4.5

"10 Blind Dates für die große Liebe" hat mich mit seinem Klappentext sehr neugierig gemacht und ich war gespannt was Sophie bei ihren 10 Blind Dates erwartet.

Die Geschichte konnte mich von der ersten Seite begeistern und ich habe Sophie, ihre riesige Familie und ihre Freunde absolut sehr schnell ins Herz geschlossen. Die Familie von Sophie ist wie gesagt riesig und auch wenn es einige zickige Familienmitglieder gab, war der Großteil einfach wundervoll. Der Zusammenhalt war wirklich schön, auch wie Sophie ihre schwangere große Schwester aus der Ferne unterstützt.

Die Dates reichen von unterhaltsam und süß bis zu schräg und unglaublich witzig. Ich habe mich in den verschiedenen Situationen bestens unterhalten gefühlt und fand es sehr spannend Sophie auf ihre Blind Dates zu begleiten. Bei einigen musste ich wirklich laut lachen und schmunzeln, während andere wirklich süß und einfach schöne Dates waren.

Sophie war mir sehr sympathisch und auch wenn meine Teeniejahre schon einige Zeit hinter mir liegen, konnte man sich gut in ihre Gefühlswelt hineindenken und nachvollziehen.

Das Buch war einfach zuckersüß und hat mir wirklich gut gefallen. Zudem hat mir die Idee mit den Blind Dates sehr gefallen und wurde auf kreative Art umgesetzt.

4.5

Mir hatte bereits der erste Teil der Lighthouse Saga gefallen, so dass ich sehr gespannt auf den zweiten Teil und meine Erwartungen wurden noch einmal übertroffen.

Ich bin richtig gut in die Geschichte reingekommen und habe mich direkt wohlgefühlt. Holly und Andrew waren mir sofort sympathisch und ich fand die gemeinsame Vergangenheit zur Abwechslung sehr interessant und war gespannt was in ihrer Jugendzeit vorgefallen war.

Schön fand ich auch, dass man auch von Niclas und Marie sehr viel mitbekommt und ebenso auch der Bruder von Holly seinen Anteil an der Geschichte hat. So ergibt sich ein wundervoller Sommerroman, der auch mit seinem fantastischen Setting überzeugen kann.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen und ich freue mich jetzt auf den finalen Teil der Reihe.

4.5

Die Familie von Flora Blotterblom führt eine Gärtnerei, aber mit gärtnern hat Flora so gar nichts am Hut und ist damit das schwarze Schaf in der Familie. Dann aber erzählt ihr ihr Großvater von dem Wundergemüse und deren magischen Fähigkeiten. Flora ist begeistert, denn sie braucht noch ein Abenteuer für die Ferien, und beginnt sogar das gärtnern.

Ich fand die Idee mit dem Wundergemüse richtig genial, da es mal was komplett anderes war, und die Umsetzung konnte mich auch sehr begeistern. Es gibt sehr viele amüsante Szenen und auch die Spannung in der Geschichte kommt nicht zu kurz. Flora ist ein sympathisches Mädchen und mit dem Wirbelwind können sich bestimmt viele Kinder identifizieren.

Die Geschichte ist ein spannendes Sommerabenteuer, das gut unterhalten kann. Am Ende ging mir manches ein wenig zu schnell und zu viel auf einmal, außerdem hätte ich gerne mehr über das Wundergemüse und die Fähigkeiten gelesen, aber vielleicht kommt da ja mehr im nächsten Band.

4.5
Maybe this love ist für mich der bisher beste Teil der Reihe.

Ich bin sofort in der Geschichte angekommen und mochte Olivia und Ben von Beginn an. Die Wünsche und Ängste von Olivia konnte ich gut nachvollziehen und ich habe sie für ihren Schritt sehr bewundert. Auch Ben war ein lieber und wirklich witziger Kerl, der mir sofort sympathisch war. Für mich haben die beiden perfekt zusammen gepasst.

Unterhaltsam fand ich auch den Sportteil in der Geschichte. Dieser hat eine wirklich gute Atmosphäre geschaffen.

Gut gefallen hat mir auch, dass man regelmäßig die anderen Paare und Personen wiedertrifft.

Ich bin sehr gespannt auf den nächsten Teil der Reihe.

4.5

Ehrlich gesagt war ich ein wenig skeptisch was dieses Buch angeht, denn Betrug ist ein Thema in Büchern, was für mich normalerweise gar nicht geht, aber dennoch hat mich das Buch neugierig gemacht und ich wollte der Geschichte eine Chance geben. Ich habe es definitiv nicht bereut.

Die Autorin schafft es dieses heikle Thema mit sehr viel Gefühl und Ehrlichkeit darzustellen, so dass man einfach mit den Charakteren mitfühlen muss und dabei voll auf deren Seite steht. Annie und Jack waren mir von Beginn an sympathisch und die Verbindung zwischen ihnen war wirklich intensiv.

Die Geschichte ist dramatisch, kitschig und romantisch. Manchmal war es vielleicht etwas viel, und ich kann verstehen, wenn sich jemand daran stört, aber für mich hat es in dem Moment einfach gepasst. Lange Zeit dachte, dass mir noch ein letzter Funken fehlt, um mich völlig mitzureißen, aber dann habe ich am Ende dann doch noch schluchzend über dem Buch gesessen.

Mich hat das Buch positiv überrascht und vor allem richtig gut geschrieben, das heißt ich muss unbedingt mehr von der Autorin lesen.