Cover-Bild Show Me How - Wenn wir uns lieben
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 01.08.2018
  • ISBN: 9783956498206
Molly McAdams

Show Me How - Wenn wir uns lieben

Justine Kapeller (Übersetzer)

»Und sie lebten glücklich bis zum Ende ihrer Tage.« An solche albernen Liebesmärchen glaubt Charlie nicht mehr, seit sie ihren Seelenverwandten verloren hat. Nie wieder wird sie etwas für einen anderen empfinden können, davon ist Charlie überzeugt. Bis sie in ihrem Tagebuch, das sie versehentlich im Restaurant hat liegen lassen, auf eine Nachricht von einem unbekannten Verfasser stößt. Zwischen ihr und dem Schreiber entsteht eine tiefe Vertrautheit, ein emotionaler Gedankenaustausch beginnt. Aber wer ist der Mann, mit dem sie ihre verborgensten Gefühle teilt? Und warum fühlt es sich so an, als würde sie ihn schon ewig kennen?


»Niemand kann Happy Ends und Tragödien so gekonnt vereinen wie Molly McAdams.«
Jay Crownover, New-York-Times-Bestsellerautorin

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.08.2018

Eine Liebesgeschichte, die das Leserherz im Sturm erobert!

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Charlie hat schon immer an die große Liebe geglaubt
und sich für ihr eigenes Leben ein genauso schönes Happy End gewünscht,
wie in all den Liebesgeschichten, die sie liest.
Doch als ihre große Liebe stirbt, ...

Charlie hat schon immer an die große Liebe geglaubt
und sich für ihr eigenes Leben ein genauso schönes Happy End gewünscht,
wie in all den Liebesgeschichten, die sie liest.
Doch als ihre große Liebe stirbt, und sie fortan mit einem Kind allein dasteht,
hat sie ihr Herz verschlossen.
Alles ändert sich als sie nach Thatch zurückkehrt
und ihr geliebtes Tagebuch versehentlich in einem Restaurant liegen lässt,
wo ihr fortan ein Unbekannter süße Nachricht darin hinterlässt.
Während sie sich auf der Suche nach dem Unbekannten macht,
schleicht sich zudem ein alter Bekannter wieder in ihr Leben und stellt es gehörig auf den Kopf …

„Show Me How - Wenn wir uns lieben“ ist der dritte Teil der „Thatch“-Reihe von Molly McAdams.
Dieser erzählt die Lovestory des Herzensbrecher Deacon und der verträumten Alleinerziehenden Charlie.

Die „Thatch“-Reihe bot ein bisher nervenaufreibendes und emotionsgeladenes Leseabenteuer, sodass ich auch diesen Teil unbedingt lesen musste!
Das Cover ist strahlt für mich Harmonie und Vertrautheit aus.
Ich finde es ganz schön.
Der Klappentext konnte mich auch hier wieder komplett überzeugen
und mein Interesse wecken.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig.
Mit den abwechselnden Perspektiven von Deacon und Charlie,
fühlt man sich wie mittendrin!

Mit Charlie und Deacon trifft man auf bereits bekannte Charakteren der Reihe,
und erfährt natürlich auch, wie es bei den anderen Pärchen weitergeht.
Charlie kennt man schüchtern und verträumt.
Von jeher glaubte sie an die große Liebe,
bis „diese“ ihr ausgerechnet das Herz brach.
Doch Charlie ist eine Kämpfernatur,
vor allem für ihren Sohn, aber auch für sich selbst …
Und wächst so, zumindest mir, beim Lesen immer mehr ans Herz.

Deacon ist als Playboy bekannt.
Nicht umsonst führt er für alle seine Liebschaften, ein eigenes Handy …
Bisher glaubte er weder an die Liebe, noch das er für eine Familie gemacht sei …
bis Charlie erneut in sein Leben tritt und ihr Sohn sein liebloses Herz erobert.
Deacon vereint so viel mehr in sich, als er bisher offenbart hat – gefühlvoll, klug, verständnisvoll.

