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Veröffentlicht am 24.10.2018

Sehnsucht im Norden

Das Lied des Nordwinds
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Eintauchen und die Seele baumeln lassen… Christine Kabus hat wieder ein Buch geschrieben, welches mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen hat.
Das Cover des Buches ist wunderschön, allein die ...

Eintauchen und die Seele baumeln lassen… Christine Kabus hat wieder ein Buch geschrieben, welches mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen hat.
Das Cover des Buches ist wunderschön, allein die Stimmung, die das Titelblatt widerspiegelt, lädt bereits zum Träumen und Schwelgen ein. Im Klappentext werden bereits die beiden Protagonistinnen vorgestellt, die die Leser im Buch begleiten. Die Geschichten von Liv und Karoline werden abwechselnd erzählt. Ich kann nicht sagen, dass mir ein Strang besser gefällt. Beide Erzählperspektiven haben ihren Reiz und haben ihre eigenen Stärken. Liv macht mit ihrer sehr sympathischen Art sofort Eindruck, wohin gegen es bei Karoline ein wenig dauert, bis sie sich aus den Zwängen der Familie befreien kann. Am Anfang hätte ich sie am liebsten das eine oder andere Mal geschüttelt, um sie zur Vernunft zu bringen. Liv hingegen hat andere Gefühle in mir ausgelöst, ihr hätte ich am liebsten geholfen und ihr Mut zugesprochen, dass sie die richtige Entscheidung trifft. Ungefähr ab der Mitte des Romans hat man als Leser eine ungefähre Ahnung, was beide Geschichten miteinander zu tun haben könnten. Man fiebert förmlich mit, ob beide Frauen es schaffen ihr Ziel zu erreichen und es für beide Frauen und die anderen Beteiligten ein Happy End gibt.
Durch die abwechselnden Ebenen wird es zu keiner Zeit langweilig, wunderschön sind meiner Meinung nach auch die Beschreibungen der Landschaft (z.B. des Holmenkollens). Die Sprache finde ich für den Roman sehr angemessen und konnte mir besonders die Dialoge zwischen Karoline und Frau Bethge gut vorstellen.
Ein wunderbarer und gut tunender Roman, der die Seele einlädt zur Ruhe zu kommen und sich in ferne Länder entführen zu lassen, wobei der historische Hintergrund (Auflösung der Union im Jahr 1905) gekonnt mit den fiktiven Elementen verwoben wird. Ich wusste noch nicht so viel über diesen Konflikt (lediglich das die drei Königshäuser des Nordens über mehrere Ecken miteinander verwandt sind), von daher habe ich auch sehr viel gelernt, ohne dass es mir jemals lehrhaft oder anstrengend vorkam.
Ein Personenverzeichnis und eine Karte ergänzen den Roman sehr gut und geben Hilfestellung bei der Orientierung. Lediglich die Anmerkungen sind für mich ein wenig kurz ausgefallen, hier hätte ich gerne noch mehr Hintergrundinfos gehabt, aber dies ist vielleicht auch Geschmacksache.
Alles in Allem ein ganz wunderbarer Roman, den ich sehr gerne weiterempfehle und eine absolute Lese- und Kaufempfehlung für alle aussprechen, die sich gerne in den hohen Norden entführen lassen möchten.

Veröffentlicht am 30.09.2018

Eine tief berührende Geschichte

Träume aus Silber
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„Träume aus Silber“ ist die Fortsetzung des Romans die „Silberne Spieldose“. Das Cover ist wieder einmal sehr stimmungsvoll gestaltet und passt meines Ermessens nach sehr gut zu dem Buch. Auch der Klappentext ...

