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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.09.2018

Klare Leseempfehlung

Der Pflegefall
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Anna Zerbst tritt ihre neue Arbeitsstelle in der Villa des alten Herrn Brunst an. Als Pflegerin soll sie ihn betreuen und ihm etwas zur Seite stehen.
Von Anfang an herrscht dort eine eher angespannte Stimmung ...

Anna Zerbst tritt ihre neue Arbeitsstelle in der Villa des alten Herrn Brunst an. Als Pflegerin soll sie ihn betreuen und ihm etwas zur Seite stehen.
Von Anfang an herrscht dort eine eher angespannte Stimmung und der alte Mann erweckt nicht den Eindruck, als wäre er sonderlich scharf darauf, dass Anna von nun an auf ihn "aufpasst".
Er ist mürrisch, lässt sich kaum etwas sagen und will schon lange nicht mitarbeiten. durch das Hausmeistert Ehepaar erfährt Anna einiges aus seiner Vergangenheit und beginnt ein Stück weit zu verstehen, warum der alte Mann so ist.
Als sie von dem Hausmeisterehepaar ebenso erfährt, dass sich Herr Brunst an ihrer minderjährigen, behinderten Tochter vergangen haben soll und sie ihn unter anderem deswegen heimlich vergiften wollen, steht sie vor einem echten Gewissenskonflikt.
Soll sie es der Polizei melden oder einfach Stillschweigen bewahren? Und was, wenn Herr Brunst in Wahrheit doch gar kein Monstrum ist?

Auch in diesem Buch von Olivia Monti hat mir der Schreibstil wirklich von Anfang an gefallen. Wenn ich ehrlich sein soll, sogar noch ein wenig besser, als beim Luna Park.
Die Geschichte wird hauptsächlich in der Ich - Version und aus der Sicht von Anna erzählt, was mir hier wirklich gut gefallen hat.
Von Anfang an war mir klar, dass "Der Pflegefall" kein Buch ist, was man mal eben einfach so in einem Rutsch durchliest.
Oft hatte ich selbst ein beklemmendes Gefühl. Oder das Gefühl, direkt dabei zu sein. Vielleicht bin ich ein kleines bisschen gebranntmarkt, aber hat mich hier nicht beeinflusst.
Anna war ein Charakter, den ich wirklich mochte. Oft konnte ich ihre innere Zerrissenheit zwischen Pflichtbewusstsen und Mitgefühl wirklich spüren.
Herr Brunst war ein Charakter, den ich nur schwer einschätzen konnte. Es gab Momente, in denen hatte ich einfach nur Mitleid mit dem alten Mann, der einfach nur sterben wollte. Und es gab Momente, in denen habe ich ihn für sein Verhalten - gerade Anna gegenüber - einfach nur .. ich will nicht sagen gehasst, aber ich fand es irgendwie unmöglich und manchmal auch undankbar.
Olivia Monti hat versucht darzustellen, wie das Leben mit einem solchen Menschen stattfinden kann. Wie es sein kann, wenn man zwischen den Stühlen steht und der Wahrheit ins Auge blicken muss oder sich vor ihr verstecken muss.
Ich finde dieser Grad zwischen diesen beiden Aspekten hat Olivia Monti wirklich gut umsetzen können.
Gerade auch das Hauptthema häusliche Pflege und vielleicht auch der häuslichen Gewalt hat die Autorin gut umgesetzt.
Und ich muss sagen, dass sie mich mit dem Ende sogar überraschen konnte. Und damit, dass sie es trotz des ernstes Themas geschafft hat, ein kleines zartes Pflänzchen einzubauen, das zu einer Liebesgeschichte werden könnte.
Alles in allem kann ich euch dieses Buch nur sehr ans Herz legen. Zumindest jedem, der sich mit dieser Thematik auseinandersetzen möchte und auch kann.

Veröffentlicht am 21.09.2018

Klare Leseempfehlung

Im Regen verbrannt
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Merlin hat ein Leben, von dem manch anderer nicht mal zu träumen wagt.
Er ist erfolgreicher Jurist, verkehrt in den besten Kreisen und muss sich um Geld nun wirklich keine Sorgen machen.
Seine kleine Schwester ...

