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Rhianna

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.03.2018

die kalte Mafiaprinzessin und ihr (wortwörtlich) Atem raubender Höllenhund

Cold Princess
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Vorab, vielen lieben Dank an das Lesejury-Team, dass ich dieses Buch vorab lesen durfte.
Klappentext / Inhalt:
E r ist nicht bei ihr, um sie zu beschützen.
Er ist bei ihr, um sie zu töten.

Als Erbin ...

Vorab, vielen lieben Dank an das Lesejury-Team, dass ich dieses Buch vorab lesen durfte.
Klappentext / Inhalt:
E r ist nicht bei ihr, um sie zu beschützen.
Er ist bei ihr, um sie zu töten.

Als Erbin einer der mächtigsten Mafiafamilien der Welt darf sich Saphira De Angelis keine Schwäche erlauben. Seit sie mit ansehen musste, wie ihre Familie bei einem Attentat ums Leben kam, regiert sie stark, unnachgiebig und Furcht einflößend über ihre Heimatstadt Palermo. Einzig für Madox Caruso, neuestes Mitglied ihrer Leibwache, hegt sie tiefere Gefühle, als sie sich selbst eingesteht. Die zerstörerische Energie, die ihn umgibt, zieht Saphira mehr und mehr in seinen Bann - ohne zu ahnen, in welche Gefahr sie sich damit begibt –

Eine fesselnde Lovestory, zwischen einer kalten Mafiaprinzessin und einem teuflisch gefährlichen Höllenhund, bei der es auch zu Opfern kommt.

Titel und Cover:
Der Titel ist sehr passend gewählt, wobei die „Prinzessin in diesem Fall ja das Oberhaupt der Familia ist und dadurch eher Königin sein sollte. Dennoch kann ich die Entscheidung die Protagonisten als Prinzessin zu bezeichnen nachvollziehen und gutheißen.
Bei dem Cover bin ich mir noch unschlüssig. Zum einen hätte ich mir ein Cover, dass mehr vom Inhalt wiederspiegelt gewünscht. Andererseits mag ich die schlichte Gestaltung des Covers und anscheinend soll sich im Cover auch etwas aus dem Inhalt wiederspiegeln, wenn gleich ich diese Gemeinsamkeit nicht entdecken konnte. Ebenfalls positiv aufgefallen ist mir, dass es nicht so kitschig gestaltet wurde wie andere Bücher aus diesem Genre.

Handlung und Schreibstil:
Da dies mein erster wirklicher Erotik-Roman war, kann ich nicht so viel zu der Originalität der Handlung sagen. Ich persönlich fand die Thematik mit den verfeindeten Mafiafamilien zwar nicht besonders neu aber durch die Mafiafamilien wurde es nicht zu Klischeehaft. In den ersten Seiten musste man sich zunächst mit einigem Fachvokabular auseinandersetzten aber der Lesefluss ging dabei nicht wirklich ins stocken. Grund dafür war der wunderbar herrliche und flüssige Schreibstil der Autorin, ich kam kein einziges Mal ins stocken oder musste einen Satz wiederholen um die Bedeutung erkennen zu können. Außerdem wird die Geschichte von einem Auktorialen Erzähler beschrieben welcher sich jedoch in unterschiedlichen Szenen an unterschiedliche Charaktere hängt. Dadurch erhält der Leser unterschiedliche Sichtweisen obwohl es keine Personalen Erzähler sind.
Durch diesen lockerleichten Schreibstil und die spannende Handlung konnte ich das Buch nur schwer wieder weglegen. Außer aber beim Ende des Buches denn da habe ich mein Manuskript von mir weg und auf das Sofa geschmissen, weil Vanessa Sangue ein wirklich spannendes Ende geschrieben hat. Der Cliffhänger am Ende, lädt zum Kauf des zweiten Bandes, welcher im August 2018 erscheinen wird, ein.

Die Charaktere:
Die Charaktere, besonders die beiden Protagonisten Saphira und Madox, machen eine erkennbare Entwicklung durch. Ich finde es immer sehr gut wenn in Büchern sich nicht nur die Handlung sondern auch die Charaktere sich ändern. Zudem konnte man sich schnell mit einigen Nebencharakteren anfreunden, sodass nicht nur Saphira und Madox im Vordergrund standen. Ab und zu kam es im Buch zwar für mich unnötigen Gesprächen zwischen einigen Personen aber insgesamt war die Personenkonstellation recht gut gestaltet.

