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Veröffentlicht am 26.09.2018

Ich liebe es!

Der Polarbären-Entdeckerclub 1 – Reise ins Eisland
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Ein zauberhaftes Kinderbuch

Der ,,Polarbären-Entdeckerclub: Reise ins Eisland´´ von Alex Bell hat die volle Punktzahl verdient.
Die Story handelt vom Mädchen Stella mit dem schneeweißen Haar und der blassen ...

Ein zauberhaftes Kinderbuch

Der ,,Polarbären-Entdeckerclub: Reise ins Eisland´´ von Alex Bell hat die volle Punktzahl verdient.
Die Story handelt vom Mädchen Stella mit dem schneeweißen Haar und der blassen Haut. Sie ist etwas besonderes, denn sie wurde vor vielen Jahren gefunden - Sie ist eine Schneewaise. Ihr sehnlichster Wunsch ist es, mit ihrem Vater auf Expedition zu gehen und mit den anderen Polarbären die Welt zu erkunden. Aber dies ist Mädchen strikt untersagt - Wie gemein! Aber ihr Vater Felix lässt sich nicht lumpen und schafft es Stella für diese Entdeckungsreise (wortwörtlich) ins Boot zu holen. Sie machen sich auf dem Weg zum kältesten Punkt der Erde. Auf dem Schiff lernt sie Shay und den unausstehlichen Ethan kennen. Beanie, der Elf, ist ihr bester Freund. An Land angekommen passiert das Unglück. Die Wölfe reißen aus und ziehen die vier Kinder im Schlitten mit sich. Hinter ihnen zerbricht die Brücke und Shay (der Wolfsflüsterer), Beanie (der Elf mit den magischen Fähigkeiten), Ethan (der Zauberer aus dem gegnerischen Team) und Stella (hat keine besonderen Fähigkeiten, soweit sie weiß) sitzen fest. Sie machen sich auf dem Weg in ein unglaubliches Abenteuer.
Die Geschichte zeigt auf wunderbare Weise was Freundschaft bedeutet und man Grenzen überwinden kann. Die vier freunden sich an und stehen sich bei jedem Abenteuer bei und ergänzen sich. Mir ist vorallem Beanie ans Herz gewachsen mit seiner offenen und ehrlichen Art. Ein sehr liebenswerter Charakter. Auch der griesgrämige Ethan taut auf und wächst über sich hinaus. In einer Gefahrensituation ist jeder der vier gefragt und es zeigt sich ob Freundschaft alle Gefahren besiegen kann.
Dem Leser offenbart sich eine Welt voller Magie und Gefahren. Es gibt fleischfressende Kohlköpfe, verzauberte Spiegel, Gänse die ganz besondere Eier legen... Überhaupt nicht kindisch, aber sehr lustig.
Mir gefällt das Cover ausgesprochen gut! Es ist wunderschön illustriert und man erkennt beim Lesen die Einzelheiten des Titelbildes wieder. Auch die Illustrationen zum Anfang eines jeden Kapitels sind absolut zauberhaft und zeigen kleine Bestandteile des nächsten Abschnittes an. Das bedeutet, die zum Beispiel fleischfressende Pflanze, eine Rolle im Kapitel spielen wird. Den Illustrator kennt man von ,,Flavia de Luce´´ zum Beispiel. Ein wahrer Hingucker und sehr ansprechend für Groß und Klein. ;)
Empfehlenswert ist die Geschichte für Kinder ab 10. Der Schreibstil ist angemessen, sehr spannend und flüssig zu lesen. Am Ende des Buches stößt der Leser auf eine Liste von Regeln für jeden Entdeckerclub (Dschungelkatzen, Polarbären...). Das ist noch einmal sehr witzig geworden!
Fazit: Das Ende des Buches bringt den Leser dazu, den neuen Teil UNBEDINGT zu lesen. Leider müssen wir vermutlich bis zum Herbst 2019 warten. :( Dafür ist die Freude größer, wenn wir wieder auf Stella, Beanie, Shay und Ethan treffen.

Veröffentlicht am 23.09.2018

Bleib mir fern mit deinem Keller!

Der Gesang des Blutes
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Heftig!
Ich muss erstmal durchatmen und in der nächsten Zeit keine Thriller mehr anrühren. Andreas Winkelmann hat hier ein Horrorbuch der Extraklasse geschrieben und mich sehr beunruhigt. Allein in den ...

