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Veröffentlicht am 26.09.2018

Heute schon für morgen träumen

Heute schon für morgen träumen
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Inhalt:
Als Emilia auf dem New Yorker Flughafen ihre verrückte 79-jährige Großtante Poppy trifft, bekommt sie plötzlich Angst vor der eigenen Courage. Warum hat sie bloß deren Einladung zu dieser weiten ...

Inhalt:
Als Emilia auf dem New Yorker Flughafen ihre verrückte 79-jährige Großtante Poppy trifft, bekommt sie plötzlich Angst vor der eigenen Courage. Warum hat sie bloß deren Einladung zu dieser weiten Reise nach Italien angenommen? Poppy tut so, als wüsste sie allein, was im Leben wichtig ist: etwas riskieren, Erfahrungen sammeln und sich selbst dabei treu bleiben. Das Leben als bunten Strauß an Möglichkeiten genießen – lache laut, singe falsch, liebe innig! Ist vielleicht etwas dran an dem, was Poppy sagt?
Emilia wagt es: Sie tanzt auf Brücken, umarmt die Sonne und genießt die Magie des Augenblickes. Dabei kann wohl kaum etwas schiefgehen, oder?

Meinung:
Ein wirklich toller Roman mit tollen Charakteren.
Auch wenn es jetzt nicht unbedingt 100% wahnsinnig spannend ist, so hat es doch etwas besonderes und am Ende denkt man wirklich drüber nach, was wirklich zählt und wer wir sind.
Es geht um Poppy, die fast 80 jährige Tante von Lucy und Emilya. Sie möchte gerne ihren 80. Geburtstag in Italien feiern, weil sie hofft, dort ihre einst große Liebe wieder zutreffen.
Auf ihrere Reise erzählt sie den beiden Mädchen ihre Lebensgschichte, die wir als Rücklick mitlesen können.
Es waren keine einfachen Zeiten und Poppy hatte es nicht leicht.
Zudem kommt der Familienfluch, der besagt, das alle zweitgeborenen Töchter aus der Familie niemals Lieben dürfen und niemals Heiraten werden.
An diesem Fluch hat nicht nur Poppy zu kanbbern, sondern auch Lucy und Emilia.
Ich könnte jetzt Seitenweise weiterschreiben, aber ich will es kurz halten.
Emilya und Lucy verändern sich auf der Reise, sie überdenken ihren Lebensstil und denken über den Fluch nach. Am Ende werden sie glücklich und tun endlich das was sie schon immer tun wollten, egal was die Familie sagt. Auch Poppy bekommt noch ihr Happy End.
Nonna Rosa, die einzige die Hartherzig und Gefühllos errscheint, kann ich am Ende ein wenig verstehen.
Ein schöner Schreistil der das lesen so einfach macht, das man das Buch kaum aus der Hand legen mag.
Eines meines Favoriten jetzt, dieses Buch.

Veröffentlicht am 20.09.2018

tolles werk

The Lost Prophecy - Vom Sturm erweckt
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Zuerst habe ich mich etwas schwer getan mit dem Anfang, es hing bei mir irgendwie. Vielleicht lag es auch daran das ich zuschnell mehrere Bücher nacheinander gelesen habe. Denn nach einer weile bin ich ...

Zuerst habe ich mich etwas schwer getan mit dem Anfang, es hing bei mir irgendwie. Vielleicht lag es auch daran das ich zuschnell mehrere Bücher nacheinander gelesen habe. Denn nach einer weile bin ich dann doch gut reingekommen und ich war richtig gefesselt von der Geschichte.
Die Idee dazu finde ich toll. die Prohezeihung, die vier Elemente - besser fünf - sin d auch sehr gut ausgedacht. Wie die Völker einst zusammenlebten, sich entfernten und jetzt zusammenhalten müssen, finde ich klasse.
Am besten fand ich das Elemt der Erde und des Wassers.
Die beiden Charakteren fand ich sehr sympatisch. Wie Tero sich alleine auf den Weg macht, obwohl er von nichts Ahnung hat und nicht weiß was ihn zukommt, klasse. Und Die botschafterin des Feueres scheint sehr Hitzköpfig zu sein. Die Botschafterin des Luftes ist sehr von sich eingenommen und etwas überheblich, finde ich.
Jeder Charakter hat etwas besonderes, was mir gefällt.
Das das ganze aus verschiedenen Sichten geschrieben ist, finde ich auch toll. Man bekommt von jedem eine Sicht und man erlebt mit was sie denken und tun.
Die Reise der Botschafter ist ja schnell zu Ende undes scheint alles in Ordnung zu sein. Aber irgendwas muss noch kommen. So schnell kann es nicht zu Ende sein.
Ich bin auf den nächsten Teil gespannt und ich würde gerne weiter lesen.
Eine tolle Idee, gut umgesetzt, fesselnd und flüssig geschrieben, kaum wegzu legen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Handlung
  • Atmosphäre
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 13.08.2018

Tintenherz

Tintenwelt 1. Tintenherz
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Inhalt:
Ein unheimlicher Gast taucht nachts bei Meggie und ihrem Vater Mo auf. Er warnt Mo vor einem Mann namens Capricorn. Am nächsten Morgen reist Mo mit Meggie zu ihrer Tante Elinor und versteckt das ...

Inhalt:
Ein unheimlicher Gast taucht nachts bei Meggie und ihrem Vater Mo auf. Er warnt Mo vor einem Mann namens Capricorn. Am nächsten Morgen reist Mo mit Meggie zu ihrer Tante Elinor und versteckt das Buch, um das sich alles dreht. Ein Buch, das Mo vor vielen Jahren gelesen hat und das jetzt in den Mittelpunkt eines unglaublichen, magischen und atemberaubenden Abenteuers rückt. Ein Abenteuer, in dessen Verlauf Meggie nicht nur das Geheimnis um Zauberzunge und Capricorn löst, sondern auch selbst in große Gefahr gerät.