Fazit:
Dieses Buch ist eine nette Abwechslung für Zwischendurch, zwar ist es Teilweise sehr vorhersehbar und unrealistisch aber wenn man nicht zu viel erwartet, kann es einen sehr gut unterhalten. Mir hat das Lesen viel Spaß bereitet und ich würde es auch weiterempfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Spannung
  • Gefühl
  • Thema
Veröffentlicht am 19.09.2018

Ein netter Auftakt mit doch etwas zuwenig Inhalt, (mal was für zwischendurch)

The Lost Prophecy - Vom Sturm erweckt
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Inhalt:
Im ersten Band geht es eigentlich nur darum die Welt, die Elemente und deren Völker kennen zulernen. Wirklich viel Action gibt es hier nicht, aber ich hoffe auf den zweiten Teil.

Titel und Cover:
Das ...

Inhalt:
Im ersten Band geht es eigentlich nur darum die Welt, die Elemente und deren Völker kennen zulernen. Wirklich viel Action gibt es hier nicht, aber ich hoffe auf den zweiten Teil.

Titel und Cover:
Das Cover finde ich auf den ersten Blick nichts so ansprechend aber wenn man das Buch dann liest weiß man worauf sich das Symbol bezieht. Danach ist das Cover doch sehr passend und gut gewählt. So auch der Titel welcher klar darstellt worum es in der Reihe geht.

Handlung und Schreibstil:
Die Handlung fand ich gelegentlich schleppend und zu eintönig aber dennoch hat mich das Buch unterhalten. Der Schreibstil war nicht störend und hat mir dadurch gut gefallen. Oft habe ich positiv die Wortmalerei und Metaphern wahrgenommen. Ein großen Manko habe ich jedoch auch: die Zeitwahrnehmung war für mich völlig unverständlich. Dauernd wurde berichtet wie lange sie doch schon auf der Reise sind doch ich empfand es nur als höchstens 1-2 Monate!

Charaktere:
Dadurch, dass so viele Charaktere eine eigenen Handlungsstreifen bekommen haben war mir das einfach zuviel und zunächst auch unübersichtlich. Auch jetzt noch finde ich einzelne Abschnitte als überflüssig. Leider waren mir auch nicht alle Charaktere sympathisch und einige konnte ich einfach nicht so richtig verstehen oder fand sie einfach zu extrem. Aber es gab auch ein paar die bei mir besser ankamen und ich hoffe im zweiten Teil auf mehr Handlungsstreifen.

Fazit:
Die Idee ist echt super aber es gibt ein paar Ungereimtheiten die hoffentlich im zweiten Teil erklärt werden. Generell habe ich das Gefühl, dass es jetzt erst losgeht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Handlung
  • Atmosphäre
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 27.05.2018

eine klassisches Teenie-Zombiebuch, jedenfalls soweit wie eine Teenie-Zombiegeschichte klassisch sein kann

Alice im Zombieland
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Handlung uns Schreibstil
Was den Schreibstil angeht, so habe ich nichts auszusetzen. Es gab beim lesen weder Stotterer noch Unverständliches, jedoch empfand ich den Schreibstil auch nicht als außergewöhnlich. ...

Handlung uns Schreibstil
Was den Schreibstil angeht, so habe ich nichts auszusetzen. Es gab beim lesen weder Stotterer noch Unverständliches, jedoch empfand ich den Schreibstil auch nicht als außergewöhnlich.
Zur Handlung kann ich nur soviel sagen, dass ich mir mehr Ernsthaftigkeit gewünscht hätte. Das Buch ist voll mit Klischees und ich persönlich habe gemerkt, dass es eher für Jüngere bzw. Teenager geschrieben wurden ist.
Ich hätte bei dem Klappentext etwas mehr realistische Handlungen gewünscht (ich weiß, bei einer Alice-Zombie-Geschichte kann das schwer werden) aber wenn man sich erstmal auf die Klischees und die teilweise übertriebenen Reaktionen einstellt dann macht das Lesen wirklich Spaß.

Die Charaktere
Ich musste mich eine Zeit lang erstmal an Ali gewöhnen, denn einige Gedanken bzw. Aktionen waren für mich einfach zu übertrieben ausgeführt. Cole hingegen mochte ich sofort, weil er so ein Klischee in sich ist...
Und auch seine Freunde und natürlich Kat sind einfach super. Kat ist eine wahre Freundin und man muss sie einfach ins Herz schließen.