Die Liebesgeschichte von Deacon und Charlie hat mein Herz im Sturm erobert.
So viel Gefühl – Hass, Zuneigung, Vertrauen, Witz …
Ich war wie im Bann und konnte nicht aufhören zu lesen!
Angefangen von den wirklich süßen Nachrichten,
die die Story auflockern
bis hin zu einem kleinen Jungen, der einem das Herz aufgehen lässt! <3

„Show me how – Wenn wir uns lieben“ ist so eine süße und emotionale Geschichte,
der man sich einfach nicht entziehen kann!
Ruhig, aber unglaublich intensiv!
5 von 5 Sterne!
Lesehighlight!

Veröffentlicht am 04.10.2018

Show Me How – Wenn wir uns lieben

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Band 3 der „Thatch“ – Reihe.

Charlie hat das College hinter sich und kann nun endlich wieder bei ihrem kleinen Sohn sein. Sie zieht vorübergehend bei ihrem Bruder ins Lagerhaus ein und sucht nebenbei ...

Band 3 der „Thatch“ – Reihe.

Charlie hat das College hinter sich und kann nun endlich wieder bei ihrem kleinen Sohn sein. Sie zieht vorübergehend bei ihrem Bruder ins Lagerhaus ein und sucht nebenbei einen Job und ein neues Zuhause für sich und Keith. Der Job ist schnell gefunden und die Chefin ist mit ihr zufrieden, aber einer begegnet ihr feindselig. Deacon kann sie anscheinend nicht leiden und verletzt sie mit Worten. Charlie versucht immer Haltung zu waren, aber er spricht genau das aus, was sie immer über sich selbst dachte. All diese Gedanken und Gefühle schreibt sie in Lied- oder Gedichtsform in ihr kleines Notizbuch, das plötzlich verschwunden ist, von einem Fremden gefunden wurde und schließlich mit einem neuen Text versorgt wurde. Während sie sich mit Deacon annähert, schreibt sie auch intensiv mit Stranger und somit ist das Gefühlschaos perfekt…
Charlie hatte immer nur Ben und hängt immer noch an ihn. Für ihren Sohn will sie zeitgleich Mutter und Vater sein und das Gericht von ihren Fähigkeiten überzeugen. Charlie tat mir oft zu leid – besonders bei einem Satz von ihrem Sohn, der nicht wusste, was er damit auslöst. Deacon behandelt sie anfangs einfach nur schlecht und bestätigt sie nur in ihrem Denken – da hätte ich sie am liebsten geschüttelt, weil sie es sich gefallen lässt und gleichzeitig in den Arm genommen.

Deacon hasst Charlie für das, was sie mit ihrem Zeitensprung mit Ben angerichtet hat. Sie hat in seinen Augen eine Beziehung zerstört, einen Menschen auf den Gewissen und hat dann auch noch die Verantwortung für ihr Kind einem anderen aufgehalst. Nur damit sie in Ruhe studieren kann. Er zeigt ihr immer deutlich was er von ihr hält und hält sich auch nicht mit Worten zurück. Bis Deacon merkt, wie sehr er sie verletzt hat und das er nicht die ganze Geschichte kennt. Tag für Tag wird ihm bewusst, wie falsch er sie eingeschätzt hat und tritt doch immer wieder ins Fettnäpfchen, um sie zu verletzen.
Während er Charlie immer näher kommt, schreibt er auch immer noch mit der Unbekannten, deren Notizbuch er gefunden hat und um die er sich Sorgen macht.
Nur für wen der beiden Damen schlägt sein Herz wirklich?
Deacon ist anfangs ein großer kinderhassender Giftzwerg, der mir nicht sympathisch war. Aber er macht im Laufe der Geschichte eine Wandlung durch und wird für Keith eine Bezugsperson, die er liebt. Deacon merkt, was er falsch gemacht hat und versucht es besser zu machen – ist Charlie ein Freund und möchte sie von sich überzeugen.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Charlie und Deacon, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Ich mag diese Reihe unglaublich gerne und auch „Show Me How“ hat mich wieder von sich überzeugen können. So eine schöne Liebesgeschichte mit zwei authentischen Hauptcharakteren. Es gab nur eine kleine Sache, die mir nicht gefallen hat: die „Auflösung“ um Words und Stranger für die beiden. Sie war zwar stimmig mit der Geschichte, aber ich war da etwas enttäuscht, das es so passieren musste.

