Maulbeerbaum
In Warschau geht es bei Pawel Werens rund. Denn er hat immer mehr als genügend Frauen um sich und die teuren, sportlichen Autos, die er besitzt, schaden seinem Image auch nicht gerade.
Mit seiner Heimat ...
In Warschau geht es bei Pawel Werens rund. Denn er hat immer mehr als genügend Frauen um sich und die teuren, sportlichen Autos, die er besitzt, schaden seinem Image auch nicht gerade.
Mit seiner Heimat will er nichts mehr zu tun haben.
Deshalb geht es ihm auch gehörig gegen den Strich, dass ausgerechnet er dorthin zurückkehren muss, um die Morde eines scheinbar sadistisch veranlagten Serienmörders publik zu machen.
Nachdem er sich einen Ruck gegeben hat, beschließt er, wieder bei seinem streng gläubigen Onkel zu leben, der ihm bereitwillig dabei hilft, Beweise zu finden, um den Mörder ausfindig zu machen. Denn wird nicht bald etwas gegen den Mörder unternommen, besteht die Chance, dass es auch ihn trifft
Denn der sadistisch Veranlagte tötet immer alte Männer, derren Körper er verunstaltet und in deren Münder er jedes Mal den schier gleichen, weißen Schmetterling legt...
Meine Meinung:
Ich finde das Buch wirklich unglaublich gut gelungen. Trotzdem gibt es hin und wieder ein paar Sachen, die ich ändern würde, oder die ich in der Gesamtsituation gar ein wenig komisch finde. Oft finde ich das Handeln der Personen auch nicht nachvollziehbar, was mich dazu drängt, einen Stern abzuziehen.
Trotzdem ist es im Gesamten gut gelungen und eine deifnitive Leseempfehlung von mir