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Veröffentlicht am 25.01.2017

Leider sehr langweilig...

Neumondkuss
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Klappentext:
Nur das Blut deines Bruders vermag dich von den Untoten zu erwecken …

Jolin ist glücklich. Sie und Rouben sind das Traumpaar der Schule, niemand außer ihnen beiden weiß um Roubens dunkles ...

Klappentext:
Nur das Blut deines Bruders vermag dich von den Untoten zu erwecken …

Jolin ist glücklich. Sie und Rouben sind das Traumpaar der Schule, niemand außer ihnen beiden weiß um Roubens dunkles Geheimnis. Doch Rouben zieht sich mehr und mehr zurück. Mysteriöse Dinge geschehen und unheilvolle Gerüchte keimen auf. Kann Jolin Rouben noch vertrauen? Ist ihre Liebe stark genug, die Mächte der Finsternis zu besiegen?

Ein schaurig-schöner Vampirroman über die unsterbliche Macht der Liebe!

Über den Autoren:
(Amazon)
Patricia Schröder, 1960 geboren, lebt mit Mann, zwei Kindern und einer Handvoll Tieren an der Nordsee. Sie hat Produktdesign studiert und arbeitet seit vielen Jahren als freie Autorin. Zuerst schrieb sie satirische Beiträge für den Hörfunk, später Texte für Anthologien. Inzwischen gehört sie zu den bekanntesten und erfolgreichsten Kinder- und Jugendbuchautorinnen Deutschlands.

Gestaltung:
Die Gestaltung des Buches finde ich in Ordnung. Sie ist einfach gehalten und es macht einen etwas neugierig…

Inhalt:
Endlich ist Rouben ein Mensch, doch ihre Problem sind noch lange nicht geklärt…

Meine Meinung:
Dies wird heute eine recht kurze Rezi, einfach aus dem Grund das ich dieses Buch bei fast der hälfte abbrechen musste.
Der erste Teil war schon nicht so berauschend und dieser Teil war noch schlechter. Für mich war der zweiter noch langweiliger als der erste und da konnte ich dann auch einfach nicht mehr weiterlesen.
Die Grundgeschichte hat mir zwar gefallen, aber es waren einfach so viele Seiten die mir nicht sinvoll vorgekommen sind. Es gibt einfach zu viele Seiten, den gefühlt konnte man bestimmt 300 Seiten raus machen…

Veröffentlicht am 27.09.2016

Anders als ich dachte...

In einer anderen Welt
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Klappentext:
Morwenna ist auf der Flucht vor der Erinnerung an den Tod ihrer Zwillingsschwester. Nun muss sie auch noch ihre Heimat, das märchenhafte Wales, verlassen und damit ihre einzigen Freunde. In ...

Klappentext:
Morwenna ist auf der Flucht vor der Erinnerung an den Tod ihrer Zwillingsschwester. Nun muss sie auch noch ihre Heimat, das märchenhafte Wales, verlassen und damit ihre einzigen Freunde. In einem Mädcheninternat hofft sie, wieder zu sich selbst zu finden, doch die Schülerinnen machen es ihr alles andere als einfach. Verzweifelt greift Morwenna daher zu der Magie, die sie seit ihrer Kindheit begleitet, und zu ihren Büchern. Denn diese öffnen Tore zu anderen Welten – und das nicht nur im übertragenen Sinne …
Über den Autorin:
(Wikipedia)
Jo Walton (* 1. Dezember 1964 in Aberdare, Wales) ist eine walisisch-kanadische Fantasy- und Science-Fiction- Autorin. Sie gewann für ihren Roman Among Others (dt.: In einer anderen Welt) 2011 den Nebula Award sowie 2012 den Hugo Award.
Erster Satz:
„Die Feen waren sich sicher“, sage ich so beschwichtigend wie möglich.
Gestaltung:
Die Gestaltung hat mich direkt angesprochen daher habe ich das Buch ausgewählt. Es verrät ein wenig über die Geschichte und zwar das es viele Geheimnisse in diesem Buch gibt.
Mir gefällt vor allem diese bisschen Magie das das Cover übermittelt.

Inhalt:
Die Geschichte startet in dem Haus der Tanten von Morwenna Vater. Die kleiden ihre Nichte ein damit dies auf das Internat gehen in dem die Tanten früher selber einmal besucht haben. Mor hat eigentlich gar keine Lust auf das Ganze, doch sie muss nun dadurch…