Heftig!
Ich muss erstmal durchatmen und in der nächsten Zeit keine Thriller mehr anrühren. Andreas Winkelmann hat hier ein Horrorbuch der Extraklasse geschrieben und mich sehr beunruhigt. Allein in den Keller gehen? - Niemals! :)

Worum geht es?
Kristin zieht mit ihrer kleinen Tochter und ihrem Mann Tom in ein altes, schon sehr lang leerstehendes Haus. Alles sollte perfekt sein, aber schon bald passiert der Familie ein großes Unglück. Tom stirbt und hinterlässt eine Leere in Kristin.
In den Nächten hört sie junge Frau Stimmen und hat wirre Träume. Die Nachbarn erzählen von einer düsteren Geschichte des Hauses, in der ein Scherenschleifer vor etwa 100 Jahren die Dame des Hauses getötet haben soll. Gibt es da etwa einen Zusammenhang? Denn jedes Mal überfällt Kristin ein mehr als mulmiges Gefühl, wenn sie den Keller betritt. Und dann stürzt ihre Mutter und fleht ihre Tochter an, das schreckliche Haus zu verlassen bevor es zu spät ist!

Schreibstil und Gestaltung
Andreas Winkelmann hat eine unglaublich düstere Geschichte entwickelt. Am Anfang kam ich eher schwer in die Geschichte. Die verschiedenen Teile hingen nicht zusammen und verwirrten mich. Die Teile führten aber schnell zusammen und zeigten die komplexe Story. Alles ergab Sinn und die Geschichte zog mich immer tiefer in ihren Bann. Ich hatte bei seiner Erzählungsweise wirklich große Angst. :D Er erschafft Angstgefühle mit den simpelsten Dingen. Spuren im Schnee, geöffnete Türen, ein drehender Drehstuhl... beängstigend. Die Geschichte war nicht abgefahren, sondern realitätsnah und aus dem Leben gegriffen. Er versteht es dem Leser die Sicherheit der eigenen vier Wände zu nehmen. Am liebsten würde ich mich einschließen! :D Lest dieses Buch nur in guter Gesellschaft! ;)
Das Cover gefiel mir gut. Die im Buch beschriebene Kellertreppe ist zu erkennen. Der Titel ist sehr gut gewählt, gibt aber nicht zu viel preis.

Meine Gefühlswelt
Ich mochte die Protagonisten, aber die Geschichte ängstigt mich schon sehr. Nichts für schwache Nerven oder für Single Haushalte und schon gar nichts für Leute mit dunklem Keller! Aber für Thriller Fans mehr als geeignet.

Fazit
Ein Fünf-Sterne-Thriller und ein sagenhaft spannendes Buch von Andreas Winkelmann. Er versteht wie man gruselige Bücher schreibt und dem Leser Angst macht.

Veröffentlicht am 21.09.2018

Man achte wo man sich bettet

Das Haus der Mädchen
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Mir stehen die Haare zu Berge!

,,Das Haus der Mädchen'' War mein zweiter Thriller von Andreas Winkelmann. Dieses Buch konnte mich wieder überzeugen.

Worum geht es?
Leni ist ein bodenständiges Mädchen ...

Mir stehen die Haare zu Berge!

,,Das Haus der Mädchen'' War mein zweiter Thriller von Andreas Winkelmann. Dieses Buch konnte mich wieder überzeugen.

Worum geht es?
Leni ist ein bodenständiges Mädchen vom Land und das erste Mal allein in einer Großstadt. In Hamburg angekommen, um ihr Praktikum bei einem Verlag zu beginnen, wird sie an ein Bedtobed vermittelt. Dort lernt sie Vivien kennen, die das komplette Gegenteil von Leni ist. Sie freunden sich an. Doch nur kurze Zeit später ist ihre Freundin verschwunden und ihr Zimmer in Eilenau leer. Dabei wollte sie gar nicht abreisen.
Kommissar Jens ermittelt derweil in einem Mordfall und stößt auf Zusammenhänge zwischen den verschwundenen Mädchen und dem erschossenen Mann. Was dahintersteckt ist unbegreiflich.

Schreibstil und Gestaltung
Mit Winkelmann's Schreibstil konnte ich mich wieder direkt anfreunden. Er weiß wie man Spannung aufbaut, diese erhält und später mit einem Knall das Geheimnis lüftet. Die Story wird nie langweilig. Es beginnt spannend und endet mit einem Wettlauf gegen die Zeit.
Die Kapitel sind kurz und ermöglichen ein rasches Lesen.
Das Cover wirkt düster, aber dem Inhalt entsprechend. Es zeigt ein blutiges Klingelschild einer Tür (obwohl das kein Thema ist im Buch), vermittelt aber worum es gehen wird. Der Autor nimmt die Sicherheit eines vermeintlich sicheren Hotelzimmers und lässt uns panisch dem nächsten Urlaub entgegenblicken. ;)

Meine Gefühlswelt
Leni ist eine Protagonistin, mit der sich der Leser, bzw. die Leserin problemlos identifizieren kann. Sie ist ein schüchternes Mädchen vom Land, hat ihre Ziele vor Augen und probiert das Beste in ihrem Leben zu erreichen. Mir gefiel ihre Figur ausgesprochen gut, da ich mich teilweise wiedererkennen konnte.
Auch die Rolle des Freddy und seine Lebensgeschichte gefiel mir sehr. Ich konnte auf Anhieb Sympathie aufbauen.
Das der oder die Täter vom Autoren zunächst im Hintergrund und im Verdeckten gehalten wurden, baute Spannung auf und ließ den Leser immer miträtseln. Bei einigen Thrillern wie zum Beispiel beim ,,Housesitter'' wusste, bzw. ahnte der Leser von Beginn an wer der Täter sein könnte. Hier wird man auf die falsche Fährte gelockt.