Merlin hat ein Leben, von dem manch anderer nicht mal zu träumen wagt.
Er ist erfolgreicher Jurist, verkehrt in den besten Kreisen und muss sich um Geld nun wirklich keine Sorgen machen.
Seine kleine Schwester liebt er abgöttisch und als sie ausgerechnet an ihrem Geburtstag Opfer eines Gewaltverbrechens wird, bricht für ihn eine Welt zusammen.
Auf der Suche nach dem Mörder seiner Schwester, denkt er Abgründe auf, die er niemals für möglich gehalten hätte. Familiere Abgründe, die ihm abermals das Herz auf der Brust reißen.
Unterstützung findet er in der geheimnisvollen Liliana, die scheinbar genau weiß, wer für den Tod seiner geliebten Melina verantwortlich ist.
Gemeinsam mit Liliana will er den Machenschaften des Mannes ein Ende setzen, den scheinbar nicht mal die Polizei aufhalten kann oder will. Auch sein Vater, der selbst schon Bekanntschaft mit diesem Mann und seinen Handlangern zu tun gehabt hat, ist von seinen Absichten nicht angetan. Seine Verlobte Anna - Maria schon dreimal nicht.
Noch hat er keine Ahnung, auf was er sich dort eingelassen hat, aber eines spürt er schon von Anfang an: Mit dem Tod seiner Schwester wird sich auch sein eigenes Leben grundlegend ändert.

Ich muss gestehen, dass ich bislang noch nicht von der Autorin gelesen habe. Ich bin vollkommen unvorbereitet an diesen Roman gegangen und wusste auch absolut nicht, was mich erwartet.
Der Klappentext hat zwar ein wenig preis gegeben, aber das was ich zu lesen bekommen habe, habe ich nicht erwartet.

Merlin war mir als Charakter von Anfang an wirklich symapatisch. Man merkt, wie sehr er unter dem Tod seiner Schwester leidet. Und auch unter dem Druck, der auf ihm lastet, aufgrund seinens Privat - und Berufslebens war sehr gut spürbar.
Manche seiner Handlungen fand ich unglaublich naiv und ich weiß nicht, ob ich genauso gehandelt hätte, aber auf der anderen Seite haben sie einfach auch gut in den Storyverlauf gepasst.
Liliana war dieser typische Charakter, den ich einfach nicht richtig einschätzen konnte. Immer, wenn ich gedacht habe, sie ein Stück weit verstanden zu haben, hat sie wieder eine kleine Wendung durchgenommen, die ich nicht erwartet hätte.
Genau wie Merlin.
Sie wirkte oft unnahbar, dann wieder unglaublich verletzlich und eigentlich zählte bis zu dem Moment, in dem sie Merlin trifft nur eines: Rache. Rache an dem Mann, der ihr alles genommen hat, was ihr bislang wirklich wichtig war.

Für manchen Leser mag das Buch aufgrund vieler brutaler - und vor allem ungeschönter - Passagen nicht geeignet sein und auch ich habe das eine oder andere Mal wirklich schlucken müssen.
Dennoch hat Vanessa Heintz mich regelrecht an das Buch gefesselt, von der ersten bis zur letzten Seite.
Und ganz ehrlich, mit dem Teil des Buches, der sich im letzten Drittel abspielt, habe ich alles andere als gerechnet. Damit hat die Autorin mich nochmal auf eine andere Fährte führen können.
Alles in allem bleibt mir zu sagen, dass es wirklich ein Thriller nach meinem Geschmack war.
Mit Spannung, die selbst meine Nerven ab und an bis kurz vorm Zerreissen gespannt hat.
Mit Humor und Witz, wenn Liliana und Merlin Momente hatten, in denen sie wirklich abschalten konnten und sich den einen oder anderen Schlagabtausch geliefert haben, aber auch mit romantischen Momenten, die das Buch für mich einfach perfekt abgerundet habe.
Danke, lieber Rabenwald Verlag für diese Lesempfehlung, die ich an meine Leser - die vor ein wenig Brutalität und Spannung nicht zurück schrecken - wirklich nur weiter geben kann.
Die weiteren Bände sind für mich ein absolutes Muss.

Veröffentlicht am 21.09.2018

Voller Emotionen

Mondlichtkrieger
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Kaum dass Juri endlich seine Lynn gefunden hat, muss er sie schon wieder gehen lassen. Kaum, dass sie sich endlich für ihre Gefühle entschieden haben, müssen sie sich wieder trennen.
Juri sinnt auf Rache ...

Kaum dass Juri endlich seine Lynn gefunden hat, muss er sie schon wieder gehen lassen. Kaum, dass sie sich endlich für ihre Gefühle entschieden haben, müssen sie sich wieder trennen.
Juri sinnt auf Rache und will nichts mehr, als das Versprechen halten, was er seiner Mondprinzessin gegeben hat.
Aber kann er das schaffen, ohne sich selbst zu verlieren oder andere in Gefahr zu bringen.