Veröffentlicht am 20.09.2018

Mehr Handlung wäre wünschenswert

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Das Buch hat zahlreiche Komponenten der typischen New Adult Romane: eine gewisse Freundesclique - darin ein Pärchen, dass sich schon lange kennt, aber gegenseitige Abneigung verspürt. Umso mehr, da sie ...

Das Buch hat zahlreiche Komponenten der typischen New Adult Romane: eine gewisse Freundesclique - darin ein Pärchen, dass sich schon lange kennt, aber gegenseitige Abneigung verspürt. Umso mehr, da sie sich körperlich eigentlich doch sehr attraktiv finden. Zudem wird die Geschichte dann sowohl aus ihrer als auch aus seiner Perspektive erzählt.
Mich langweilen solche Romane schnell, wenn immer wieder über dieselben Gefühle geschwafelt wird und man sich 350 Seiten lang nur im Kreis dreht. Das war hier erfreulicherweise nicht der Fall (obwohl auch in diesem Buch, dessen Haupthandlung sich über knapp 2 Monate erstreckt, wirklich kaum was passiert und alles nur in Dialogen 'erzählt' wird), zumindest war ich nirgends wirklich genervt von unnützem Blabla.

Ein bißchen gestört hat mich der Hang zum überdramatisieren, vor allem von Charlie. Wie sie fast eine Panikattacke hat, als Keith sie und Deacon beim knutschen erwischt. Ja, ich hab die Gründe dafür schon verstanden, trotzdem war es ein bißchen over the top. Ebenso wie später noch an anderer Stelle.

Zumindest gefiel mir der Schreibstil von Molly McAdams ganz gut, und auch der Charakterwandel von Deacon ist einigermaßen glaubhaft rübergekommen. Doch sie hätte gerne noch mehr Handlung einbauen können, statt fast ausschließlich Gespräche von Charlie und Deacon mit einem ihrer Freunde oder miteinander.

Veröffentlicht am 11.08.2018

Unterhaltsam

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Show Me How wenn wir uns lieben
Molly McAdams
Mira Taschenbuch

Auf dieses Buch bin ich durch das ansprechend und wunderschönem Cover aufmerksam geworden.
Auch gefällt mir der Titel, der mehr als passend ...

Show Me How wenn wir uns lieben
Molly McAdams
Mira Taschenbuch

Auf dieses Buch bin ich durch das ansprechend und wunderschönem Cover aufmerksam geworden.
Auch gefällt mir der Titel, der mehr als passend ist.

Charlie hat eine bewegende und nicht leichte Vergangenheit hinter sich. Mit ihren zweiundzwanzig musste sie schon so einiges verdauen.
Nach ihrem Collage kommt sie in ihre alte Heimat dem kleinen Kaff Thatch zurück. Hier kennt jeder jeden. Sie wohnt bei ihrem Bruder Jagger und dessen Frau Grey. Da sie aber Auflagen des Gerichtes erfüllen muss sucht sie für sich und ihren Sohn Keith eine Wohnung. Zu all ihrer Unsicherheit gesellt sich noch Deacon's Hass, Charlie weiß nicht was sie der männlichen Matratze getan hat und stellt ihn zur Rede. Damit nimmt das Schicksal seinen Lauf.

