Der Sturm
Prospero, der Herzog von Mailand, stürzt nach dem Tod seiner Frau in tiefe Verzweiflung. Mithilfe eines Zauberbuches beschließt er, sie von den Toten zurückzuholen, doch der magische Akt misslingt. Anstatt ...
Prospero, der Herzog von Mailand, stürzt nach dem Tod seiner Frau in tiefe Verzweiflung. Mithilfe eines Zauberbuches beschließt er, sie von den Toten zurückzuholen, doch der magische Akt misslingt. Anstatt seiner Gattin beschwört Prospero einen mächtigen Dämon aus der Unterwelt herauf. Und zu allem Übel wird er auch noch für seine Zauberei bestraft und mit seiner kleinen Tochter Miranda auf eine entlegene Insel verbannt. Doch der aus der Hölle Heraufgestiegene hat nicht vor, seinen Beschwörer in Frieden zu lassen.
Am Anfang bekommt man den Werdegang von Prosperos erzählt - wir erleben ihn als Ehemann, Vater, als Bruder, auch als Sohn und sowie als Herzog. Prosperos begleitet man auch mit sein langen Weg zum Magier. Trotz der ausreichenden Erzählungen von Prosperos, bekam ich keine Bindung zu ihn und es dauert auch eine Weile bis es spannend wurde. Was ich sehr interessant fand war das man von Prosperos Tochter Miranda ihre Gedanken aus dem Mutterleib mit erleben konnte, doch ihre ganze Geschichte habe ich sehr gerne gelauscht.
Trotz des langen warten bis es spannend wurde, bin ich froh diese Geschichte bis zum Ende gehört zu haben.