Juri war auch hier wieder ein Charakter, den ich einfach mögen musste. Seine Gefährtin Kira war an seiner Seite, wann immer er sie gelassen hat.
Oft hat er sie in seiner Trauer um Lynn auch etwas von sich weggedrückt, aber sie war immer da, wenn er sie brauchte.
Egal, auf welche Art und Weise.
Juri sinnt auf Rache, er will sich an dem rächen, der dafür gesorgt hat, dass Lynn und ihre Gefährtin Tia ihn für immer verlassen haben.
Mit seinem Racheplan sorgt er nicht bei jedem für Verständnis, dennoch scheut er sich nicht davor, ihn auch wirklich durchzuziehen.
Immer an seiner Seite Kira. Durch das Buch hinweg. Sie war mir so sehr vertraut und an dieser einen besonderen Stelle, da konnte ich nicht anders, da wollte ich die Autorin wirklich hassen. Ich wollte es wirklich.
Wenn man den ersten Teil gelesen hat, weiss man eigentlich, worauf es hinauslaufen wird: Juri und Lynn werden sich wiedersehen und ich denke, jeder kann sich denken, worauf das hinauslaufen wird.
Juri verliert alles, wirklich alles und gewinnt am Ende doch soviel, dass er selbst endlich wieder glücklich ist.
Ava Reed hat mit diesem Buch dafür gesorgt, dass ich es in nicht einmal zwei Stunden durch hatte. Sie hat dafür gesorgt, dass ich sie für das Ende diesmal gar nicht hassen konnte. Es hat einfach so perfekt gepasst und ich habe für einen kurzen Moment sogar ein paar Tränchen in den Augen gehabt.
Danke Ava für Momente des Leides, für Momente der Trauer, aber auch der Glückseligkeit, die ich mit deinen Charakteren erleben durfte.
Das klingt jetzt doof, oder? Aber ich denke, ihr wisst, was ich damit sagen möchte.

Veröffentlicht am 21.09.2018

Klare Leseempfehlung

Mein Herz schlägt in deinem Takt
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Es ist noch gar nicht so lange her, da hat sich Tobias' Leben von jetzt auf gleich verändert. Es ist noch gar nicht so lange her, da hat er die Liebe seines Lebens für immer verloren.
Allein gelassen mit ...

Es ist noch gar nicht so lange her, da hat sich Tobias' Leben von jetzt auf gleich verändert. Es ist noch gar nicht so lange her, da hat er die Liebe seines Lebens für immer verloren.
Allein gelassen mit zwei Jungs versucht er ihn ein so guter Vater zu sein, wie er es eben kann. Oft vergisst er sich dabei selbst.
Als er Adrian - den Sänger der Band Crazysofar! - kennenlernt, scheint er endlich einen Freund gefunden zu haben, der ihm auch mal zuhört, der für ihn da ist.
Doch Adrian macht von Anfang an keinen Hehl daraus, dass er sich mehr von Tobias wünscht. Gefühle, die über Freundschaft hinausgehen.
Tobias hadert mit sich und seinen eigenen Gefühlen, doch ein Kuss zwischen ihnen ändert alles.
Aber kann das wirklich gut gehen? Können sich Herz und Verstand wirklich miteinander arrangieren? Kann Tobias sich selbst etwas verbieten, wonach sein Herz sich sehnt und was selbst seine Kinder noch lange vor ihm begreifen?

Hach, ich kann euch sagen, der Schreibstil von Bettina Kiraly ist einfach toll. Durch den ersten Band ihrer Racing Love - Reihe, den ich ebenso förmlich durchgesuchtet habe, weiß ich, wie sehr man sich in ihrem Schreibstil verlieren kann.
Tobias war mir von Anfang an sympatisch. Als zweifacher Vater, der durch den Tod seiner Frau aus der Bahn geworfen wird, versucht er alles, um Job und Privatleben unter einen Hut zu bekommen. Seine Kinder sind sein Ein und Alles und stehen immer an erster Stelle.
Als er Adrian kennenlernt, gerät seine Welt erneut ins Wanken. Wenn auch eher aufgrund der Tatsache, dass er Gefühle für ihn entwickelt, die er unmöglich zulassen kann.
Immerhin ist Adrian ein Mann und er steht ja wohl zweifelsohne auf Frauen. Oder etwa doch nicht?

Adrian war echt so dieser Typ Mann, der mich sofort zum Schmunzeln, aber auch zum Seufzen gebracht hat. Er wusste genau, welche Knöpfe er quasi bei Tobias drücken musste, um diesen aus der Bahn zu werfen.
Mit Erfolg.
Dass er sich dabei auch mit den Kinder seines Schwarm verbündet, mag Tobias vielleicht anfangs wie Verrat vorgekommen sein.. irgendwie. Aber ich fand es einfach nur zuckersüß, wie Adrian mit den beiden Jungs umgangen ist.
Als würde er sie schon sein Leben lang kennen. Als wäre er schon längst Teil der Familie.

