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Veröffentlicht am 11.05.2019

Rezension: Brave - Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit

Brave – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Eigene Meinung
Auch „Brave“ verspricht mithilfe von kleinen Rückblenden, in denen das vorherige Geschehen kurz zusammengefasst wird, wieder einen sehr leichten Einstieg in die Geschichte. Es beginnt ...

Eigene Meinung
Auch „Brave“ verspricht mithilfe von kleinen Rückblenden, in denen das vorherige Geschehen kurz zusammengefasst wird, wieder einen sehr leichten Einstieg in die Geschichte. Es beginnt nur wenige Wochen nach den Ereignissen aus „Torn“ und schließt somit an die Handlung an.

Die Atmosphäre ist in dem Abschlussband ist fast durchgehend angespannt und bedrohlich, wird aber auch durch humorvolle Dialoge aufgelockert. Wie in den vorherigen Büchern gibt es auch in „Brave“ wieder eine überraschende Wendung, mit der ich überhaupt nicht gerechnet hatte und die das bestehenden Spannungslevel noch einmal ordentlich angekurbelt hat.

Zudem findet man auch wieder eine große Menge an Herzzerreißenden Szenen und auch Szenen die das Wort „Liebe“ regelrecht herausgeschrien haben und mir wirklich sehr gut gefallen haben. Neben der dramatischen und tragischen Handlung war es sehr abwechslungsreich und auch einfach wunderschön die Szenen zu lesen in denen deutlich wird wie viel Liebe Ren und Ivy für den jeweils anderen empfinden. Und auch Tink hat dazu einen großen Beitrag geleistet, denn ihm ist Ivy genauso wichtig und es war so herzzerreißend und schön zu lesen wie viel Ivy ihnen bedeutet.

Generell habe ich mich mit den Büchern zunehmend in die Charaktere verliebt. Nicht nur in Ivy und Ren, auch in Tink der wirklich etwas besonderes war.

Ivy und Ren gehören mittlerweile zu meiner Gruppe an Lieblingscharakteren. Nachdem Ivy schon durch ihr aussehen eine andere Art von Protagonistin war, konnte sie mich mit ihrer Schlagfertigkeit, ihrem Humor und ihrer coolen Art einfach überzeugen.Genauso Ren, der nebenbei auch noch sehr einfühlsam ist und Ivy durchgehend versucht zu helfen und ihr zu zeigen wie sehr er sie liebt, hat mein Herz immer höher schlagen lassen.

Ich habe mit den beiden mitgelitten und mitgefiebert, habe jede Szene genossen in denen sie sich ihre Liebe gestanden haben und habe die beiden einfach in mein Herz geschlossen.

Der rote Faden, der in „Wicked“ begann und sich durch „Torn“ hindurchzog schließt sich in „Brave“ perfekt und lässt nichts ungeklärt. Der Handlungsstrang erzeugt einen nervenaufreibenden Spannungsbogen, der einen mitreißt und sich and den besten Stellen steigert.

Fazit
„Brave“ war ein perfekter Abschluss für die Reihe und hat mich keineswegs enttäuscht. Es konnte mit seiner Spannung und den gefühlvollen Passagen durchgehend überzeugen und wurde zu keinem Zeitpunkt langweilig.

Bewertung
★★★★★ / ★★★★★

Veröffentlicht am 11.05.2019

Rezension: Torn - Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit

Torn – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Eigene Meinung
„Torn“ ist die Fortsetzung von „Wicked“ und auch nach langer Pause fiel mir der Einstieg in das Buch sehr leicht. Anhand von gezielten, kleinen Rückblenden gibt es eine grobe Zusammenfassung ...

Eigene Meinung
„Torn“ ist die Fortsetzung von „Wicked“ und auch nach langer Pause fiel mir der Einstieg in das Buch sehr leicht. Anhand von gezielten, kleinen Rückblenden gibt es eine grobe Zusammenfassung ohne zu detailliert zu sein.

Das Buch schließt nahezu an den Vorgänger – der mit einem fiesen Cliffhanger endete – an, was bedeutet das sich der Prinz nun in dieser Welt befindet. Ihm gelang es am Ende von „Wicked“ durch das Tor zu gehen und ist nun auf der Suche nach dem Halbling um mit diesem ein Kind zu zeugen und wie man am Ende des ersten Teils erfuhr, ist Ivy, schockierender weise jener Halbling. Allerdings hat sie ihrem Freund Ren, der mit der Aufgabe den Halbling zu töten erst in diese Stadt gezogen ist, noch nichts davon erzählt.