Ich muss gestehen, dass ich etwas Schwierigkeiten hatte in die Geschichte einzufinden. Am Anfang fand ich alles etwas verwirrend und wusste nicht so recht wie ich das gelesene zusammen fügen soll.
Was vielleicht daran lag, dass ich den vorherigen Band nicht kannte.
Der Schreibstil ist fließend und gut zu lesen.
Was mir besonders gefallen hat war die Fahrt die der Roman plötzlich aufnahm. So undurchsichtig wie es am Anfang war, so lichtete sich alles nach und nach.
Die Protagonisten sind glaubwürdig in ihrer zugedachten Rolle und sowohl in ihrer eigenen Vergangenheit gefangen wie auch durch Irrungen und Wirrungen geprägt.
Leider schwappten die Emotionen nicht auf mich über, so daß ich die Geschichte relativ emotionslos gelesen habe.
Alles in allem ein für mich ein Buch ohne nennenswerte Höhen und Tiefen , das man an einem Strandtag zwischendurch mal wegliesst.

Veröffentlicht am 26.02.2020

Show me how

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Molly McAdams - Show me how - wenn wir uns lieben

Klappentext

»Und sie lebten glücklich bis zum Ende ihrer Tage.« An solche albernen Liebesmärchen glaubt Charlie nicht mehr, seit sie ihren Seelenverwandten ...

Molly McAdams - Show me how - wenn wir uns lieben

Klappentext

»Und sie lebten glücklich bis zum Ende ihrer Tage.« An solche albernen Liebesmärchen glaubt Charlie nicht mehr, seit sie ihren Seelenverwandten verloren hat. Nie wieder wird sie etwas für einen anderen empfinden können, davon ist Charlie überzeugt. Bis sie in ihrem Tagebuch, das sie versehentlich im Restaurant hat liegen lassen, auf eine Nachricht von einem unbekannten Verfasser stößt. Zwischen ihr und dem Schreiber entsteht eine tiefe Vertrautheit, ein emotionaler Gedankenaustausch beginnt. Aber wer ist der Mann, mit dem sie ihre verborgensten Gefühle teilt? Und warum fühlt es sich so an, als würde sie ihn schon ewig kennen?
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Mein Fazit

Das Cover hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht. Die Farben und das Paar passen für mich sehr gut zusammen.

Leider ist mir erst als ich das Buch angefangen habe aufgefallen, dass es sich um den 3. Teil der Thatch Reihe handelt. Nach den Klappentexten zu urteilen, ist aber jedes Buch in sich abgeschlossen.

Mit dem Schreibstil der Autorin bin ich schnell warm geworden. Ich kannte bis dato noch kein Buch der Autorin und war daher ganz neugierig, wie und ob ich gut ins Buch finde.

Charlie hat ihre Liebe verloren. Den Mann mit dem sie dachte alt zu werden, wie im Märchen. Leider ist ihr dieses Glück nicht gegönnt. Somit muss sie ihren Sohn allein aufziehen, der es faustdick hinter den Ohren hat. Er hat mich öfters zum schmunzeln gebracht. Unterstützung erhält Charlie von ihrem Bruder. Dieser ist übervorsichtig was seine Schwester angeht.
Außerdem lernen wir Deacan kennen. Er ist der absolute Womanizer und sein Ruf eilt ihm voraus. Nur ist das seine Bestimmung oder kann er sich auch auf etwas festes einlassen?
Was spielt Charlie ihr Tagebuch für eine Rolle? Kann Charlie wieder lieben und sich auf etwas festes einlassen?

Insgesamt hat mir das Buch eher durchschnittlich gut gefallen. an einigen Stellen war mir das das Verhalten etwas zu überspitzt. Aber dies ist natürlich Geschmackssache. Dennoch muss ich sagen, dass mir das Buch nicht konstant in der Qualität blieb. Je weiter ich in der Story voran kam ging mir etwas verloren. Immer wieder ertappte ich mich dabei,dass mich andere Sachen mehr interessierten.

Daher muss ich sagen, hat mich das Buch nicht so abgeholt, wie ich es mir gewünscht hätte.

Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sterne.