„Träume aus Silber“ ist die Fortsetzung des Romans die „Silberne Spieldose“. Das Cover ist wieder einmal sehr stimmungsvoll gestaltet und passt meines Ermessens nach sehr gut zu dem Buch. Auch der Klappentext spricht an und macht so auf das Buch neugierig. Die Handlung knüpft an das vorangegangene Buch an und so macht es keinen Sinn zuerst dieses Buch zu lesen, man sollte die chronologische Reihenfolge einhalten.
Besonders gut an dem Buch haben mir die verschiedenen Handlungsstränge gefallen, die zum Ende des Buches hin zusammenlaufen und so ein stimmiges Gesamtbild ergeben. Ob Kapstadt, Dublin oder London, alle drei Ebenen haben ihre Berechtigung und sind gut von der Autorin ausgearbeitet worden. Auch die Zeichnung der Protagonistinnen ist der Autorin eindrucksvoll gut gelungen. Als Leser fiebert man mit den verschiedenen Personen mit und nimmt regen Anteil an dem Lauf der Geschichte. Der Hauptstrang der Geschichte wird im Jahr 1963 erzählt, lediglich der Prolog und Epilog spielen im Jahr 1995. Als Leser begleiten wir hauptsächlich Lilli und Caera, beide starken Frauen gelangen leicht ins Herz des Lesers, denn ihr Schicksal berührt. Lilli wird von Adoptiveltern großgezogen, denn ihre Eltern schickten sie mit einem Kindertransport nach England, um sie und ihre Schwester vor den Nazis zu schützen. Caera wird regelmäßig von Angstzuständen und Panikattakken heimgesucht. Sie hat keine Ahnung woher sie kommen, denn seit einem schlimmen Unfall leidet sie an Amnesie und kann sich an nichts mehr aus der Zeit vor ihrem Unfall erinnern. Die Männer kommen in diesem Roman leider etwas zu kurz. Sie treten nur als Nebenfiguren auf, besonders das Schicksal von Dölling hätte man meiner Meinung nach etwas mehr in den Mittelpunkt rücken können. Die Männer von Lilian und Ceara stärken zwar ihren Partnerinnen den Rücken, dennoch wirken sie recht blass und sind weniger ausgearbeitet, wie die weiblichen Protagonistinnen. Die abwechselnden Perspektiven tragen zu einem hohen und sehr unterhaltsamen Lesetempo bei. Umso mehr der Roman voranschreitet, so emotionaler und berührender wird er, die Taschentücher sollte man gerade zum Ende des Buches nicht zu weit weglegen. Die Autorin schafft es durch einw recht einfache und trotzdem angemessene Sprache die Handlung in den Mittelpunkt zu stellen.
Ein erläuterndes Nachwort schließt den Roman gut ab und gibt noch einmal Einblick in die historischen Fakten und wahren Begebenheiten.
Die Zielgruppe dieses Romans sind meiner Meinung nach die weiblichen Leserinnen, Männer werden zwar auch von dem Roman unterhalten werden, dennoch werden ihnen starke Identifikationsfiguren fehlen. Eine absolute Leseempfehlung für alle, die sich gerne mit der unmittelbaren Nachkriegszeit und der jüdischen Emigration beschäftigen möchten. Ich bedanke mich sehr bei Mina Baites für dieses berührende Buch, welches zumindest in mir noch lange nachhallt. Mein Dank geht auch an den Verlag Tinte und Feder, sowie NetGalley Deutschland für die Bereitstellung des Rezensions- und Leseexemplars.

Veröffentlicht am 24.09.2018

Küste und Liebe

Drei Schwestern am Meer
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Anne Barns legt nach, auf „Apfelkuchen am Meer“ folgt nun der neue Erfolgsroman, auch hier gilt nicht nur Kalorien für die Hüfte, sondern auch fürs Herz.
Das Cover passt perfekt und hat einen guten Wiedererkennungswert ...