Die Szenen mit Ivy und dem Prinzen waren sehr abwechslungsreich zum restlichen Verlauf der Handlung und waren sehr unterhaltsam und interessant. Der Prinz an sich ist meiner Meinung nach auch ein sehr interessanter Charakter. Im Großen und Ganzen fand ich ihn zwar einfach nur unheimlich, aber er war auch so skrupellos und stark das ich die Szenen mit ihm erstmal genossen habe.

Jennifer L. Armentrout ist eine brilliante und gehört definitiv zu meinen Lieblingsautorinnen, was diejenigen die meinen Blog verfolgen auch schon lange wissen. Sie schafft in diesem Buch eine ausweglose Situation und bringt die Leser somit zum nachdenken, was man selbst in so einer Situation bereit wäre zu tun.
Zu den bisher bekannten Charakteren, wie Ivy, Ren, Tink, aber auch David, Merle und Brighton, kommen auch einige neue wie Faye, Dane und Kalen kennen, die ich direkt in mein Herz geschlossen habe.

Fazit
Auch in „Torn“ gibt es spannende und auch gefühlvolle Passagen, die mein Herz zum klopfen, zerbrechen und wieder zusammenfügen gebracht haben, sowie überraschende Wendungen die mich schockiert haben.
Es war eine wundervolle Fortsetzung die einem die Wartezeit auf „Brave“ nur noch unerträglicher erscheinen lässt.

Bewertung
★★★★★ / ★★★★★

Veröffentlicht am 17.09.2018

Rezension: Save Us

Save Us
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Inhalt

Sie kommen aus unterschiedlichen Welten.

Und doch sind sie füreinander bestimmt.


Ruby und James dachten, dass sie alle Hindernisse überwunden hätten. Doch James’ Verpflichtungen gegenüber seiner ...

Inhalt

Sie kommen aus unterschiedlichen Welten.

Und doch sind sie füreinander bestimmt.


Ruby und James dachten, dass sie alle Hindernisse überwunden hätten. Doch James’ Verpflichtungen gegenüber seiner Familie drohen ihr Glück schon bald aufs Neue zu zerstören. Sind die Welten, in denen sie leben, doch zu verschieden?



Meine Meinung


Wow, es ist soweit. Ich hätte nie gedacht das dieser Moment so schnell kommen würde. Aber hier bin ich nun und schreibe die Rezension zu „Save Us“.

Da ich ein riesiger Mona Kasten Fan bin und ich von dieser Reihe total begeistert bin, konnte ich es gar nicht mehr abwarten endlich mit dem letzten Teil der Maxton Hall Trilogie anfangen zu können.

Vorab möchte ich etwas anmerken, es gefällt mir unheimlich gut das am Anfang jeden Buches der Trilogie ein Zitat von der Band Gersey ist. Dieses eine Lied höre ich mir dann in Dauerschleife beim Lesen an und ich muss sagen, das mir die Band sehr gut gefällt und die drei explizit ausgewählten Lieder auch sehr gut zu den Büchern passen.

Mona Kastens Schreibstil ist einfach wundervoll. Er ist wie gewohnt flüssig und angenehm und auch so leicht, das ich einen super Start ins Buch hatte. Mir hat auch sehr gut gefallen das man einfach wieder in die Geschichte hinein katapultiert wird und somit sofort im Geschehen drin ist.

Außerdem ist es sehr fesselnd und ich konnte das Manuskript kaum zur Seite legen weil ich unbedingt wissen wollte wie es mit den verschiedenen Charakteren weiter geht.

Der Fokus liegt in „Save Us“ nicht länger nur auf Ruby, James, Lydia und Ember, sondern wir dürfen auch in die Gedanken- und Gefühlswelt von Graham und Alistair eintreten. Es ist ziemlich leicht ihre Gedanken und Gefühle nachvollziehen zu können und es war eine angenehme Überraschung in der Leseprobe, dass das erste Kapitle aus Grahams Sicht ist.

Mir haben die verschiedenen Sichten sehr gut gefallen, vor allem Alistair ist mir mit der Zeit sehr ans Herz gewachsen.

Aber auch die Geschichte an sich konnte mich wieder einmal vollkommen überzeugen. Zwar hatte ich das Gefühl, dass Rubys und James Liebesgeschichte ein wenig kürzer treten musste aber rückblickend fand ich es in Ordnung, da man sich so in mehr Charaktere verlieben konnte. Ebenfalls konnte man dadurch auch eine gute Emotionale Bindung zu allen anderen aufbauen.

Alle Charaktere sind sehr unterschiedlich und das hat man in den Seiten aus ihrer Sicht auch gemerkt, was ein weiterer positiver Aspekt ist. Und auch der Übergang zwischen den Sichtweisen der verschiedenen Charaktere fiel mir unglaublich leicht. Ich konnte mich problemlos in ihre Gedanken und Gefühle hineinversetzten.

In der Mitte wird das Buch ziemlich emotional. Ich musste sehr oft mit den Tränen kämpfen, ob vor Glück und Rührung oder Trauer und Verzweiflung. Alle Emotionen waren dabei.

Es gab viele schöne und ausdrucksstarke Dialoge zwischen den einzelnen Charakteren, was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat und an diesen Stellen habe ich mich immer mehr in die einzelnen Charaktere verliebt.

Was in dem letzten Teil der „Maxton Hall“- Reihe nicht fehlen darf, ist Oxford. Oxford begleitet uns nun schon durch die ganze Reihe und ich finde es wunderbar das Ruby und James einen Wochenendtrip dorthin gemacht haben, denn auch dort gab es die ein oder andere Situation die mich zu Tränen gerührt hat.

Natürlich gibt es dann in „Save Us“ den großen Knall zwischen Mortimer Beaufort und seiner Familie. Schon am Anfang ist es sehr schlimm zu lesen wie er mit seiner Tochter umgeht, aber am Ende konnte ich einfach nur noch den Kopf schütteln.

Der Zusammenhalt zwischen Ruby und James ist ebenfalls sehr ausdrucksstark und zeigt einem, dass die beiden sich wirklich Lieben und zusammen gehören.

Percy. Zu Percy möchte ich auch noch etwas sagen. Ich finde ihn wunderbar. Man merkte schon in den vorherigen Büchern das ihm die Familie Beaufort, abgesehen von Mortimer, sehr am Herzen liegt und ich finde ihn einfach wunderbar.

Vor allem die letzten Seiten habe ich sehr wehmütig gelesen. Mir sind mit der Zeit alle Charaktere so sehr ans Herz gewachsen und ich wollte einfach nicht das diese Geschichte endet, aber ich finde das es ein wirklich passendes Ende ist. Beim Epilog sind mir sogar ein paar Tränen entwichen. Ich freue mich sehr darüber das es ein Happy End gibt, aber trotzdem werde ich Lin, Ember, Wren, Alistair, Kesh, Lydia, Graham, sogar Cyril und vor allem Ruby und James unheimlich vermissen.

Fazit

Es war ein wirklich wunderschöner Abschluss der Maxton Hall - Reihe. Ich habe gelacht, geweint, mitgelitten, mitgefiebert und mein Herz ist gebrochen und wurde wieder zusammengesetzt. Es war das reinste Gefühlschaos aber ich habe es geliebt.

Deswegen gibt es von mir volle 5 Sterne und am liebsten noch viel mehr.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Handlung
  • Gefühl
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 04.05.2018

Rezension: Save Me

Save Me
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Meine Meinung

Ruby Bell interessiert sich weder für Geld, Luxus, Macht oder Glamour, sie ist anständig, zielstrebig und will in ihrer Schule am liebsten unsichtbar sein. Das funktioniert auch hervorragend ...

Meine Meinung

Ruby Bell interessiert sich weder für Geld, Luxus, Macht oder Glamour, sie ist anständig, zielstrebig und will in ihrer Schule am liebsten unsichtbar sein. Das funktioniert auch hervorragend bis James Beaufort in ihr Leben tritt. Indem er arrogant und reich ist, sich auf Partys amüsiert, sein Leben genießt und Lacrosse spielt, ist er das genaue Gegenteil von Ruby.

Doch nach einem verheerenden Vorfall prallen ihre Welten aufeinander und James wird für Ruby und Ruby für James immer interessanter.

