugen und bekommt daher von mir nur drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten. Und das mit viel gutem Willen.