Anne Barns legt nach, auf „Apfelkuchen am Meer“ folgt nun der neue Erfolgsroman, auch hier gilt nicht nur Kalorien für die Hüfte, sondern auch fürs Herz.
Das Cover passt perfekt und hat einen guten Wiedererkennungswert zu dem ersten Buch von Anne Barns im Mira Taschenbuch Verlag. Es geht in diesem Roman nicht nur um die Familie und die Liebe, sondern auch um ein Geheimnis, welches die drei Schwestern Katharina, genannt Rina, Pia und Jana aufdecken wollen. Wie bei Anne Barns üblich, geht es auch um das Kochen und Backen, viele tolle Rezepte finden sich wieder einmal im Anhang des Buches.
Die drei Schwestern könnten von ihrem Charakter nicht unterschiedlicher sein, sie ergänzen sich gegenseitig und bereichern so den Roman ungemein. Es ist das Schicksal, welches die drei zusammengeschweißt hat, ihre Eltern sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen und seitdem sind sie bei ihrer Großmutter aufgewachsen. Als es dieser nach dem Zusammenbruch schlecht geht, ist für alle drei klar, dass sie ihrer Oma etwas zurückgeben wollen.
Aber die drei Schwestern haben aktuell auch Pech in der Liebe, Mr. Right will so gar nicht an die Tür von einer der dreien klopfen.
Der Roman wird chronologisch aus der Sicht von Rina (Ich-Erzählerin) erzählt. Zwischendurch gibt es immer mal wieder Rückblenden, die aus der Sicht der Oma erzählt werden, es sind Träume, die sie während der Bewusstlosigkeit hat.
Wie schon bei „Apfelkuchen am Meer“ fliegt man nur durch die Seiten, innerhalb von wenigen Stunden ist dieses Buch gelesen, es macht einfach ungeheuren Spaß die drei Mädels durch das Buch zu begleiten. Auch logisch lässt der Roman seine Leser nicht auf der Strecke, das Handeln der Protagonisten ist zu jeder Zeit durch Erklärungen nachvollziehbar.
Ein wunderbarer Unterhaltungsroman, nicht nur die perfekte Urlaubslektüre, sondern auch ein wundervoller Roman mit dem man dem Alltag entfliehen kann. Sicherlich keine große Literatur, aber manchmal braucht man doch auch einfach nur ein Buch, bei dem man alles um sich herum vergessen kann und das sich dazu noch so wunderbar lesen lässt, wie ein leckeres Stück Apfelkuchen schmeckt.
Ein toller Frauenroman, den ich allen Leserinnen gerne ans Herz lege, die gerne ihrem Alltag entfliehen möchten. Feiert das Leben, mit allem was es auch bietet!
Ich bedanke mit bei NetGalleyDE und dem HarperCollins Verlag für die Bereitstellung des Rezensions- und Leseexemplars.

Veröffentlicht am 21.09.2018

Ein spannendes und aufwühlendes Buch

Die geliehene Schuld
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Claire Winter konnte mich auch mit ihrem dritten Roman wieder vollends überzeugen. Sie gehört definitiv zu den Autorinnen und Autoren, die es schaffen mich von der ersten Seite an zu fesseln.
Das Cover ...

Claire Winter konnte mich auch mit ihrem dritten Roman wieder vollends überzeugen. Sie gehört definitiv zu den Autorinnen und Autoren, die es schaffen mich von der ersten Seite an zu fesseln.
Das Cover des Romans mag ich sehr, eine Mischung aus Schwarz-Weiß-Fotografie und Fotomontage. Irgendwie spricht mich der türkise Farbton an. Der Klappentext bzw. die Kurzbeschreibung machen direkt Lust auf mehr. Es ist vom ersten Augenblick an klar, dass es um die Schatten des zweiten Weltkrieges geht bzw. um den Wiederaufbau in den verschiedenen Besatzungszonen.
Im Fokus stehen vier junge Menschen, Vera und Jonathan sind Journalisten. Kurz bevor Jonathan stirbt schafft er es seine Notizen an seine gute Freundin und Kollegin Vera zu schicken. Sie interessiert sich natürlich für das, an was ihr Freund und Kollege zuletzt gearbeitet hatte, bevor er umgebracht worden ist. Marie ist eine junge Sekretärin, die im Stab Adenauers arbeitet, sie beschäftigt die Vergangenheit ihres Vaters. Sie möchte wissen, welche Rolle ihr Vater in der NS-Zeit gespielt hat, doch sie hat das Gefühl, dass ihre Familie ihr etwas verschweigt und damit liegt sie richtig. Sie tritt eine Lawine los, die nicht nur ihr Leben für immer verändern wird. Lina ist eine Jüdin, die als Kind rechtzeitig außer Landes geschafft worden ist, sie wohnt den Prozessen in Nürnberg bei, um zu erfahren, was mit den Menschen passiert, die größtenteils ihre Familie ausgerottet haben.
Es geht in diesem Roman um Wahrheit und Lüge, um Schuld und Vergebung, sowie um die Schatten der Vergangenheit bzw. den Mut einen Neuanfang zu starten. Doch die Suche nach der Wahrheit gestaltet sich schwierig, es gibt zu viele, die einfach nur vergessen wollen. Zuerst mag der Roman etwas verwirrend erscheinen, doch dies legt sich schnell. Man bekommt ein Gefühl für die vielen unterschiedlichen Personen, sie nehmen uns mit in ihre Perspektive und geben uns so einen Einblick in ihre Gefühlswelt. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den verschiedenen Geheimdiensten. Der Schreibstil ist rasant, die vielen kurzen Kapitel und Szenenwechsel tragen zu einem sehr hohen Tempo bei. Es macht einfach unglaublich viel Spaß sich mit Vera und Marie auf die Suche nach der Wahrheit zu machen. Doch es gibt auch die Szenen die beklemmend sind, die unter die Haut gehen. Ich musste dann den Roman kurz zur Seite legen, um über das Gelesene nachzudenken.
Der Roman ist sowohl für Frauen und Männer geschrieben worden, man sollte allerdings ein Interesse an der unmittelbaren Nachkriegszeit haben und sich ein klein wenig auskennen, um die verschiedenen Verbindungen herstellen zu können.
Ein wahrlich hochspannender, dramatischer und emotionaler Roman, der soweit ich es beurteilen kann auch gut recherchiert ist. Eine Karte, ein Personenverzeichnis, so wie ein ausführliches Nachwort zu Wahrheit und Fiktion runden dieses Buch ab,
Ich bedanke mich sehr bei Claire Winter und dem Diana Verlag in der Verlagsgruppe Random House für die Bereitstellung des Rezensions- und Leseexemplars.

Veröffentlicht am 14.09.2018

Hervorragend

Das Weingut. In stürmischen Zeiten
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Ein herausragender Roman, der hoffentlich noch viele Nachfolger haben wird. Allein schon das Cover ist eine Augenweide, stilvoll und elegant. Das Setting zwischen Herrenhaus und Weinreben ist wundervoll ...

