kurzweiliger Regionalkrimi
Mörderisches Santorin - Zoe und der tote ReederDas Postkartenmotiv passt gut als Cover, man erkennt sofort Santorin.
Zoe Dahlmann im Routinejob mit nervigem Chef gefangen, träumt eigentlich vom etwas anderem.
Nachdem sie ihren Freund in flagranti erwischt ...
Das Postkartenmotiv passt gut als Cover, man erkennt sofort Santorin.
Zoe Dahlmann im Routinejob mit nervigem Chef gefangen, träumt eigentlich vom etwas anderem.
Nachdem sie ihren Freund in flagranti erwischt hat, erbt sie plötzlich und geht nach Santorin wo sie über eine Leiche stolpert. Für die Polizei ist sie die Hauptverdächtige.
Zoes anfängliche Zerrissenheit zwischen dem kalten hektischen Deutschland und dem warmen ruhigen Santorin weicht nach und nach der Liebe zu der Insel.
Die Vergangenheit verblasst und neue gute Eindrücke entstehen.
Spanos ist der nervige Dorfpolizist dessen Hauptverdächtige sie ist und der sie damit förmlich zwingt selbst zu ermitteln.
Als Leser begleitet man Zoe gespannt und neugierig wie sie nach und nach immer mehr Verdächtige auftreibt.
Mörderisches Santorin ist ein sehr kurzweiliger Regional-Krimi mit sympathischer Ermittlerin und nettem Handwerker der sie liebevoll Sherlock nennt, die Beiden bilden mit Alexandros ein tolles Dreier-Team. Die ideale Urlaubslektüre.
Fortsetzung folgt … und ich bin schon gespannt darauf