Meinung:
Ich liebe die Bücher von Cornelia Funke, sie schreibt wirklich tolle Bücher.
Tintenherz ist einer meiner liebsten Geschichten, sie ist toll zu lesen, man taucht richtig ein die Welt der Bücher und geschichten.
Hier geht es um Mo - Zauberzunge, wie er genannt wird, da er dinge aus Büchern rauslesen kann. So verschwindet auch seine Frau in den Büchern, denn für jede Figur die raus kommt, verschwindet etwas hinein.
Cornelia Funke hat hier tolle Figuren geschaffen, wie Zauberzunge, den Feuerspucker, den Schriftsteller und den Böswichtern.
Es geht um ein Buch, eine verschwundene Frau, Bösewichtern und viel Abenteuer.
Ich habe das Buch schnell durch gehabt und war schon etwas entäuscht als es zu ende war. Sofort liest man die anderen Teile, denn man ist richtig gefesselt von dem ganzen.
Das Buch und die Geschichte hat mich gefesselt und ist zu einen meiner absoluten Favoriten geworden.

Veröffentlicht am 27.07.2018

Wo mein Herz dich findet

Wo mein Herz dich findet
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Inhalt:
Ein plötzliches Unwetter zwingt die junge Cara, in einer einsamen Gegend Unterschlupf zu suchen. Ihr Gastgeber Liam scheint ihr jedoch nur widerwillig Obdach zu bieten. Caras Neugier ist geweckt: ...

Inhalt:
Ein plötzliches Unwetter zwingt die junge Cara, in einer einsamen Gegend Unterschlupf zu suchen. Ihr Gastgeber Liam scheint ihr jedoch nur widerwillig Obdach zu bieten. Caras Neugier ist geweckt: Warum lebt der attraktive Mann so zurückgezogen? Ihr wird schnell klar, dass seine raue Schale nur Fassade ist. Sie verliebt sich leidenschaftlich in den Außenseiter. Aber Liam kann ihr keine Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft machen - denn sein dunkelstes Geheimnis droht ihre Familie zu zerstören ...


Meinung:
Es handelt sich hier um Liebe, Vertrauen, Verlust und Ängste. Jeder hat sein eigenes Geheimniss und seine inneren Unruhen, die gleich von Anfang an erzählt werden, statt sie zu verheimlichen und erst später zur Sprache kommen zu lassen. So weiß der Leser gleich, worum es geht.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und fesselt von anfang an, so das man direkt in die Geschichte eintaucht. Ich konnte das ganze kaum aus der Hand legen, so gefesselt war ich.
Es geht hier aber nicht nur um Cara und Liam, sondern auch um ihren Bruder und seine Zukünftige Ehefrau. Gleich zwei Lebensgeschichten lesen wir hier, die perfekt miteinander verwoben sind.
Am besten fand ich, das hier verschiedene sichtweisen zu lesen sind, jeder Charakter kommt zu Wort. Zumindest die wichtigen, das sind ganze 4 Personen. Ich finde gut, das man liest, was sie alle denken und was sie so bewegt.
Cara versucht Liams Geheimniss zu ergründen und hinter seine Fassade zu blicken, Liam versucht Cara von sich zu weisen, da sein Geheimniss sehr schwer auf seinem Herzen und Gewissen liegt.
Caras Bruder steht kurz vor der Hochzeit und ist alles andere als jubel freudig. Dazu kommt noch die Exfreundin von ihm und gleichzeitig die beste Freundin von Cara mit einem Kind zurück. Zudem kommt noch der Verlust der Schwester von Cara dazu, die vor 6 Jahren umgekommen ist.
Und das Gefühlscaos ist perfekt.
Aber schließlich gibt es ein happy end- was sonst?
Bis dahin erleben wir so einiges.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Gefühl
  • Atmosphäre
  • Charaktere
  • Geschichte
Veröffentlicht am 12.03.2018

Ein Weihnachtslied in Prosa

Ein Weihnachtslied in Prosa
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Cover:
Etwas dunkel, eine verschneite Gegend und ein griesgrämig dreinblickender, alter Mann. Etwas das sofort an Weihnachten und Winter erinnert.

Inhalt:
Dickens berühmte Weihnachtsgeschichte in neuer ...

Cover:
Etwas dunkel, eine verschneite Gegend und ein griesgrämig dreinblickender, alter Mann. Etwas das sofort an Weihnachten und Winter erinnert.

Inhalt:
Dickens berühmte Weihnachtsgeschichte in neuer Übersetzung

»Marley war tot ...« – so beginnt eine der berühmtesten und beliebtesten Weihnachtserzählungen der Weltliteratur. Doch nicht nur der Geist seines ruchlosen Partners zwingt den geizigen Geschäftsmann Ebenezer Scrooge, sein Leben zu ändern. Es bedarf dreier weiterer Weihnachtsgeister, um aus ihm einen gütigen Menschen zu machen.


Meinung:
Ich liebe dieses Geschichte, sie gehört für mich zu Weihnachten dazu. Jedes Jahr muss ich mir sie im TV anschauen, egal welche Version, denn sie wurde mehrmals verfilmt. Am liebsten habe ich aber die Version von Walt Disney und das Original.

Ein absoluter Klassiker, den man gesehen/gelesen haben sollte.

Als Buch habe ich es jetzt erst gelesen und war davon genauso begeistert wie vom Film. Zwar kommen einige Begriffe vor, die nicht so geläufig sind, aber das tut dem ganzen kein abbruch.

Der Autor schafft es den Leser in sein Bahn zu reißen. Sollte man ubedingt lesen.