Meine Meinung:
Ja, ein Buch das mich wirklich enttäuscht hat und das obwohl die Story an sich nicht so schlecht ist.
Aber fangen wir von Vorne an. Der Klappentext hat mich auf eine Geschichte „vorbereitet“ in der es um ein Mädchen geht das gerade ihre Zwillingsschwester verloren hat. Sie geht darauf auf ein Internat das weit weg ist von ihrem alten Leben. Zudem habe ich durch das Cover irgendwie an Feen gedacht nachdem über Magie geschrieben worden ist.
Das Buch ist als Tagebuch aufgebaut was ich persönlich jetzt nicht so schlimm finde, jedoch ist es so das in der Geschichte sich zwar so langsam entwickelt aber etwas fehlt etwas.
Da die Geschichte als Tagebuch aufgeschrieben wurde sind die Übergänge nicht immer so sauber und es entstehen kleine Lücken, obwohl sie doch eine sehr gewissenhafte Tagebuch-Schreiberin ist.
Sie erklärt sehr viel, jedoch schreibt sie oft hauptsächlich über Bücher die sie gelesen hat und das langweilt einen ein wenig da davon ausgegangen wird das man die Bücher kennt – ja klar ist es klar das die Schreiberin diese kennt…
Morwenna ist eine Schnellleserin und schafft es doch fast täglich um die zwei Bücher zu lesen und dies wird dann natürlich in den Tagebucheinträgen mit eingebracht und so kann man sich ja vorstellen, wie viele Bücher sie in ihren Erzählungen auflistet. Leider liest sie dann auch noch hauptsächlich SF, also Science Fiction, womit ich persönlich so gar nichts anfangen kann. Das einzig Buch das ich wirklich kannte und auch gelesen hatte war Herr der Ringe und das war doch etwas doof…
Der Schreibstil des Autor hat mir eigentlich gut gefallen, weil man ihm sehr gut folgen konnte, jedoch ist mir es in dem Buch besonders oft passiert, dass ich etwas gelesen habe und dann dachte warte mal was ist gerade passiert? Und musste so ein zwei Seiten noch mal lesen.
Aus all diesen Gründen finde ich dieses Buch leider nicht gut und bin etwas traurig da es so vielversprechend war!

Bewertung:
∞∞

Veröffentlicht am 15.09.2016

Abgebrochen: es zieht sich einfach...

Selige Witwen
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Klappentext:
Sie fürchten weder Tod noch Teufel, klauen in Kaufhäusern, spielen Schwarzfahren und lassen dies und das -- natürlich völlig arglos -- in Taschen und anderen Versenkungen verschwinden. Aber ...

Klappentext:
Sie fürchten weder Tod noch Teufel, klauen in Kaufhäusern, spielen Schwarzfahren und lassen dies und das -- natürlich völlig arglos -- in Taschen und anderen Versenkungen verschwinden. Aber nicht nur das: Cora und Maja, das sind zwei Freundinnen, die füreinander durch Mord und Todschlag gehen. Ein verschworenes Duett, das Fans von Ingrid Noll ja bereits bekannt sein dürfte.
Über den Autorin:
(Wikipedia)
Ingrid Noll wuchs zusammen mit drei Geschwistern (zwei Schwestern und einem Bruder[2]) als Tochter eines wohlhabenden deutschen Arztes in Nanjing auf. Dort wurden sie und die Geschwister von den Eltern unterrichtet. 1949 floh die Familie mit dem letzten Schiff aus Nanjing[3] nach Deutschland[4], und sie besuchte bis 1954 eine katholische Mädchenschule in Bad Godesberg. Um Lehrerin zu werden[5], studierte sie nach dem Abitur an der Universität Bonn Germanistik und Kunstgeschichte, ohne dieses Studium abzuschließen. 1959 heiratete sie den Arzt Peter Gullatz, mit dem sie drei Kinder hat; der Film- und Theaterkomponist Biber Gullatz ist ihr Sohn, der Schauspieler Kai Noll ist ein Neffe. Die Filmwissenschaftlerin Christine Noll Brinckmann ist eine jüngere Schwester.
Vor ihrer Schriftstellerkarriere versorgte Ingrid Noll Kinder und Haushalt, arbeitete in der Praxis des Gatten mit, versorgte ihre Mutter, die 106 Jahre alt wurde[6], und begann in der wenigen verbliebenen Zeit das Schreiben.[4] Ihr Erstlingsroman Der Hahn ist tot entstand jedoch erst 1991, als die Kinder das Haus verlassen hatten, und wurde auf Anhieb ein großer Erfolg. Im Mittelpunkt ihrer Romane stehen Frauen verschiedenen Alters, die sich auf unkonventionelle Weise ihrer Ehemänner oder Liebhaber entledigen.
Ingrid Noll lebt zusammen mit ihrem Mann in Weinheim. Viele ihrer Krimis spielen in Mannheim und Umgebung.

Meine Meinung:
Ich bin leider kein Fan von dem Abbrechen von Bücher!
Leider musste ich das aber bei diesem Buch machen. Davon mal ab, dass ich die Gestaltung in dieser Art gar nicht mag ;)
Ich bin so gar nicht in die Geschichte reingekommen. Klar habe ich alles verstanden, konnte mich jedoch an keinen Charakter festhalten. Keiner war mir ein wenig Sympathisch.
Es hat leider nichts an Spannung gebracht und nach 103 Seiten habe ich es dann wirklich abbrechen müssen.
Mir hat einfach die Art wie erzählt wurde nicht gefallen, es war so für mich Gefühlslos. Zwar wahren die Charakter aktiv und es wurde mit Worten Gefühle ausgedrückt die jedoch nicht ankamen. Die Figuren haben ihr Leben gelebt, zwar mit Aufregung, aber die Gefühle kamen bei mir als Leser gar nicht an und das war sehr schade.
Das Buch vermittelt zudem das Gefühl als ob sich Dinge in der Geschichte ständig Wiederholen.
Es ist das erste Buch der Autorin, daher kann ich den Schreibstil nur für das Buch bewerten ;)
Bewertung: