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Veröffentlicht am 15.03.2020

Hatte leider mehr erwartet

Priest of Bones
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Inhalt: Als Tomas aus dem Krieg zurückkehrt muss er feststellen, dass sein ganzer Besitz plötzlich nicht mehr im gehört und es seine Stadt nicht gerade sehr gut geht. Zusammen mit anderen Veteranen bildet ...

Inhalt: Als Tomas aus dem Krieg zurückkehrt muss er feststellen, dass sein ganzer Besitz plötzlich nicht mehr im gehört und es seine Stadt nicht gerade sehr gut geht. Zusammen mit anderen Veteranen bildet sich die auch schon vor dem Krieg bestandene Gruppe Pious Men. Zusammen machen sie sich wieder daran ihre alten Geschäfte zurückzuerobern und mit anderen Clans zu kämpfen.

Cover: Das Cover sieht etwas düster und gleichermaßen mysteriös aus, was auch der ausschlaggebende Punkt war, warum ich mich für dieses Buch interessierte. Der Untertitel des Buches "Der Kampf um den Rosenthron" hat hier aber für mich leider keinen Sinn ergeben, da dieser sich auch nicht im Laufe der Geschichte durch irgendwelche Handlungen erklären lässt.

Charaktere: Etwas sehr Hilfreiches hier war die Personenübersicht, da es zu Beginn etwas schwierig sein kann den Überblick über so viele verschiedene Charaktere und ihre besonderen Eigenschaften zu behalten. Dennoch fühlte ich mich keinem davon verbunden und für mich fehlte eine gewisse Tiefe in den Charakteren.

Persönliche Meinung: Die Handlung war meiner Meinung nach ziemlich eintönig, es ging immer nur um irgendwelche Revierkämpfe und tote Menschen. Sachverhalte oder wie bestimmte Charaktere zu etwas standen wurden sehr oft wiederholt, was den Lesefluss nicht gerade steigert und nach gewisser Zeit einfach nur noch nervig ist. Ich hatte mir für das Genre Fantasy wirklich mehr erwartet als nur ein paar blutige Kämpfe und sonst nichts. Das Ende des Buches war für mich kein richtiges Ende, denn die Geschichte verlief einfach immer gleich monoton weiter. Von Spannung kam hier nichts rüber und auf einen Plottwist oder Cliffhanger kann man lange warten. Es hat mich leider einfach nur gelangweilt das Buch zu lesen.

Fazit: Das Buch spricht nicht gerade für das Genre Fantasy und ist sehr monoton mit vielen Wiederholungen.

  • Einzelne Kategorien
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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.03.2019

Leider etwas langweilig gestaltet

Vor meinen Augen
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Klappentext: 19 Minuten – und nichts ist mehr so, wie es war Das Haus kommt ihr zu groß vor, der Schultag zu lang, das Licht zu hell. Manchmal dreht sich alles und Sophies Hände werden schweißnass. Und ...

Klappentext: 19 Minuten – und nichts ist mehr so, wie es war Das Haus kommt ihr zu groß vor, der Schultag zu lang, das Licht zu hell. Manchmal dreht sich alles und Sophies Hände werden schweißnass. Und was in aller Welt hat sie jemals mit Abigail verbunden? Ihre beste Freundin hat nur noch Partys und Jungs im Kopf und ist Sophie mit einem Mal furchtbar fremd. Verbunden fühlt sich Sophie dagegen mit der neuen Mitschülerin Rosa-Leigh. Sie schreibt Gedichte und genießt es, anders zu sein. Aber wie soll Sophie ihr näherkommen – ohne über den schrecklichen Tag zu reden? Den Tag, der alles veränderte ...
Poetisch und mit großer Sensibilität hat Alice Kuipers, Autorin des Bestsellers ›Sehen wir uns morgen?‹, Sophies Geschichte umgesetzt. Fast wie in einem Krimi, erfährt der Leser durch Sophies Tagebuch nur Stück für Stück die furchtbare Wahrheit.

Persönliche Meinung: Für mich gab es zu keinem Zeitpunkt Spannung oder etwas Unerwartetes. Die Geschichte startet schon ziemlich langweilig und wird mit der Zeit auch nicht besser. Der Schreibstil ist eigentlich ganz ok, aber inhaltlich passiert leider nichts. Das ist eigentlich schade, denn das Buch könnte sonst ziemlich gut die Message verbreiten, nach so einem Schicksalsschlag nicht den ganzen Kummer in sich selbst zu fressen, sondern sich anderen anzuvertrauen und mit jemandem zusammen den Kummer zu verarbeiten.
Diese wichtige Message geht hier etwas unter, bei dem ganzen Teenie Kram.
Sonst kann ich gar nicht viel mehr zu dem Buch sagen, da ja inhaltlich nicht gerade irgendetwas Spannendes vorkam.

Fazit: Eigentlich eine toll versteckte Nachricht, die leider nicht wirklich zur Geltung kommt in diesem sonst ziemlich langweiligen Buch.

Veröffentlicht am 18.09.2018

Roma Nova

Roma Nova
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Klappentext: Dämonische Kreaturen lauern am Rande des Mare Nostrums, darauf harrend, den Planeten Rom für immer von der Sternenkarte zu löschen. Sie überfallen das Raumschiff des Legaten Lucius Marinus, ...