Fazit
Alles zusammen macht ein durchschnittlich gutes Buch, wobei es noch potenzial zum ausschöpfen gibt. Die Charaktere reißen die manchmal etwas langweilige Handlung wieder raus und besonders beim zweiten Teil ist mir aufgefallen, dass Gena Showalter ein Talent für Anfang und Schluss hat, es jedoch dann in der Mitte hapert.

Veröffentlicht am 01.11.2017

Rezension von Bird&Sword von Amy Harmon

Bird and Sword
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Vorab ein großes Dankeschön an Lesejuryund dem LYX- Verlag, dass ich dieses Buch vor der Veröffentlichung lesen durfte. Es war eine tolle Erfahrung bei dieser Leserunde mitmachen zu dürfen und es hat mir ...

Vorab ein großes Dankeschön an Lesejuryund dem LYX- Verlag, dass ich dieses Buch vor der Veröffentlichung lesen durfte. Es war eine tolle Erfahrung bei dieser Leserunde mitmachen zu dürfen und es hat mir viel Freude bereitet.
Inhalt/Klappentext:
Ein Mädchen ohne Stimme.
Ein König in Ketten.
Ein Fluch, der sie vereint.

Mit fünf Jahren musste Lark mit ansehen, wie ihre Mutter vor ihren Augen hingerichtet wurde. Mit dem letzten Atemzug nahm sie ihrer Tochter die Stimme und die Macht der Worte. Denn Magie ist eine Todsünde in Jeru. Dreizehn Jahre später erscheint der junge König Tiras am Hof von Larks Vater, um diesen an seine Treuepflicht im Krieg zu erinnern. Er nimmt die stumme junge Frau als Geisel mit sich. Zunächst fürchtet Lark den König, doch sie merkt schnell, dass Tiras ebenso wenig frei ist wie sie und dass die Liebe womöglich die einzige Waffe ist, die ihrer beider Ketten sprengen kann …

Und die Feinde Jerus besiegen kann, welche nicht nur auf den Schlachtfeldern sondern auch am Hof zu finden sind.

Titel und Cover:
Das Cover ist wirklich schön und die Farben sind gut miteinander abgestimmt. Zunächst dachte ich, dass der Titel eher einfallslos, aber dennoch passend gewählt wurde. Doch am Ende des Buches wurde mir eine weitere Symbolik darin bewusst, wodurch ich den Titel nun besonders treffend finde. Sowohl das Cover wie auch der Titel haben mich sofort in seinen Bann gezogen und so bin ich auf das Buch aufmerksam geworden.

Handlung und Schreibstil:
Der Schreibstil von Amy Harper ist markant und leicht zu lesen. Jedoch wurde ich durch die ungewöhnlichen Namen, besonderer Anfang aus der Geschichte gerissen. Zudem half die Namensauflistung, welche auf den ersten Seiten des Buches ist, nicht immer weiter, da einige Namen fehlten oder die Beschreibung für mich nicht ausreichte. Trotz dessen bin ich durch die meist fesselnde Handlung wieder in das Geschehen eingetaucht und konnte (fast) nicht mehr aufhören zu lesen.
Der Anfang der Handlung ist wirklich spannend beschrieben, nicht nur der Prolog sondern auch die erste Szene von Lark hat mir gut gefallen. Doch nachdem Lark mit Tiras mitgeht und dort eine Zeit lang in ihrem Zimmer bleibt, wird die Handlung ein wenig langatmig. Zudem mochte ich Tiras nicht sofort, da er auf mich zunächst eingebildet wirkte. Doch nachdem er Lark das Lesen beibringt wird er mir sympathischer. Außerdem gewinnt die Handlung damit wieder etwas an Fahrt, denn endlich lernt sie mit ihm auf ihre ganz eigene Art zu reden. Besonders gut haben mir die Kämpfe mit den Volgar und die "Streitgespräche" der Charaktere gefallen, dadurch gewann das Buch an Spannung und Witz. Die Romanze zwischen Lark und Tiras war für mich jedoch sehr verwirrend und in meinen Augen nicht wirklich romantisch. Wäre man anders an die Sache herangegangen wäre es eine klassische Fantasyromanze geworden doch so, konnte man nur ahnen wie es romantisch interpretiert werden sollte.
Die Charaktere:
Zur Spannung jedoch beigetragen haben die Personen im Buch recht gut. Die einfühlsame aber stolze Lark, der ebenso stolze und aufopfernde Tiras, der treue Troll Boojohni und der über alle Maßen treue Halbbruder des Königs Kjell. Sie Alle passen zueinander, ganz auf ihre eigene Weise und bringen die Handlung dadurch voran.