Fazit
Dieser Thriller ist ein rundum gelungenes Fünf-Sterne-Buch und verliert an keiner Stelle seine Spannung. Das Buch punktet mit sympathischen Figuren und einem grandiosen Wendepunkt in der Geschichte.

Veröffentlicht am 16.09.2018

Nach diesem Buch möchte ich nicht mehr allein zuhause sein!

Housesitter
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Drei Worte: Oh! Mein! Gott!
Dieses Buch hat mich absolut vom Hocker gehauen. Andreas Winkelmann hat sich mit ,,Housesitter'' gekonnt neben Sebastian Fitzek und somit zu meinen liebsten Thriller-Autoren ...

Drei Worte: Oh! Mein! Gott!
Dieses Buch hat mich absolut vom Hocker gehauen. Andreas Winkelmann hat sich mit ,,Housesitter'' gekonnt neben Sebastian Fitzek und somit zu meinen liebsten Thriller-Autoren eingereiht.
Das Buch sollte man nicht lesen, wenn man allein zuhause ist.

Worum geht es?
Thomas und Saskia kommen zurück aus dem Urlaub. Sie bemerken schnell, dass irgendwas nicht stimmt. Es liegt ein merkwürdiger Geruch in der Luft, es stehen benutze Töpfe rum und Möbel sind verrückt worden. Nach der Erkenntnis wird Thomas niedergeschlagen und Saskia entführt. Von der Entführung erfährt Thomas erst nachdem er aus dem Koma erwacht.
Wo ist seine Frau? Sie ist mittlerweile einige Wochen verschwunden und der Täter schreckt vor weiteren Einführungen und Morden nicht zurück. Bald bekommt er den Namen ,,Housesitter'', denn vor den Taten lebt dieser Mensch in fremden Häusern.

Schreibstil und Gestaltung:
Vom Schreibstil bin ich mehr als beeindruckt. Das Buch ist durchweg spannend geschrieben und immer aus verschiedenen Blickweisen. Mal Täter, mal Opfer, mal aus der Sicht der Polizei. Das baut enorme Spannung auf und es fügt sich nach und nach ein Bild zusammen. Das besondere, der Leser ist dem Ermittler nicht zwingend voraus. Er tastet sich zusammen mit Priska und Thomas voran und deckt nach und nach das Gesicht und Motiv des Täters auf.
Winkelmann beschreibt gekonnt Szenen und bricht dann ab, wenn es wirklich spannend wird und switcht zur nächsten Person. Manchmal sogar mitten im Satz. Das verleitet natürlich immer weiter zum Fortfahren. Es wird nie langweilig.
Als sich am Ende die Lage zuspitzt und alle Fäden zueinander führen, fiebert man mit und hofft noch immer Saskia zu finden und dass es keine weiteren Toten gibt.
Winkelmann raubt uns mit der Geschichte die Sicherheit, beziehungsweise das Gefühl der Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Er macht das traute Heim zu einem Tatort und zeigt auch mit der Auflösung des Falles, dass man nicht jedem trauen sollte. Ich gruselte mich sehr beim Lesen! :)
Das Cover ist stimmig. Es gibt die Atmosphäre des Buches wieder und zeigt ein hellerleuchtetes Fenster im Dunkeln. Ich habe eine ältere Auflage des Thrillers gelesen, denn mittlerweile gibt es andere Taschenbücher mit anderen Covern und anderen Preisen. Mit meinem Buch bin ich trotzdem zufrieden und finde es ansprechender als die Neuauflagen, wobei ein Thriller für mich nicht besonders schön aussehen soll. Die Storys sind ja nun auch nicht besonders schön. ;)

Meine Gefühlswelt:
Ich fieberte mit den Figuren mit. Ich hoffte mit Thomas auf eine lebende Saskia und später auch, dass Priska und Co nichts passierte.
Winkelmann kreierte Figuren, die einem nach und nach mit den Eigenheiten ans Herz wuchsen.
Er schaffte es zudem, einen Mörder komplett unterschiedlich dazustellen (zu diesem Punkt verrate ich nichts weiter, denn damit würde ich zuviel preisgeben. ;)).
Ich war während des Lesens kaum ansprechbar und wurde förmlich durchs Buch gehetzt. Das war ein Thriller der mich wieder einmal komplett überzeugen konnte.

