Cover-Bild Eisige Schwestern
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 01.12.2016
  • ISBN: 9783426520147
S. K. Tremayne

Eisige Schwestern

Psychothriller
Susanne Wallbaum (Übersetzer)

Ein Jahr nachdem die sechsjährige Lydia durch einen tragischen Unfall ums Leben kam, sind ihre Eltern Sarah und Angus psychisch am Ende. Um neu anzufangen, ziehen sie zusammen mit Lydias Zwillingsschwester Kirstie auf eine atemberaubend schöne Privatinsel der schottischen Hebriden. Doch auch hier finden sie keine Ruhe. Kirstie behauptet steif und fest, sie sei in Wirklichkeit Lydia und die Eltern hätten den falschen Zwilling beerdigt. Bald hüllen Winternebel die Insel ein, Angus ist beruflich oft abwesend, und bei Sarah schleicht sich das unheimliche Gefühl ein, etwas stimme nicht. Zunehmend fragt sie sich, welches ihrer Mädchen lebt. Als ein heftiger Sturm aufzieht, sind Sarah und Kirstie komplett isoliert und den Geistern der Vergangenheit ausgeliefert.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.08.2024

Krasse Geschichte, super spannend bis zur letzten Seite

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Dank des interessant gestalteten Covers, dem gelungenem Titel und dem Spannendem Klappentext war ich sehr neugierig auf die Geschichte.

Der Schreibstil ist meiner Meinung nach gut gewählt und einwandfrei ...

Dank des interessant gestalteten Covers, dem gelungenem Titel und dem Spannendem Klappentext war ich sehr neugierig auf die Geschichte.

Der Schreibstil ist meiner Meinung nach gut gewählt und einwandfrei und vor allem aber auch flüssig zu lesen.

Die ersten Seiten sind gut gearbeitet so dass man schön in die Story und das Leben der Protagonisten hineingeführt wird.

Die Geschichte nimmt langsam aber Sicher immer mehr fahrt auf und am Ende ist alles eine einzige Achterbahnfahrt bei dem einen schon fast schwindelig wird.

Sehr gelungene und gut ausgearbeitet Protagonisten machen die gesamte Geschichte glaubhaft und realistisch.

immer wieder spannende Wendungen, die immer wieder neue Spannung bringen.

Ein Buch welches ich mit viel Aufmerksamkeit gelesen habe und fast nicht mehr auf die Seite legen wollte

ganz klare Empfehlung!

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Veröffentlicht am 17.08.2023

Spannend bis zur letzten Seite

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Whoa… was für ein Buch! Ein wahrer Psychothriller, ein Pageturner wie es sein sollte.
Düsteres Setting, ein Plot bei dem man als Leser auch irgendwann nicht mehr weiß, was denn nun eigentlich… und vor ...

Whoa… was für ein Buch! Ein wahrer Psychothriller, ein Pageturner wie es sein sollte.
Düsteres Setting, ein Plot bei dem man als Leser auch irgendwann nicht mehr weiß, was denn nun eigentlich… und vor allem WER und WIESO… herrlich, ich liebe sowas sehr, die Paranoia ist spürbar bis zum Ende.
Absolut brillant geschrieben, spannend bis zur letzten Seite - und künftig gehe ich Zwillingen, Ratten und Spiegeln großräumig aus dem Weg!
Der Nervenkitzel wurde großartig übersetzt von Susanne Wallbaum.

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Veröffentlicht am 02.08.2020

Welcher Zwilling lebt?

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Angus und Sarah Moorcraft leben mit ihren beiden Zwillingstöchtern Kristie und Lydia in London. Die Zwillinge sind sehr miteinander verbunden und als Lydia bei einem Sturz von einem Balkon stirbt, leidet ...

Angus und Sarah Moorcraft leben mit ihren beiden Zwillingstöchtern Kristie und Lydia in London. Die Zwillinge sind sehr miteinander verbunden und als Lydia bei einem Sturz von einem Balkon stirbt, leidet Kristie sehr unter dem Verlust ihrer Schwester.
Nach einem Jahr behauptet Kristie plötzlich, dass sie Lydia ist und, dass Kristie gestorben ist. Die Mutter ist fassungslos und sucht Hilfe bei einem bekannten Kinderpsychiater. Der unterstützt die Familie im Entschluss auf die von der Grossmutter geerbten Hybrideninsel Torran zu ziehen und neu anzufangen. Doch auf der kleinen Insel beginnt eine Zeit des Misstrauens und der Suche nach der Wahrheit.

Die Geschichte wird in ich- Perspektive aus der Sicht von Sarah und Angus erzählt, jedoch Sarahs Teil weitaus umfangreicher war. Mich hat etwas gestört, wie verniedlicht die grossen Alkoholprobleme von Angus wurden ....
Der Erzählstil weist ein paar Lücken auf , die durch eine leicht sprunghafte Erzählweise entstanden sind. Trotzdem habe ich ihn als flüssig zu lesen empfunden.

Die Spannung , die Frage nach dem Wie und Warum ,wird kontinuierlich aufgebaut und hat mich bis am Schluss rätseln lassen. Ich habe die Geschichte als ganz und gar nicht vorhersehbar empfunden. Denn immer wieder ergeben sich neue Wege und Möglichkeiten um zu rätseln welches der beiden Mädchen denn nun tot und wie es um das Leben gekommen ist.
Eisige Schwestern ist nicht ein vor Blut triefender Thriller, die psychologische Seite überwiegt und ist ungeheuer faszinierend.
Sehr gut haben mir die Landschaftsbeschreibungen gefallen. Der Autor hat es hervorragend verstanden, die düstere und mystische Stimmung der kleinen Insel zu vermitteln .
Ein etwas anderer Psychothriller , den ich als sehr mitreissend empfunden habe.

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Veröffentlicht am 03.05.2017

Düsterer Thriller

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Ich habe dieses Buch geradezu verschlungen.
Es beginnt nicht, wie so oft bei anderen Büchern, beschaulich und gemütlich, sondern düster, beklemmend und spannend.

Die Thematik von eineiigen Zwillingen, ...

Ich habe dieses Buch geradezu verschlungen.
Es beginnt nicht, wie so oft bei anderen Büchern, beschaulich und gemütlich, sondern düster, beklemmend und spannend.

Die Thematik von eineiigen Zwillingen, bei denen ein Zwilling stirbt finde ich äußerst spannend. Sowohl das überlebende Kind als auch die Eltern werden jeden Tag an das verstorbene Kind erinnert. Das stelle ich mir grausam vor. Meiner Meinung nach fängt das Buch diese Thematik grandios ein. Psychologische Aspekte werden beleuchtet und die Trauer von Eltern und Geschwisterkind wird gut ein Jahr nach dem Unfall beleuchtet und sehr nachvollziehbar und herzzerreißend dargestellt.

Das Ende war zwar ein wenig konstruiert, aber in sich schlüssig und fesselnd bis auf die letzte Zeile.
Mein einziger Kritikpunkt gilt der weiblichen Hauptfigur, der Mutter der Zwillinge. Sie stürzt sich auf jedes bisschen Informationen, die den Zustand ihrer Tochter erklären könnte, handelt oft ohne nachzudenken und das führt mehr als einmal zu Fehlschlüssen und einer Verschlimmerung der Situation.

Fazit: Trotz der Schwäche der Hauptperson habe ich den Psychothriller sehr genossen. Das Buch hat vom Anfang bis zum Ende eine düstere, fesselnde Atomsphäre.

Absolute Leseempfehlung!