Ein herausragender Roman, der hoffentlich noch viele Nachfolger haben wird. Allein schon das Cover ist eine Augenweide, stilvoll und elegant. Das Setting zwischen Herrenhaus und Weinreben ist wundervoll getroffen. Die Farbgebung ist im Gesamten sehr ansprechend, auch der Klappentext macht Lust auf mehr. Es geht um Familie, Liebe, Standesunterschiede, den deutsch-französischen Krieg und den nackten Kampf ums Überleben. Alles das, was die Zeit um 1870 ausmacht, packt Marie Lacrosse in ihren Roman und nimmt so uns Leser mit auf eine einzigartige Reise, die unter die Haut geht.
Im Mittelpunkt des Romans stehen das Dienstmädchen Irene und der junge Erbe Franz Gerban. Aus ihrer beider Sicht wird auch der Roman abwechselnd in zwei Strängen erzählt. Irene ist ein Waisenkind, welches in einem Heim aufwächst. Franz der sowohl die deutsche, als auch die französische Staatsbürgerschaft hat, aufgrund der Herkunft seiner französischen Mutter, wächst hingegen recht behütet auf und begeistert sich leidenschaftlich für die Ideale der französischen Revolution. Dies führt zum einen zu Spannungen mit seinem Vater, aber auch mit seinen Lehrern, sodass er der Schule verwiesen wird und so lernt er zur Strafe das harte Leben der Weinbauern in den Feldern kennen.
Irene hingegen muss sich in die Hierarchie der Dienstboten einfügen und sieht sich den Angriffen und Schikanen von Mathilde, Franz Schwester, ausgesetzt. Wilhelm Gerban, der Patriarch der Familie führt eine harte Hand gegen seinen Sohn, der seiner Meinung nach von seiner Frau Pauline zu sehr verzärtelt erzogen wurde. Pauline kann sich nicht gegen ihren Mann wehren da sie Laudanumabhägig ist und die meiste Zeit nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte ist.
Die verbotene Liebe, die sich zwischen Franz und Irene anbahnt, steht von Beginn an unter keinem guten Stern, denn Irenes Herkunft und Familiengeheimnisse erschweren es den beiden Liebenden zu einander zu finden.
Der Roman ist chronologisch aufgebaut und wird mitreißend erzählt. Besonders die Szenen im Krieg gehen unter die Haut und verursachen beim Leser eine Beklemmung in der Magengegend. Die Autorin beschönigt nichts, sie zeigt uns das wahre Leben im Krieg. Insgesamt fällt wieder einmal auf, wie gut der Roman sowohl strukturiert ist, als auch die Personen in ihrem Charakter und Handeln überzeugen.
Sehr gut gelungen finde ich, dass nicht nur die Hauptfiguren eine einwandfreie und überzeugende Darstellung seitens der Autorin bekommen haben, sondern auch, dass die „kleinen Figuren“ wie Marianne, die erst zum Ende des Romans hin eine Rolle spielt, so liebevoll und authentisch von der Autorin gezeichnet werden. Mit Marianne würde ich sehr gerne mal einen kleinen Plausch halten.
Insgesamt wirkt keine Szene unglaubwürdig oder aufgesetzt, man hat beim Lesen das Gefühl: Ja, so könnte es gewesen sein. Auch die Sprache des Romans ist angemessen und zudem führt sie zu einem recht hohen Lesetempo, ebenso die ständigen Wechsel der Erzählstränge. Die unterschiedlichen Perspektiven haben mir keine Probleme bereitet, da Zeit- und Ortsangaben zu Kapitelbeginn und zu Beginn eines neuen Abschnitts eine sehr gute Orientierung geben.
Ein wirklich wundervoller Roman, der eine gute gesellschaftskritische Studie in der Mitte des 19. Jahrhunderts darstellt. Karten, ein Personenverzeichnis, ein Glossar, Quellen und ein ausführliches Nachwort runden den hervorragenden Eindruck des Romans ab.
Diesen Roman empfehle ich sehr gerne weiter, er ist ein unbedingtes Muss für die Fans von Gesellschafts- und historischen Romanen. Sowohl Männer als auch Frauen werden an diesem Roman ihren Spaß haben und gerne zu dem Buch greifen, da dieser Roman viele Identifikationspunkte mit den Protagonisten bietet.
Ein wirklich großartiger Auftakt zu einer neuen Familiensaga, ich jedenfalls kann den zweiten Teil kaum erwarten. Eine kleine Kostprobe aus dem zweiten Teil findet sich übrigens auch im Anhang des Buches.
Ich bedanke mich sehr bei Marie Lacrosse für diese wundervollen und einzigartigen Lesestunden, sowie beim Goldmann Verlag in der Verlagsgruppe Random House für die Bereitstellung des Rezensions- und Leseexemplars.