Klappentext: Dämonische Kreaturen lauern am Rande des Mare Nostrums, darauf harrend, den Planeten Rom für immer von der Sternenkarte zu löschen. Sie überfallen das Raumschiff des Legaten Lucius Marinus, um die Sklavin und Seherin Morisa zu befreien und zu sich in den Hades, ein zerstörerisches Sternensystem um ein Schwarzes Loch, zu holen. Von dort aus plant Morisa ihre Rache an ihrem ehemaligen Herrn und dem gesamten Römischen Imperium.

Persönliche Meinung: Das Cover sieht eigentlich ganz ok aus, es haut mich jetzt nicht vom Sessel, ist jetzt aber auch nicht schrecklich. Normalerweise lese ich eigentlich nicht so oft Bücher aus dem Genre Science Fiction, aber ich denke nicht dass es hundertprozentig daran lag, dass mich das Buch nicht so gepackt hat. Die Charaktere kamen mir meist etwas kühl vor und ich konnte mich nicht so wirklich mit ihnen anfreunden. Die Handlung an sich zieht sich über die 600 Seiten ein wenig in die Länge und manchmal musste ich mich zwingen weiter zu lesen, um voran zu kommen. Manche Szenen finde ich etwas zu unübersichtlich und zu kompliziert. Der Schreibstil packt mich ebenfalls nicht und der Lesefluss stockt oft, wenn man über irgendwelche Fremdwörter stolpert, die in diesem Buch öfters auftreten.

Fazit: Alles in allem kann ich das Buch nicht wirklich weiterempfehlen, da ich mich durch die Seiten zwingen musste und mir die Handlung in keinem Fall spannend vorkam.

Veröffentlicht am 24.08.2018

Bad Girls

Bad Girls
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Klappentext: Jule Williams ist nicht, wer sie zu sein scheint. Alles an ihr ist falsch: Ihr Akzent, ihre Haare, die Namen, die auf ihrer Kreditkarte stehen. Sie ist ein menschliches Chamäleon, eine begnadete ...

Klappentext: Jule Williams ist nicht, wer sie zu sein scheint. Alles an ihr ist falsch: Ihr Akzent, ihre Haare, die Namen, die auf ihrer Kreditkarte stehen. Sie ist ein menschliches Chamäleon, eine begnadete Lügnerin, deren messerscharfer Verstand ihr Ticket ins Leben der Schönen und Reichen wird. Doch wie oft kann sich ein Mensch neu erfinden?

Persönliche Meinung: Das Cover hat mich eigentlich von Anfang an neugierig gemacht, doch der Inhalt hat mich leider nicht überzeugt. Der Schreibstil der Autorin bleibt ziemlich kühl und emotionslos. Die ganze Geschichte wird rückwärts erzählt, was an sich natürlich auch mal etwas anderes ist, aber vielleicht einer der Faktoren war, warum mich das Buch nicht überzeugen konnte. Außerdem war die Protagonistin eine Mörderin, was diese nun nicht gerade sympathischer macht. Ihre Handlungen konnte ich meist nicht nachvollziehen und ihre Beweggründe für ihre Identitätswechsel und Morde waren ebenfalls weit hergeholt. Spannung war meiner Meinung nach auch nur mangelnd vorhanden.

Fazit: Ich hatte mehr von dem Buch erwartet und bin ziemlich enttäuscht worden. Mit ein paar Änderungen hätte es vielleicht ganz anders rüberkommen können.

Veröffentlicht am 02.12.2024

Leider zu wissenschaftlich

Flavorama
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Das Cover ist meiner Meinung nach vielleicht auffällig mit seiner gelben Farbe aber eher weniger ansprechend designt. "Die Wissenschaft vom Geschmack und wie wir sie im Alltag nutzen können" hat mich allerdings ...

Das Cover ist meiner Meinung nach vielleicht auffällig mit seiner gelben Farbe aber eher weniger ansprechend designt. "Die Wissenschaft vom Geschmack und wie wir sie im Alltag nutzen können" hat mich allerdings neugierig gemacht, sodass ich einen Blick in das Buch hinein gewagt habe. Leider liegt der Fokus in dem Ratgeber wirklich auf der Wissenschaft. So wird unter anderem vieles auf chemischer Grundlage erklärt, was trotz der Ausführlichkeit vielleicht nicht für Jedermann verständlich sein kann. Dazu kommt noch der recht große Umfang mit welchem alles erklärt wird, wodurch mir teilweise wirklich langweilig beim Lesen wurde und ich mich öfters zwingen musste, das Buch weiter anzuschauen.
Zwar werden uns auf dem Cover schon 99 Rezepte versprochen, allerdings sind diese in einem Fließtext versteckt, wodurch sich die Anzahl definitiv nicht so hoch anfühlt wie angepriesen. Dies kommt dem Überblick in dem Buch leider auch nicht sehr zu Gute, da es wirklich einen genauen Blick auf die Seite erfordert um das jeweilige Rezept ausfindig zu machen.

Fazit: Generell muss ich sagen, dass ich leider von dem Buch enttäuscht war. Der Fokus liegt hier wirklich auf der Wissenschaftlichen Erklärung von Geschmack und recht wenig auf den versteckten Rezepten.

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