Die Beziehung zwischen den beiden hat sich immer weiter verändert und man erkennt deutlich, dass sich James Charakter durch Ruby zum, meiner Meinung nach, Gutem verändert und ich fand es so schön dies mitzuerleben. Ich habe mich auf jede Stelle wo James und Ruby etwas zusammen unternehmen oder auch nur reden wahnsinnig gefreut, wobei mir einige Stellen das Herz gebrochen haben.

Es war eine sehr emotionale und wunderschöne Reise und ich kann dieses Buch wirklich jedem empfehlen der auf Liebesromane steht.

Mona Kasten beweist mit diesem Buch wieder einmal wie wundervoll sie schreiben und ihre Ideen umsetzten kann. Ihr Schreibstil ist so angenehm, flüssig und ebenfalls wie die Handlung, so fesselnd das ich das Buch einfach nicht aus den Händen legen konnte.

Sie beschreibt ihre Charaktere so präzise und liebevoll, dass ich jedes Mal das Gefühl habe, sie würden wirklich existieren und mich hoffen lassen, sie irgendwann zu treffen. Denn das würde ich wirklich gerne. Ich würde so gerne Ruby und James, Lydia, Ember und alle anderen persönlich kennenlernen und mit ihnen Reden.

Veröffentlicht am 04.02.2018

Rezension: Wait for You

Wait for You
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Meine Meinung:

Auf dieses Buch habe ich mich wahnsinnig gefreut. Ich habe so viel Gutes darüber gehört und durch meine Liebe zu Jennifer L. Armentrouts Büchern, war dies einfach ein Muss für mich.

Als ...

Meine Meinung:

Auf dieses Buch habe ich mich wahnsinnig gefreut. Ich habe so viel Gutes darüber gehört und durch meine Liebe zu Jennifer L. Armentrouts Büchern, war dies einfach ein Muss für mich.

Als ich das Buch dann endlich hatte, konnte ich es auch gar nicht mehr erwarten endlich damit anzufangen und es war so unfassbar schön.

In dieser Geschichte geht es um Avery, die einen wirklich gut durchdachten Charakter hat. Avery war mir von Anfang an sympathisch und ich konnte mich sehr gut mit ihr identifizieren was mir sehr gut gefallen hat. Direkt als nächstes wird Cameron Hamilton vorgestellt und ihn muss man einfach lieben. Cam macht es einem mit seiner spontanen,hartnäckigen und süßen Art, den Lesern wirklich schwer ihn nicht zu mögen und die beiden passen einfach sehr gut zusammen.

Diese Meinung teilen auch Averys Freunde Brit und Jacob, welche auch sofort total begeistert sind als sie hören, dass Cam Avery nach Dates fragt.
Obwohl Avery nichts von Männern wissen will, lässt sich Cam davon nicht verscheuchen und versucht es auf eine hartnäckige aber sanfte Weise sie für sich zu gewinnen und ist dazu auch immer für sie da.
In den Szenen in denen sie sich immer näher kommen, kann man die Funken zwischen den beiden praktisch sprühen sehen und somit wird eine wunderbare Atmosphäre erschaffen.
Jedes Mal wenn Avery merkt was sie fühlt und eigentlich gar nicht fühlen will ist sie so verwirrt und das ist wunderbar süß beschrieben. Mehrmals versucht Avery Cam von sich zu stoßen und somit vor ihren Gefühlen zu fliehen, aber Cam ist ein so toller Typ und hat sich schon längst in sie verliebt. Mit viel Einfühlungsvermögen, schafft er es auch ihr immer näher zu kommen und sie schließlich für sich zu gewinnen.

Was das Buch neben der Liebesgeschichte der beiden für mich so perfekt macht, ist die Spannung, die durch die Freunde von Avery und Cam, das Studentenleben und die Hintergrundstory verursacht wird.

Alles in Allem war es ein wunderschönes Buch, das alles nötige zu bieten hatte. Es waren gute Charaktere dabei, die sehr vielfältig und sympathisch waren, eine gute Storyline die ihren Faden nicht verloren hat, eine süße Liebesgeschichte und eine gewisse Spannung.

Außerdem hat Jennifer L. Armentrout somit bewiesen, dass sie wirklich in allen Genres eine perfekte Leistung bringt und mich mit allem überzeugen kann.