Um es den beiden nicht zu einfach zu machen, hat Bettina Kiraly wieder eine Menge Herzschmerz in die Geschichte eingebaut. Sei es zwischen den beiden Männern selbst oder aufgrund von Tobias' Arbeitsstelle oder der Familie.
Selbst Adrians Vergangenheit hat keine so unerhebliche Rolle gespielt.
Ich fürchte, dass diese Rezension einer Liebeserklärung an Bettina Kiraly gleich kommt, aber ihr Schreibstil ist einfach so wundervoll. Darf ich bei dir in die Lehre gehen?
Humor, Herzschmerz, eine Welt voller Gefühlen aller Art. Was will das Leserherz mehr.
Charaktere, die man von Anfang an lieben muss. Charaktere, die man auf jedem ihrer Wege begleiten möchte und muss.
Ein Buch, dass ich einfach nicht aus der Hand legen konnte und von dem ich ganz genau weiß, dass ich es nicht zum letzten Mal gelesen habe. Es hat mich quasi in eine andere Welt entführt und mich meine eigene für einen Moment lang vergessen lassen.
Genau das, was ich momentan brauche.
Danke liebe Bettina, für ein erneutes wunderbaren Leseerlebnis, zu dem mir nur noch eins zu sagen bleibt: Mehr. Ich brauche unbedingt mehr davon.

Veröffentlicht am 04.09.2018

Voller Emotionen

Untouchable
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Eigentlich hat Marley das perfekte Leben. Sie hat einen tollen Mann an ihrer Seite, ein tolles Haus und sie hat zusammen mit ihm ein Anwaltskanzlei und ein Leben, um das sie so manch einer bestimmt beneiden ...

Eigentlich hat Marley das perfekte Leben. Sie hat einen tollen Mann an ihrer Seite, ein tolles Haus und sie hat zusammen mit ihm ein Anwaltskanzlei und ein Leben, um das sie so manch einer bestimmt beneiden würde.
Aber eben nur fast. Der Schein trügt, denn Cole ist oft auf Geschäftsreisen, während sie die Stellung vor Ort hält.
Eine Entfemdung ist nur eine Frage der Zeit, besonders als sich Marley während Coles Abwesenheit um einen ganz besonderen Klienten kümmert: River Holtz.
Je länger sie mit River zusammenarbeitet, umso mehr fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Umso mehr fühlt sie, was ihr in ihrer Ehe mit Cole eigentlich fehlt.
Marley wird immer wieder von ihrem schlechten Gewissen eingeholt, immerhin kann sie cole unmöglich betrügen.
Oder doch?

Der Schreibstil der Autorin war toll. Sofort auf den ersten Seiten hat mich sich direkt in der Geschichte "Zuhause" gefühlt.
Der Schreibstil ist flüssig und nachvollziehbar geschrieben. Immer dann, wenn River und Marley aufeinander getroffen sind, konnte man die Funken förmlich sprühen sehen. Ich muss allerdings auch gestehen, dass ich es manchmal ein wenig zu schnell fand, wie sie ihm verfallen ist.
Ihr Gewissenskonflikt war zwar durchaus nachvollziehbar und auch in den Storyverlauf gut eingebaut, aber diese Anziehungskraft, die sie .. sagen wir gefühlsduselig lässt, fand ich manchmal irgendwie ein wenig.. übertrieben.
Die erotischen Stellen hingegen wirkten keinesfalls übertrieben. Sie haben sich dem Storyverlauf angepasst und waren auch vom Schreibstil selbst her nicht zu überladen oder an den Haaren herbei gezogen.

An Marley hat mir besonders gut ihr Selbstbewusstsein gefallen. Sei es ihrem Mann gegenüber, sei des River gegenüber oder manchmal auch sich selbst gegenüber. Es gab Momente, da habe ich sie sogar darum beneidet.
Sie ist ein Kämpferin, was sie auch durch das komplette Buch hindurch beweist.
Bei Cole war mir auf den ersten Seiten schon klar, dass ich ihn nicht mögen würde und das hat sich auch einfach nicht geändert.
Er behandelt seine Frau wie der letzte Dreck und beweist einmal mehr, was für ein Arschloch er eigentlich wirklich ist.
Längst nicht mehr der Mann, den Marley kennen und lieben gelernt hat.
River war da ganz anders. Bei River fühlt sie sich wohl. Bei River hat sie das Gefühl, sich wieder geborgen und begehrt zu fühlen.
Ihn konnte ich manchmal wirklich nur schwer einschätzen, aber die Wandlung, die er im Laufe des Buches vollzogen hat, hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Seine hintergrundgeschichte hat mir auch sehr gefallen, auch wenn sie vielleicht etwas vorhersehbar war.
Untouchable - Du darfst ihn nicht lieben, war ein Buch voller Höhen und Tiefen. Mit Spannung, mit Emotionen und einem Gefühlschaos, dass ich manchmal sogar nachvollziehen konnte.
Ich möchte auf jeden Fall mehr Bücher von Lisa de Jong lesen, denn ihr Schreibstil hat es mir wirklich angetan.