Fazit:
,,Housesitter'' ist ein gelungenes Fünf-Sterne-Buch mit atemberaubender Spannung. Es beginnt mit unglaublichem Einstieg und endet noch viel unglaublicher und macht fassungslos.
Unbedingt lesen! ( Aber vielleicht nicht allein und im Dunkeln :P )

Veröffentlicht am 09.09.2018

Ein etwas anderer Jugendbuch-Thriller

Bienenkönigin
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Bei ,,Thriller´´ denke ich immer sofort an Morde, viel Blut, Gemetzel. Das ist hier bei der ,,Bienenkönigin´´ von Claudia Praxmayer überhaupt nicht so der Fall - aber das ist gut! Sie hat ein unglaublich ...

Bei ,,Thriller´´ denke ich immer sofort an Morde, viel Blut, Gemetzel. Das ist hier bei der ,,Bienenkönigin´´ von Claudia Praxmayer überhaupt nicht so der Fall - aber das ist gut! Sie hat ein unglaublich gut geschriebenes und spannendes Buch mit hochaktueller Thematik für Jugendliche entwickelt.
Ich gebe zu, als ich das Buch das erste Mal sah fand ich es gar nicht ansprechend. Ich mag nichts was krabbelt, fliegt oder summt. Aber zum Glück habe ich das Buch trotzdem gelesen. Es entwickelte sich schnell zu einer meiner Favoriten des Jahres.

Worum geht es?
Mel hat schon immer eine ganz besondere Verbindung zu Bienen. Eines der schönsten Dinge für sie, sind die Bienen in ihrem Garten. Oft singt sie mit ihnen.
Als sie eines Tages ihre geliebten Bienen in Aufruhr erlebt, erschrickt sie. Da liegt eine tote schwarze Biene im Astloch! Bei genauerem Hinschauen aber, entdeckt sie, dass diese ,,Biene´´ gar keine ist, sondern eine Drohne. Aber aus welchem Grunde ist sie gekommen? Bei weiteren Recherchen ihrerseits und der Hilfe ihrer Freunde decken sie nach und nach eine perfide Machenschaft auf. Sollen diese Drohnen etwa die Bienen auslöschen? Aber warum denn nur?

Schreibstil und Gestaltung:
Ich konnte die Geschichte sehr sehr schnell lesen, da die Autorin mit Worten umgehen kann. Das Buch ist flüssig geschrieben. Nicht ohne Grund schaffte ich es fast das ganze Buch an einem Tag zu lesen! Es ist einfach fesselnd geschrieben. Man möchte einfach wissen wie es weitergeht.
Am Anfang gab ich ja bereits zu, dass das Cover nicht zu meinen Liebsten zählt. Im Nachhinein kann ich aber sagen, dass es einfach passt. Es ist schlicht, aber trotzdem auf den Punkt gebracht. Im Mittelpunkt stehen Bienen. Zudem muss ein Thriller nicht farbenfroh sein, meiner Meinung nach. Es ist stimmig und passt einfach.

Meine Gefühlswelt:
Das Buch zog mich sofort in seinen Bann. Ich mochte die Thematik, den Schreibstil und die Figuren. Alles perfekt aufeinander abgestimmt.
Zudem ist das Thema hochaktuell und brisant.
Das Bienensterben ist kein Hirngespinst mehr und leider in greifbarer Nähe. Durch diese Geschichte wird dem Jugendlichen die Lage noch einmal näher gebracht und vielleicht auch dem Einen oder Anderen die Augen geöffnet. Claudia Praxmayer schafft es, ein schwieriges Thema symphatisch rüberzubringen. Es ist ihr gelungen auch bei mir ein Umdenken zu bewirken. So einiges muss sich ändern. Eine Welt die nur von Technologie bestimmt wird, ist doch auch nicht die Idealwelt, oder? Das ist auch noch einmal ein Punkt in diesem Thriller. Die verschiedenen Freunde im Beehive vertreten unterschiedliche Ansichten zum Thema und geben die Realität sehr gelungen wieder.
Was mir ebenfalls ausgesprochen gut gefiel, waren die Kochkünste von Mel. Immer wieder entlockte sie meinen Hunger mit ihren tollen Rezepten. Generell handelte es viel von Nachhaltigkeit und Eigenanbau. Mal etwas ganz anderes!

Fazit:
Ein absolutes Fünf-Sterne-Buch! Hier stimmte alles. Von Schreibstil bis Thematik bis hin zu den Protagonisten.
Ihr solltet euch das Buch unbedingt mal anschauen!
Überhaupt nicht langweilig!