Mein Fazit:
Die vielen Energie geladenen und packenden Szenen des Buches haben die einzelnen nicht so guten Teile wieder weg gemacht. Es ist eine gut bis solide Fantasy-Geschichte mit einer wirklich schönen Idee als Handlung. Außerdem gab es besonders zum Schluss einige nicht vorhergesehene und drastische Änderungen, welche mich wirklich überrascht haben. Mit den rund 400 Seiten hat es eine kompakte und passende Länge und da die Kapitel meistens um die zehn Seiten lang waren konnte man sie sich gut einteilen. Ich kann und werde dieses Buch gerne weiterempfehlen und gebe „Bird&Sword“ von Amy Harmon schlussendlich 3,5-4 von 5 Punkten.

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  • Fantasie
  • Gefühl
Veröffentlicht am 28.11.2018

Rezension zu „Die Melodie der Schatten“ von Maria W. Peter

Die Melodie der Schatten
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Klappentext/Inhalt:
"Ein verfluchter Flecken Erde, diese Highlands. Ein Land, das von Tränen und Blut getränkt ist."

Schottland, 1837: Die junge Fiona Hemington ist auf dem Weg zu ihrer Tante in den ...

Klappentext/Inhalt:
"Ein verfluchter Flecken Erde, diese Highlands. Ein Land, das von Tränen und Blut getränkt ist."

Schottland, 1837: Die junge Fiona Hemington ist auf dem Weg zu ihrer Tante in den Highlands, als ihre Kutsche in einen Hinterhalt gerät. Halbtot vor Angst und Erschöpfung schlägt sie sich bis zu einem abgelegenen Herrenhaus durch. Doch der Besitzer ist Fiona ebenso unheimlich wie das alte Gemäuer. Nachts quälen sie dunkle Traumbilder und seltsame Geräusche: Schritte, Stimmen, eine wiederkehrende Melodie. Liegt tatsächlich ein Fluch auf dem Haus, seit die gälischen Pächter gewaltsam vertrieben wurden? Oder ist Fiona dabei, den Verstand zu verlieren?
Ein Herbstroman mit vielen Geheimnissen.

Titel und Cover:
Das Cover ist meiner Meinung nach wunderschön und passt auch zum Inhalt. Ich hätte zwar eher ein Bild von dem Herrenhaus genommen aber Schottland als Setting, ist hier durchaus gut dargestellt. Der Titel gefällt mir dafür nicht ganz so gut. Ich verstehe zwar weshalb er gewählt wurde aber für mich war der Aspekt, welcher hier aufgegriffen wird, mehr als Nebensächlich.

Handlung und Schreibstil:
Da die Geschichte in Schottland spielt, werden ab und zu schottische Sprüche ausgerufen, doch mich hat das die ganze Zeit aus dem Lesefluss gebracht. Ansonsten war der Schreibstil recht angenehm und einfach zu verstehen. Ebenso die Handlung und das Konzept des Buches haben mir gefallen aber am Ende war die Auflösung zu überladen. Dennoch war Alles plausibel und realistisch beschrieben.
Im Allgemeinen war es ein schöner herbstlicher Roman für gemütliche und lockerleichte Stunden.

Die Charaktere:
Die Spannung der Handlung konnte das Fehlen meiner Sympathie für die Charaktere wieder gut machen. Denn leider konnten mir die Charaktere nicht ans Herz gehen. Irgendwie kam da keine Sympathie auf und dementsprechend waren die ruhigen Stellen des Buches eher langatmig.
Zudem war die Anfängliche Beziehung der Beiden Protagonisten sehr verwirrend und unstrukturiert. Im ersten Moment waren beide abweisend und plötzlich wieder total zueinander hingezogen.

Fazit:
Im Großen und Ganzen war es ein durchschnittlich guter Roman der perfekt für den Herbst ist. Ich würde allerdings das Taschenbuch empfehlen da hinten im Buch mehrere Erklärungen sind und ich diese bei meinem eBook erst am Ende der Geschichte, und damit zu spät, entdeckt habe.
2,7/5

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Geschichte
  • Stimmung
  • Spannung